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Normale Version: Mobilität im Wandel
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Männlich!
Auf wie viele Zylinder wird das verteilt?
Man müsste jetzt auch noch auf die Motorenkarte die Verteilung Wählerschaft der Grünen legen. Das Ergebnis sähe ganz ähnlich aus.

Hier habe ich mal auf die Schnelle was gefunden für die letzte BT-Wahl:

[attachment=15182]

https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/b...gemeinden/
Zitat:Automobilverband ACEA
Wachsende Kluft zwischen Ladesäulen und E-Autos


Stand: 29.04.2024 08:36 Uhr

Der europäische Herstellerverband ACEA warnt vor einer alarmierenden Lücke zwischen der benötigten und der vorhandenen Zahl öffentlicher Ladesäulen. Derweil bleiben E-Autos vor allem in China beliebt.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...r-100.html


Mit ein Grund für die Käuferzurückhaltung.....
Jetzt wäre eine Karte interessant, wo die meisten E-Autos angemeldet sind...
Zitat:Deutschlandkarte mit Anzahl der Ladestationen pro Bundesland


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Neuzulassungen von Hybrid- und Elektroautos nach Bundesland, Januar bis Juli 2023


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Deutschlandkarte mit Anzahl der E-Auto-Zulassungen pro Kopf


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Verhältnis von E-Auto-Zulassungen zu Ladestationen pro Kopf pro Bundesland


[attachment=15187]

https://www.allianzdirect.de/kfz-versich...obilitaet/



Zitat:Ausbau des öffentlichen Ladenetzes für Elektroautos kommt voran
Zahl der Ladestationen wächst schneller als die der E-Autos


20. November 2023

Zitat:Wie viele E-Autos teilen sich in Deutschland einen Ladepunkt?

Der Mangel an öffentlichen Ladestationen (eine Station kann mehrere Ladepunkte haben) scheint über die Zeit relativ stabil zu bleiben: 2022 waren es noch 22 E-Pkw pro Ladepunkt, am 1. Mai 2021 wurden 17 Stromer gezählt.

Der sogenannte T-Wert variiert allerdings in den Zulassungsbezirken dieser Republik massiv, wie die genaue Auflistung zeigt. Ganz vorn liegt Ingolstadt mit einem T-Wert von 4,2 (6452 Elektroautos auf 1527 Ladepunkte). Darauf folgt der letztmalige Sieger, die Stadt Emden mit einem T-Wert von 5,3 (1034 E-Autos auf 195 Ladepunkte). Das Schlusslicht ist Mülheim an der Ruhr, wo 4071 Elektroautos um 50 Ladepunkte rangeln – ein T-Wert von 81,4. 


Zitat:Jede zweite Gemeinde komplett ohne Ladepunkt

Ausbautempo müsste sich laut VDA verdreifachen

In Großstädten wird seltener zu Hause geladen


Zitat:Fünf Auto-Standorte haben die meisten Ladepunkte
Ebenfalls vom VDA errechnet wurde der A-Wert. Er setzt die Anzahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte ins Verhältnis zu sämtlichen im Landkreis oder in der Stadt zugelassenen Autos, unabhängig von deren Antriebsart. Hier haben mit Ingolstadt (Bayern; Audi), Regensburg (Bayern; BMW), Emden (Niedersachsen; VW), Wolfsburg (Niedersachsen; VW) und Groß-Gerau (Hessen; Opel) gleich fünf Standorte großer Autobauer die Nase vorn.


Zitat:Studie: Ladeinfrastruktur in Ballungsgebieten fördern
Der Hauptgrund für die Misere bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur: Ladesäulen oder sogar ganze Ladeparks lassen sich oft (noch) nicht wirtschaftlich betreiben. Daher zögern viele sogenannte Charpe Point Operators (CPO), also die Ladesäulenbetreiber, noch mit dem Ausbau.

Eine Lösung dieser Gesamtproblematik hat 2022 eine Studie der staatlichen KfW-Förderbank aufgezeigt (zum PDF). Demnach müsste statt eines gleichmäßigen, flächendeckenden Ausbaus vor allem die Ladeinfrastruktur in Ballungsgebieten gefördert werden.

https://www.autobild.de/artikel/ausbau-d...30173.html
Zitat:VDA-E-Ladenetz-Ranking

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) präsentiert das erste Elektro-Ladenetz-Ranking für ganz Deutschland. Das Ranking bildet die Attraktivität für den Umstieg auf E-Mobilität und die Dichte des öffentlich zugänglichen Ladenetzes für E-Autos ab.

Der T-Wert

Der T-Wert zeigt an, wie viele E-Pkw sich einen öffentlich zugänglichen Ladepunkt teilen müssen. Der T-Wert ist das Verhältnis aller aktuell zugelassenen E-Pkw zu den verfügbaren öffentlich zugänglichen Ladepunkten je Stadt und Landkreis.

