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Sehr gut.

Zitat:1000 km Reichweite mit Elektroauto: Mercedes-Benz VISION EQXX mit 8,7 kWh/100 km
Mercedes feiert die erfolgreiche Testfahrt seines Prototyps Vision EQXX über mehr als 1000 km von Sindelfingen an die Côte d'Azur mit einer Ladung.


Der Hersteller strebt Richtung 10 kWh/100 km, also rund ein Drittel effizienter als der aktuelle Durchschnitt für elektrische Autos.
https://www.heise.de/hintergrund/1000-km...77843.html

Also 10 kWh dann im Serienfahrzeug. Z.B. vordere Reifen bzw. Achse breiter als die Hintere oder Lenken der Luft um die Reifen herum oder geschlossene Radkappen. Das scheint mir gar nicht so teuer und so hässlich zu sein, ich hoffe sowas fliesst häufiger in Serienfahrzeuge ein.

Halb Mensch - halb Stier.. oh... neee falsch, halb Zug - halb Auto

Klingt interessant, ein leichter Mini "Zuto":

Zitat:Mit "Flexy" vor die Haustür: SNCF testet Mini-Zug in Frankreich

Die französische Staatsbahn SNCF möchte einen Mini-Zug erproben, der von der Schiene auf die Straße abbiegen kann. Das soll dem ländlichen Raum zugute kommen.





https://www.heise.de/news/Mit-Flexy-vor-...70325.html

Prof. Ferdinand Dudenhöffer (Automobilexperte) zum EU-Aus für Verbrennungsmotoren am 08.06.22

Wie klimafreundlich sind E-Autos wirklich?
Harald Lesch
680.042 Aufrufe
27.04.2022

E-Mobilität in Deutschland
Sind eine Million Ladesäulen nötig?
Stand: 15.07.2022 08:17 Uhr
15 Millionen E-Autos sollen in Deutschland im Jahr 2030 fahren, so der Plan der Bundesregierung. Und geht es nach dem Bund, werden eine Million Ladepunkte gebraucht. Doch stimmt diese Rechnung?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...u-101.html

Es macht keinen Sinn sein E Auto an einem Ladepunkt zu parken und es dann nach einer Stunde wieder woanders hinfahren zu müssen. Dazu hat kein Mensch Bock! Das ist was für Enthusiasten.

Elektromobilität
E-Autos bald mit viel mehr Reichweite?
Stand: 27.07.2022 16:33 Uhr
Die Batterien von Elektroautos sind immer leistungsfähiger. Ein Forschungsfahrzeug von Mercedes-Benz hat nun 1200 Kilometer mit einer Stromladung zurückgelegt. Welche Reichweiten werden bald normal?

Zitat:Bis zum Ende des Jahrzehnts will der schwäbische Autobauer Mercedes-Benz "vollelektrisch" sein. Bis 2026 sollen mehr als 60 Milliarden Euro in Forschungs- und Entwicklungsausgaben zum Elektrifizieren und Digitalisieren von Fahrzeugen investiert werden. Einen ähnlichen Kurs fährt Volkswagen mit 89 Milliarden Euro. BMW will bis 2025 insgesamt 30 Milliarden ausgeben.

Zitat:"Unser Ziel bei dem Projekt war, einen Effizienzwagen zu bauen, der mehr als 1000 Kilometer auf realen Straßen fahren kann", so Pillas. Rausgekommen sei ein sportliches Auto mit geringem Gewicht. Der durchschnittliche Verbrauch bei der Fahrt auf die britische Insel lag bei 8,3 kWh pro 100 Kilometer - in Dieselkraftstoff umgerechnet wären das etwa 0,8 Liter auf die gleiche Distanz.

Zitat:Die Entwickler nahmen sich die Baupläne von Pflanzen und Lebewesen zum Vorbild. "Wir haben uns in der Natur bedient und die Art und Weise, wie die Natur Wachstum optimiert, uns für das Fahrzeug abgeschaut und unsere Konstruktion davon beeinflussen lassen"

Zitat:Beim VISION EQXX sind Solarzellen auf dem Dach verbaut. So kann Strom auch während der Fahrt erzeugt werden - auch wenn das nicht ganz zum "Volltanken" reicht. Immerhin liefert es zusätzliche Energie für weitere Kilometer. "Wir generieren damit an einem durchschnittlichen Tag rund 25 Kilometer an Extrareichweite", sagt Entwicklungsingenieur Malte Sievers. Das kleine Sonnenkraftwerk könnte ab 2024 in Serienfahrzeugen verbaut werden, so die ersten Pläne.

Zitat:Doch die Dynamik sei bei allen sehr hoch, die bestehende Technologie vor allem der Batterien weiterzuentwickeln. Stefan Reindls Prognose lautet, dass in etwa fünf Jahren alle deutschen Elektroauto-Hersteller in der Lage sind, Reichweiten von rund 700 Kilometer im Straßenverkehr zu erreichen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...e-101.html

10 Cent/kWh: Elektroauto-Fahrer können laut Bericht jetzt mit Laden zuhause Geld verdienen
15. August 2022

Dafür ist ein Trick erforderlich, wie heise online weiter berichtet: Man muss die private Ladestation zu einer öffentlichen machen. Das soll aber mehr oder weniger nur Formsache sein: Man müsse sie anmelden, aber die Daten dazu nicht unbedingt veröffentlichen, erklärte der CEO von ZusammenStromen der Publikation. Laut dem Bericht reicht es dafür im Prinzip aus, die eigene Wallbox für eine Minute am Tag für theoretisch öffentlich zu erklären.

https://teslamag.de/news/10-cent-kwh-ele...enen-51744

Bericht von der IAA in Frankfurt aus dem Jahr 1969, als es diese noch gab:



Lustig: die Rezession, die es auch damals schon gab, bezeichnete man als "Talsohle" - so hat jede Epoche ihre eigenen Wortschöpfungen.

https://www.gamestar.de/artikel/elektrom...83939.html

Mich macht das schon ein wenig kritisch. Schon weil die große Entdeckung mal wieder aus den USA kommen soll und weil der Artikel zu sehr nach Sensationsmeldung klingt.