Ich kenne keinen der sagt:
- ich will unbedingt ständig die Kupplung treten und schalten müssen
- ich will dass mein Auto Lärm macht
- ich will mit meinem Auto das Klima schädigen
- ich will dass mein Auto Gifte verbreitet und die Atemluft verpestet
- ich will mir die Finger schmutzig machen
- ich will hohe Wartungskosten haben
also grundsätzlich hängen die Menschen nicht am Verbrenner. Die meisten Nachteile der E-Autos können/werden beseitigt werden.
Letztlich ist es nur noch eine ganz ganz kleine Klientel, z.B. Porsche-Fahrer, die gefallen am lärmenden Motor haben, die meinen Auto fahren ohne Verbrenner mindere den Spass.
(12.04.2024, 10:21)saphir schrieb: [ -> ]Letztlich ist es nur noch eine ganz ganz kleine Klientel, z.B. Porsche-Fahrer, die gefallen am lärmenden Motor haben, die meinen Auto fahren ohne Verbrenner mindere den Spass.
Genau, deswegen geht jetzt ja auch bei den E-Autos
die Post ab:
Zitat:Pkw-Neuzulassungen März 2024: Krise bei den E-Autos
Im März kamen rund 31.400 neue Pkw mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) auf die Straße, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) meldet. Das waren fast 29 Prozent weniger als im März des Vorjahres.
Der Anteil der E-Autos an sämtlichen Neuzulassungen lag bei knapp 12 Prozent. Auch das war deutlich weniger als im Vorjahr. Im März 2023 machten die BEV noch fast 16 Prozent aller Neuzulassungen aus.
https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/
Also, nur noch 10 Prozent der Leute kaufen Verbrenner, die restlichen 90 Prozent kaufen E-Autos.
Oder war es anders rum?
Ach, ist auch egal.
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(12.04.2024, 10:21)saphir schrieb: [ -> ]Letztlich ist es nur noch eine ganz ganz kleine Klientel, z.B. Porsche-Fahrer, die gefallen am lärmenden Motor haben, die meinen Auto fahren ohne Verbrenner mindere den Spass.
Na da bewegt sich aber auch schon was.....
Zitat:Neuer Elektro-Macan: Porsche „überwältigt von den Auftragseingängen“ in den ersten Wochen
15.03.2024
Zitat:Porsche hat im Januar die neue Generation des Macan vorgestellt, die exklusiv als Elektroauto angeboten wird. Das Interesse an dem mittelgroßen Batterie-SUV aus Zuffenhausen ist laut dem Hersteller trotz mehrerer Jahre Verspätung groß.
„Wir sind sehr zuversichtlich, dass der Elektro-Macan im zweiten Halbjahr kommen wird“, sagte Finanzvorstand Lutz Meschke. Bestellen kann man den Wagen bereits. „Wir sind in den ersten Wochen überwältigt von den Auftragseingängen“, erklärte Porschechef Oliver Blume. Das mache das Management zuversichtlich, dass dieses Auto ein Erfolg werde.
https://ecomento.de/2024/03/15/neuer-ele...en-wochen/
Schade das die so lange gebraucht haben - aber Porsche ist halt Porsche und wird seinen Weg
machen. Interesse ist vorhanden. Angebot kommt.
Und für die Klientel mit dem nötigen Kleingeld wird der hier auch viel Spass bringen - vor allem
wenn die alten Verbrennerkisten von Porsche da nur die Rücklichter sehen...
https://www.trading-stocks.de/thread-356...#pid157320
Unterm Strich - die Ideologen sind nicht die die Zukunft in den E-Autos sehen - sondern die
die am Verbrenner festhalten wollen.
"Elektroautos müssen häufiger in die Werkstatt als Verbrenner
Mit elektrischem Antrieb hat ein Auto auch deutlich weniger Bauteile. Doch das führt bislang nicht dazu, dass Elektroautos seltener repariert werden müssen – im Gegenteil."
https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/...31695.html
Schöne neue Welt - E Autos sind teurer im Kauf, haben höheren Wertverlust, und müssen öfters in die Werkstatt???
(13.04.2024, 06:13)rienneva schrieb: [ -> ]"Elektroautos müssen häufiger in die Werkstatt als Verbrenner
Mit elektrischem Antrieb hat ein Auto auch deutlich weniger Bauteile. Doch das führt bislang nicht dazu, dass Elektroautos seltener repariert werden müssen – im Gegenteil."
Und woran liegt's?
Ich meine, was genau geht da kaputt?
"Technischer Defekt" wie im Artikel beschrieben ist a bisserl dünn.
Ja, gute Frage.
Ich kenne nur einen Skoda Fahrer der auch geglaubt hatte sein Emobil koste weniger bei der Inspektion. Hat der sich geärgert als er erfuhr dass sein Auto teurer ist als der Verbrenner.
Das sind die besten Pedelecs für Pendler
2023 wurden erstmals mehr E-Bikes als normale Fahrräder in Deutschland verkauft. Viele werden für den Arbeitsweg und zum Pendeln genutzt. Welches Rad zu welchem Typ Pendler am besten passt.
Thorsten Firlus 03.04.2024
Düsseldorf. 2023 kauften in Deutschland erstmals mehr Menschen ein E-Bike als ein normales Rad. Derzeit beträgt der Bestand an Fahrrädern in Deutschland zusammen 84 Millionen, davon sind elf Millionen E-Bikes. 2023 wurden in Deutschland mit 53 Prozent (2022 48 Prozent) erstmals mehr E-Bikes als klassische Fahrräder (47 Prozent) verkauft - 2,1 Millionen Stück.
Viele davon nutzt eine steigende Zahl an Menschen, um den Weg zur Arbeit zurückzulegen. Dank der Trittkraftunterstützung trauen sich mehr Menschen auch Entfernungen von mehr als zehn Kilometern zu und sorgen sich nicht, verschwitzt bei der Arbeit anzukommen. Für E-Bikes geben die Käufer im Schnitt rund 2950 Euro aus.
Die Branche hält für Interessenten eine schier unüberschaubare Vielfalt an Typen vor: Cargoräder, Mountainbikes, Stadträder, Trekkingräder, Rennräder, Gravelräder, Klappräder, Singlespeeds - keine Gattung, die nicht mehr motorisiert zu bekommen wäre. Doch welches E-Bike ist geeignet für welche Art des Pendelns? Nachfolgend die besten Modelle für verschiedene Ansprüche.
https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/...22841.html