Ladenetz-Ranking nach T-Wert, 1. Juli 2023

--->>>> https://www.vda.de/de/themen/elektromobi...ing-t-wert
Zitat:VDA-E-Ladenetz-Ranking


Sehr gut, vielleicht hilft es ja.
Zitat:[Bild: bev-bestand-in-deutschland.webp]

Elektroauto-Bestand in Deutschland steigt auf 1,4 Millionen
Damit liegt der BEV-Anteil am Bestand nun bei 2,9 Prozent


Von: Stefan Leichsenring

4. März 2024 um 19:21 Uhr

1.408.681 Elektroautos waren zum 1. Januar 2024 in Deutschland zugelassen. Das waren rund 331.000 Stück oder etwa 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Bestand an reinen Elektroautos (BEVs) wächst also weiter. Allerdings nehmen die Zahlen nicht mehr so schnell zu wie zuvor: Im Vorjahr war der Bestand noch um fast 75 Prozent gewachsen, von 2021 auf 2022 hatte er sich sogar verdoppelt.

Ein ähnliches Bild zeigt sich, wenn man sich ansieht, wie der Anteil der BEVS an den insgesamt in Deutschland zugelassenen Pkw ansieht: 1,4 Millionen Elektroautos kamen auf insgesamt 49,1 Millionen Pkw; damit liegt der BEV-Anteil bei knapp 2,9 Prozent. Der Anteil ist also immer noch ziemlich klein. Wie der absolute BEV-Bestand wuchs auch der BEV-Anteil, denn Anfang 2023 lag er noch bei 2,1 Prozent. Auch dieser Prozentwert wächst langsamer als in den Jahren zuvor..................

https://insideevs.de/news/711072/elektro...nuar-2024/
E-Autos besser bei Pannenstatistik:Verbrenner bleiben öfter stehen

Elektroautos sind laut ADAC-Pannenstatistik deutlich zuverlässiger als Verbrenner. Im Schnitt verursachen die Stromer etwa nur halb so viele Probleme.

Verbrenner sind laut ADAC häufiger von Pannen betroffen, hier in WolfenbüttelFoto: Christophe Gateau/dpa
MÜNCHEN afp | Elektroautos haben in der aktuellen ADAC-Pannenstatistik besser abgeschnitten als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Für drei Jahre alte E-Autos wurden im vergangenen Jahr im Schnitt 2,8 Pannen pro 1.000 Fahrzeuge verzeichnet, wie der Automobilclub am Montag in München mitteilte. Bei gleich alten Verbrennern lag diese sogenannte Pannenkennziffer hingegen bei 6,4. Damit hatten E-Autos rund 3,6 Pannen weniger pro 1.000 Fahrzeuge als Verbrenner.
Laut ADAC bestätigt sich damit „die zunehmende Zuverlässigkeit von Elektrofahrzeugen“. Im Jahr 2020 hatte der Automobilclub für drei Jahre alte Elektro-Fahrzeuge noch 1,9 Pannen weniger als bei Verbrennern verzeichnet. Für eine abschließende Bewertung der generellen Pannensicherheit von E-Autos sei es allerdings „noch zu früh“, erklärte der ADAC weiter.

Mit 44,1 Prozent häufigste Pannenursache im Jahr 2023 war nach wie vor eine defekte oder entladenen Starterbatterie. An zweiter Stelle der Rangliste landeten Probleme mit dem Motor beziehungsweise Motormanagement (22,8 Prozent), an dritter Stelle folgten mit deutlichem Abstand Pannen an Anlasser, Lichtmaschine, Bordnetz und Beleuchtung (10,5 Prozent). Auf Platz vier und fünf rangierten die Reifen (8,8 Prozent) und die Schließsysteme (7,1 Prozent). Damit ergibt sich laut ADAC eine ähnliche Verteilung wie im Vorjahr.

Im Schnitt alle neun Sekunden wurde im vergangenen Jahr ein „Gelber Engel“ des ADAC zu Hilfe gerufen. Insgesamt rückte die Pannenhilfe des Automobilclubs 2023 mehr als 3,5 Millionen Mal aus – das waren 117.570 Pannen mehr als im Vorjahr. Das Durchschnittsalter der havarierten Fahrzeuge stieg im vergangenen Jahr um 0,2 auf 12,9 Jahre. Die größte Pannenwahrscheinlichkeit haben laut Statistik Fahrzeuge im Alter zwischen 18 und 23 Jahren.

https://taz.de/E-Autos-besser-bei-Pannen.../!6007907/
Starterbatterien sind ein Hauptgeschäftszweig des ADAC. Jeder Engel hat immer einige dabei, die dann für gutes Geld verhökert werden, inklusive Mitgliedschaft ;-)

ein Bekannter von mir, ehemals gelber Engel, hat den ganzen Garten vollgestellt mit halb intakten Starterbatterien. Könnte mühelos als EE- Batterieeinspeiser aktiv werden....