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Normale Version: Was ändert sich 2019 bei Versicherungen und Geld?
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Änderungen zum Jahreswechsel - So bekommen Sie 2019 mehr Geld (ohne etwas dafür tun zu müssen)
Das neue Jahr wird für viele finanziell besser - der Staat spült Millionen Menschen mehr Geld in die Kasse. Der Überblick.

Nie war es so einfach wie zu diesem Jahreswechsel, ein paar Tausend Euro herauszuholen. Nicht mal gute Vorsätze brauchen Sie, denn die Große Koalition hat eine Reihe von Vorhaben umgesetzt, die quasi von allein für mehr Geld in Ihrer Haushaltskasse sorgen werden.

Der wichtigste Vorteil ist die Änderung der Aufteilung der Krankenkassenkosten. Weil künftig die Arbeitgeber und die Rentenkasse wirklich wieder die Hälfte zahlen, profieren die meisten der 56 Millionen Mitglieder der Krankenkassen. Bei 3000 Euro Bruttogehalt bleiben übers Jahr bei einem Prozent Zusatzbeitrag 180 Euro mehr in der Haushaltskasse. Und dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, dass man auch die Krankenkasse wechseln kann. Die günstigsten Kassen nehmen 1,2 Prozent weniger Beitrag als die teuersten. Hier sind nochmal knapp 220 Euro im Jahr drin.

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service...45148.html
Was ändert sich 2019 …… bei Geld und Versicherungen?

Die Zukunft bleibt ungewiss. So viel ist sicher. Abgesehen davon stehen aber auch im neuen Jahr  viele Neuerungen und Gesetze an. Diese Änderungen aus den Bereichen Geld und Versicherungen werden dann wichtig, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen informiert.

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https://www.n-tv.de/ratgeber/bei-Geld-un...54972.html

Fundamentalist

(29.12.2018, 12:41)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]Änderungen zum Jahreswechsel - So bekommen Sie 2019 mehr Geld (ohne etwas dafür tun zu müssen)
Das neue Jahr wird für viele finanziell besser - der Staat spült Millionen Menschen mehr Geld in die Kasse. Der Überblick.

Nie war es so einfach wie zu diesem Jahreswechsel, ein paar Tausend Euro herauszuholen. Nicht mal gute Vorsätze brauchen Sie, denn die Große Koalition hat eine Reihe von Vorhaben umgesetzt, die quasi von allein für mehr Geld in Ihrer Haushaltskasse sorgen werden.

Der wichtigste Vorteil ist die Änderung der Aufteilung der Krankenkassenkosten. Weil künftig die Arbeitgeber und die Rentenkasse wirklich wieder die Hälfte zahlen, profieren die meisten der 56 Millionen Mitglieder der Krankenkassen. Bei 3000 Euro Bruttogehalt bleiben übers Jahr bei einem Prozent Zusatzbeitrag 180 Euro mehr in der Haushaltskasse. Und dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, dass man auch die Krankenkasse wechseln kann. Die günstigsten Kassen nehmen 1,2 Prozent weniger Beitrag als die teuersten. Hier sind nochmal knapp 220 Euro im Jahr drin.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/service...45148.html
Scared
Zitat:Steuer für thesaurierende Fonds

Ab Anfang Januar müssen Anleger, die thesaurierende Fonds im Depot haben, die Vorabpauschale an das Finanzamt abführen. Die betroffenen Fonds schütten Dividenden und Gewinne nicht aus, sondern legen sie immer wieder neu an. Auf die Wertsteigerungen ihres Fonds müssen Anleger ab Januar dann jedes Jahr eine fiktive Steuer bezahlen. Sie wird von dem depotführenden Institut Anfang 2019 berechnet und von dem Konto des Anlegers eingezogen. Es sollte also auf eine ausreichende Kontodeckung geachtet werden. Eine Abbuchung erfolgt allerdings nur, wenn die Erträge den Freistellungsauftrag übersteigen. Der Sparer-Pauschbetrag liegt bei Einzelveranlagung bei maximal 801 Euro, bei Zusammenveranlagung bei 1602 Euro und kann auch auf mehrere Institute verteilt werden.
Wonder  Scared

Mir reicht es jetzt!
Ich versaufe jetzt mein Vermögen und beantrage Harz 4!
Vermögesaufbau ist unerwünscht in Deutschland!

Von welcher politischen Coleur kommt denn jetzt diese Idee?
Zitat:Wonder  Scared 

Mir reicht es jetzt!
Ich versaufe jetzt mein Vermögen und beantrage Harz 4!
Vermögesaufbau ist unerwünscht in Deutschland!

