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Normale Version: Mobilität im Wandel
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Interessanter Artikel:
"Motoren-Papst im Interview: „Chinesen überholen uns beim Verbrenner“: E-Auto-Kritiker warnt vor Desaster"

https://www.focus.de/auto/news/fritz-ind...30174.html
Zitat:Das wahre Problem der deutschen Autobauer ist nicht das Verbrenner-Aus

https://www.focus.de/finanzen/boerse/ren...86591.html
Zitat:hintergrund
Elektromobilität
Wie die Batterietechnik den E-Auto-Markt bremst


Stand: 05.11.2024 05:15 Uhr

Die deutschen Autobauer stecken auch wegen der schwachen Nachfrage nach Elektroautos in der Krise. Ein Grund für die Zurückhaltung liegt auch an der Batterietechnik, die noch teuer und nicht ausgereift ist.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...k-100.html
Zitat:Umstieg auf E-Mobilität
Immer mehr öffentliche Ladesäulen

Stand: 06.11.2024 10:13 Uhr

Die Zahl der öffentlichen Lademöglichkeiten für E-Autos in Deutschland wächst zügig. Allerdings gibt es beim Ausbau der Ladeinfrastruktur deutliche regionale Unterschiede.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...s-102.html
Zitat:Chinesen bringen den Super-Hybrid

Der chinesische Autokonzern Geely hat ein neues Plug-in-Hybrid-System vorgestellt. Der NordThor-2.0-Antrieb soll eine Mega-Reichweite ermöglichen.
...
Der chinesische Autokonzern, zu dem neben der Stammmarke unter anderem Volvo, Lotus und Polestar gehören und der zusammen mit Mercedes Elektroautos unter dem Label Smart verkauft betreibt, nennt für seinen neuen PHEV-Antrieb sogar eine maximale Gesamt-Reichweite von 2.390 Kilometern. Das soll einem durchschnittlichen Realverbrauch von 2,67 Litern pro 100 Kilometer entsprechen.

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech...v-antrieb/

2390 Kliometer nenne ich doch mal ein Wort! Tup 
Auch wenn sich dieser Wert in der alltäglichen Praxis halbieren sollte, wäre das immer noch ein Top-Ergebnis.

Wie ist denn der Stand bei den europäischen Autoherstellern?
Oder ist deren Schicksal, zukünftig nur noch als "Marken" zu existieren, die mit chinesicher Technologie unterwegs sind? Irony
Die Chinesen kaufen die deutschen Marken auf und kleben sie dann auf ihre Autos...
(11.11.2024, 01:58)Auge schrieb: [ -> ]Die Chinesen kaufen die deutschen Marken auf und kleben sie dann auf ihre Autos...

Das wäre nur folgerichtig. Sparen, sparen, sparen, auch wenn es noch so weh tut. Und dann regelt es der Markt. Die Chinesen machen aus unseren Autoherstellern E-Autohersteller.
Hier hat der Wandel nicht geklappt:

Zitat:Ford streicht 2900 Stellen in Deutschland

Knapp 2 Mrd. Euro hat Ford in seinen Kölner Standort investiert, um E-Autos zu produzieren. Die rollen inzwischen zwar vom Band, doch der Absatz ist mau. Nun zückt die Firma den Rotstift 

Mehr: https://www.capital.de/wirtschaft-politi...44818.html
"Betroffen ist laut Unternehmensangaben vor allem der Geschäftsbereich Cross-Domain Computing Solutions. Die Nachfrage nach intelligenten Fahrerassistenzsystemen und Lösungen zum automatisierten Fahren sowie bei Steuergeräten entwickle sich nicht so wie vorhergesagt. In dem Geschäftsbereich sei die wirtschaftliche Situation noch angespannter als vor ein paar Monaten. Zudem habe der Bereich deutlich mehr Personal als benötigt."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...u-104.html
Die Probleme der Automobilindustrie sind ein globales Nachfrageproblem. Sie sind kein ausschließlich deutsches Problem.

Der große Batteriehersteller Northvolt aus Schweden hat gerade einen Antrag auf Gläubigerschutz gestellt.