Das Schicksal des Mädchens
Wurden die Eltern wegen unterlassener Hilfeleistung auch verurteilt?
Die hoch waren die Stickoxidwerte? Wieviel ist "weit über"?
Warum sterben die anderen Leute nicht?
Ist der Verkehr in London nun eingeschränkt worden?
Fragen über Fragen
Tut mir auch leid um das Mädel, aber mich kotzt es genauso an das solche Schicksale von grünen Faschos ausgeschlachtet werden.
Vielleicht sollte die Verbrennerindustrie einen Fonds auflegen. Jeder der wegen Stickoxiden/Feinstaub/Lärm an seinem Wohnort zu Schaden kommt, bekommt aus dem Fonds, sagen wir 1 Million Eur. Damit kann er sich dann woanders eine Existenz aufbauen. Oder wie soll man das Problem sonst lösen. Leugnen?
Und dann den naechsten Funds fuer das?:
Zitat:Die sind im Verkehr allerdings nicht die einzigen Verursacher von Schwebestaub. Der Abrieb von Bremsen, Reifen und Straßen beziffert sich mittlerweile zusammen auf fast 60 Prozent der Feinstaubemissionen (PM2.5). Bei den größeren PM10-Partikeln sind es über 70 Prozent. Dieser Schwebestaub entsteht, wenn ein Fahrzeug, egal welcher Art, über die Straße rollt. Ebenso Einfluss darauf haben die Fahrweise, die Breite der Reifen und die Straßenbeschaffenheit. Wer ständig bremst und übermäßig viel Gas gibt, verursacht mehr Feinstaub. Breitreifen haben mehr Auflagefläche und deswegen einen höheren Abrieb. Das dürfte sich durch den Boom von SUVs und deren Geländepneus noch verstärken.
https://www.sueddeutsche.de/auto/feinsta...-1.4427241
Die Industrie hat das Zeug nur hergestellt - DU hast es benutzt.
Magst du nen Fonds auflegen?
Smith und Wesson, Colt, Glock und Co sind auch bisher arg selten wegen Mordes verurteilt worden.
Da es sich hier ganz offensichtlich um Marktversagen handelt (zieht einer weg weil er krank wird, kommt sogleich ein anderer und zieht hin weil er sich nichts besseres leisten kann), muss die Demokratie und das Rechtssystem die Sache regeln.
(17.12.2020, 15:29)saphir schrieb: [ -> ]Da es sich hier ganz offensichtlich um Marktversagen handelt (zieht einer weg weil er krank wird, kommt sogleich ein anderer und zieht hin weil er sich nichts besseres leisten kann), muss die Demokratie und das Rechtssystem die Sache regeln.
Absoluter Käse.
Zieht einer neben einen Bauerhof darf er sich auch nicht wegen Güllegestank aufregen.
In der Stadt darf man eben keine naturreine Luft erwarten. Das weiß eigentlich jeder, außer den Grünen natürlich.
Und so schlimm ist es in Deutschland auch nicht. Wenn man sich einmal Statistiken anschaut dann wurde die Luft in den Städten kontinuierlich besser.
Nur wenn man die Grenzwerte politisch noch weiter darunter setzt, dann gibt es wieder plazebo Effekte.
Wenn man früher frische Luft haben wollte sind die Leute in die Berge gezogen.
Heute gehen sie in die Stadt und klagen die Autofahrer an, weil es in den Bergen kein 5G Netz gibt.
(17.12.2020, 17:31)Vahana schrieb: [ -> ]Und so schlimm ist es in Deutschland auch nicht. ...
Nein, es sterben nur Mädchen dran.
Ok, das war in London, aber hier erkranken die Leute genauso dran.