Von welcher politischen Coleur kommt denn jetzt diese Idee?


In einem Land ohne Aktienkultur werden unsere Aufschreie kaum erhört werden. Im Gegenteil, der Durchschnittsbürger wird dies sogar noch applaudieren.  Redface

Versaufen? Warum nicht, aber wenn schon, dann bitte mit Stil: Alter Wein und junge Weiber, sind die besten Zeitvertreiber.  Biggrin

Fundamentalist

Passt eigentlich nicht hier her, weil es schon 2018 betrifft aber:


Zitat:Investmentsteuerreformgesetz
So funktioniert die Steuer auf Aktienfonds und ETFs seit 2018:.....Der Bestandsschutz fällt weg: Wer Fonds vor 2009 gekauft hat, muss Erträge ab 2018 versteuern. Bei Verkauf gibt es einen Freibetrag von 100.000 Euro.

Wurde das schonmal diskutiert?

https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/...ormgesetz/
(29.12.2018, 15:13)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Passt eigentlich nicht hier her, weil es schon 2018 betrifft aber:


Zitat:Investmentsteuerreformgesetz
So funktioniert die Steuer auf Aktienfonds und ETFs seit 2018:.....Der Bestandsschutz fällt weg: Wer Fonds vor 2009 gekauft hat, muss Erträge ab 2018 versteuern. Bei Verkauf gibt es einen Freibetrag von 100.000 Euro.

Wurde das schonmal diskutiert?

Ja, im alten Forum soweit ich weiß. Spezielle Frage?
(29.12.2018, 12:41)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]Änderungen zum Jahreswechsel - So bekommen Sie 2019 mehr Geld (ohne etwas dafür tun zu müssen)
Das neue Jahr wird für viele finanziell besser - der Staat spült Millionen Menschen mehr Geld in die Kasse. Der Überblick.

Dafür verschleudern wir Milliarden von Euro für illegale Migranten, die EU, Kriegsreparationen und Besatzung, Rettungsfonds, Inflation durch die Euro-Politik, Energiewende, CO2-Emissionen, GEZ Zwangsabgaben und sonstigen Quatsch.

Und nein, ich will hier keine politische Diskussion anzetteln, sondern einfach darauf hinweisen das wir uns über solche Krümel nicht freuen sollten/können/dürfen.
Die Abgabenlast ist nicht nur neuerdings abartig geworden.

Der Steuerzahler ist die einzige Kuh die man gleichzeitg schlachten und melken kann.
Was zählt denn zu den Steuern, was zu den Abgaben
und für welchen Verdienst gilt das?
Ansonsten ist das ja nicht arg aussagefähig.
Zitat:Deutsche alleinstehende Arbeitnehmer ohne Kinder tragen im OECD-Vergleich die zweitgrößte Steuer- und Abgabenlast. 39,9 Prozent des Brutto-Einkommens kommen nicht bei den Arbeitnehmern an. Mehr ist es mit 40,5 Prozent nur in Belgien, wie die Grafik von Statista zeigt. Das geht aus einem jährlich erscheinenden OECD-Bericht hervor, für den die Abgaben in den 35 Mitgliedsländern verglichen werden.

Im Durchschnitt zahlen Arbeitnehmer in den entwickelten Industriestaaten mit 25,5 Prozent etwa ein Viertel ihres Einkommens. Während die Abgaben für deutsche Arbeitnehmer hoch sind, zahlen die Arbeitgeber hierzulande im Ländervergleich einen eher niedrigen Anteil an den Sozialabgaben. Inklusive dieses Anteils liegt der Abgabensatz bei alleinstehenden kinderlosen Singles bei 49,7 Prozent. Im OECD-Schnitt sind es 35,9 Prozent.

Das oben ist die Beschreibung der Statistik, ohne weitere Herleitung.
Die muss man sich hier heraus lesen: http://www.oecd.org/berlin/statistiken/
Zumindest wenn man Depressionen braucht.

Man kann natürlich alles anzweifeln was man so an Statistiken in die Hände bekommt. Gar kein Problem.
Wenn man sich dann noch über die paar Euro der Versicherung in 2019 freut, dann führt man mit Sicherheit ein recht glückliches Leben.

Wenn Merkel und ihr Gefolge über den roten Teppich gehen, dann erwarte ich täglich das die Deutschen erfürchtig auf die Knie sacken und den Kopf auf den Boden schlagen.
Was diese Regierung uns Deutschen an Wohlstand gebracht hat, das ist schon unfassbar.
es reicht dann aber bitte auch....
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