Ganz interessant, am Ende geht es um die verschiedenen E-Motortypen:
Stromrationalisierung für Elektroautos droht - genau so hatte ich mir das vorgestellt: Mobilität im Wandel!
"
Stromnetzbetreiber aus mehreren EU-Ländern wollen ab 2021 den Ladestrom an privaten Ladestationen beschränken, damit es zu Spitzenzeiten nicht zur Überlastung der Verteilernetze kommt. Das könnte Deutschlands Elektro-Pläne bremsen. "
https://www.focus.de/auto/elektroauto/dr...88030.html
(20.11.2019, 10:32)rienneva schrieb: [ -> ]Für Wohnmobile kann man Brennstoffzellen als Stromlieferant kaufen, von Efoy.
Die Dinger sind zwar Serie, aber teuer, empfindlich gegen Frost, und halten anscheinend nicht sehr lange.
Ich hoffe dass es für Autos was Besseres gibt, bei Toyota kann man das ja kaufen, den Mirei.
Ist doch kein Problem.
Wenn ich die Grünen richtig verstehe, wollen die ja dann mit ihren Elektroautos zurück ins "Netz" speisen und mit der Bahn Fahren?
(26.11.2019, 15:05)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Ist doch kein Problem.
Wenn ich die Grünen richtig verstehe, wollen die ja dann mit ihren Elektroautos zurück ins "Netz" speisen und mit der Bahn Fahren?
Hab zwar bis jetzt noch keinem Elektroauto ein Rückspeisesystem gesehen,
aber ich denke es gibt bestimmt bald ein kostenloses Softwareupgrade bei Tesla wo über die Motorsteuerung Wechselstom erzeugt wird und für die Frequenzangleichung ans Netz hat er bestimmt noch ein zweites Softwareupgrade in der Schublade liegen!
Falls das nicht klappt:
Kein Problem Im Eisenbahnmuseum gibts noch ein paar Dampfloks die man sicherlich vor die Waggons des ICE spannen kann!
Ungenutzt herumstehende Elektroautos sind selbstverständlich eine ideale Speichermöglichkeit für 40,50,60kWh, ein mehrfaches dessen, was ein Durchschnittshaushalt am Tag benötigt. Und synchronisierte Wechselrichter sind nun wirklich kein Problem, hat jede Photovoltaikanlage.
(26.11.2019, 18:53)Lolo schrieb: [ -> ]Und synchronisierte Wechselrichter sind nun wirklich kein Problem, hat jede Photovoltaikanlage.
Ja das hat sie.
Das war gar nicht die Frage.
Welches Elektroauto hat sie war die Frage.
Wenn ihr ständig die Welt anlügt und selbst nach der letzten realistischen Co2 Berechnung nur noch das Argument Rückspeisung dafür sorgen kann, dass ein Tesla umweltfreundlicher wird wie ein ach so dreckiger Diesel, wird es doch langsam Zeit mal zu fragen wie Zurückgespeist wird?
Also ich meine.
Funktioniert das update dann so wie das autonome Fahren?
Oder funktioniert es richtig.
Mal ganz davon abgesehen dass es so ein upgrade gar nicht gibt!
Du darfst ziemlich sicher sein, dass es nicht mehr sehr lange dauert, bis du das erste Elektroauto als Speicher an eine Fotovoltaikanlage anschließen kannst. Dieses Feature wird die Gesamtbilanz und die Wirtschaftlichkeit sowohl der Fotovoltaik als auch des Fahrzeugs deutlich nach vorne bringen. Die Netzstabilität profitiert davon ebenfalls. Darüber gibt es nichts zu spötteln.. ;-)
Der erste Hersteller, der dieses Feature anbietet, wird einen Umsatzsprung erleben. Es gibt zigtausende Besitzer von Fotovoltaikanlagen, die auf einen bezahlbaren Akku warten. Die Fahrzeuge benötigen keinen Wechselrichter,wenn sie als Speicher einer Fotovoltaikanlage verwendet werden
die PV'ler haben auch eine Affinität zu Innovationen und sind damit potentielle Käufer für Elektrofahrzeuge.
(26.11.2019, 19:19)Lolo schrieb: [ -> ]Du darfst ziemlich sicher sein, dass es nicht mehr sehr lange dauert, bis du das erste Elektroauto als Speicher an eine Fotovoltaikanlage anschließen kannst. Dieses Feature wird die Gesamtbilanz und die Wirtschaftlichkeit sowohl der Fotovoltaik als auch des Fahrzeugs deutlich nach vorne bringen. Die Netzstabilität profitiert davon ebenfalls. Darüber gibt es nichts zu spötteln.. ;-)
Der erste Hersteller, der dieses Feature anbietet, wird einen Umsatzsprung erleben. Es gibt zigtausende Besitzer von Fotovoltaikanlagen, die auf einen bezahlbaren Akku warten. Die Fahrzeuge benötigen keinen Wechselrichter,wenn sie als Speicher einer Fotovoltaikanlage verwendet werden
die PV'ler haben auch eine Affinität zu Innovationen und sind damit potentielle Käufer für Elektrofahrzeuge.
Wie groß muss so ein Dach nochmal sein damit man einen Tesla laden kann?
...da wird n halber Quadratmeter reichen. :-)
eine 10kW Anlage passt auf jedes Einfamilienhäuschen. Wer sein Dach nicht nach Süden ausrichtet, ist selbst schuld. Außerdem ging es nicht um das Laden eines Teslas, sondern um die Zweitnutzung des Akkus eines Elektroautos. Stand heute ist das Elektroauto prädestiniert als Zweitfahrzeug. Und das steht meistens (bei mir auch) nur rum. Da ist doch die Nutzung des Akkus als PV Speicher eine tolle Sache.
Wenn du einen 40kWh Akku 1000 mal per PV geladen und und die Energie in deinem Haushalt verbrauchst, hast du 10000 Euro Stromkosten eingespart. Damit ist der Akku des Autos locker bezahlt, ohne dass du einen Meter gefahren bist.
Trotz alledem: du darfst weiter deinen Diesel fahren, ich fahr auch einen