Es versteht sich ja eigentlich von selbst, dass es immer Ausnahmen gibt und es nicht generell so gemeint ist.
In Asien zum Beispiel haben die Frauen die Finanzhoheit, weil die Männer die Kohle versaufen, verhuren und verspielen würden.
Dort malochen die Frauen aber auch härter als die Männer. Womit ja auch hier bewiesen würde, dass härter verdientes Geld auch besser behandelt wird.
In Deutschland kenne ich keine Frau die dreckig nach Hause kommt. Wobei es die sicher auch irgendwo geben wird und ich meinen Hut vor ihnen ziehe.
Es geht also nicht um das Thema Frau/Mann, sondern um die Frage wer die Kohle ranscheffelt und wer nicht.
Ich habe heute meinen Eltern von dem 50k Wohnmobil erzählt und die konnten es auch kaum fassen wie teuer so ein Teil ist.
Wir haben uns darauf geeinigt, dass es cleverer wäre die Kohle auf 5% anzulegen und dann einmal im Jahr für 2500€ in Urlaub zu fahren.
Kein Stellplatz nötig, keine Wartungskosten und sonstigen laufenden Kosten, kein Wertverlust, flexibler was die Finanzen angeht,...
Zitat:Also ich behaupte mal das viele Männer sehr sehr sehr gut beraten wären, wenn sie sich von ihrer Frau in finanziellen Dingen beraten lassen würden.
Moment einmal, ich habe gesagt das die Finanzen nicht fluppen WEIL sie sich von den Frauen "beraten" lassen.
Insgesamt muss man aber sowieso festhalten, das >80% aller Menschen nicht mit Geld umgehen können.
Zitat:Möchte nicht wissen wie groß die Anzahl an Männern ist, die ihr Geld versaufen, in komplett überteuerte Karren stecken, dem albernen Traum von "finanzieller Freiheit" hinterherrennen und überproportional Summen in Investments stecken, oder teures Werkzeug anschaffen und an monatelangen Bauprojekten am Haus rumschrauben, weil es ja "billiger ist" wenn "MANN" es selbst macht
Das ist eher geschlechtsspezifische Prioritätensetzung. Frauen haben einen ausgeprägten Nestbautrieb und wir alle wissen das es kein Vorurteil ist wenn Frauen "einen ganzen Schrank voll
nichts anzuziehen" und 30 paar Schuhe haben.
Im Prinzip hat sich seit den Zeiten des Lagerfeuers in der Höhle nicht viel verändert.
Ja ich habe ich viel Werkzeug und fahre teure Autos. Unterm Strich passt die Finanzplanung aber trotzdem.
Alkohol trinke ich gar nicht, dafür wird gequalmt.
Es geht mir nicht darum die Männer gut zu stellen und gleichzeitig die Frauen schlecht zu reden, sondern einfach mal die Tatsachen auf den Tisch zu legen.
Wenn Frauen sich schon bei der Berufsauswahl keine Gedanken ums Geld machen, dann ist da schon was grundsätzlich verkehrt.
Die Frauen in meinem Umfeld haben z.B. Katholische Theologie, Sozialpädagogik, Geschichte, Germanistik, Innenarchitektur, Politik studiert. Was will man damit machen, außer später nägelfeilend zu meckern das die Männer mehr verdienen?