Mit der Rückeroberung der $220 Marke sollten nun auch charttechnisch orientierte Investoren zugreifen. Fundamental ist noch eine Menge Platz nach oben. Ich bleibe bei meinem Kursziel von $350.
Viele $$$$$$$$$$$$$ wünscht
bufett
Jetzt ist blutigste Panik im Markt, dabei haben die beiden jüngsten Maßnahmen im Education und food Delivery Sektor der chinesischen Regierung bestenfalls homöopathischen Einfluss auf die Umsätze und Gewinne von Alibaba. Sie sind zudem zu begrüßen: Non Profit Education bringt viele kluge, wohlhabende Chinesen, die dann bei Alibaba mit alipay einkaufen und ihre Daten in alibabas Cloud haben.So Was sollte man für die Bildung auch mal Westen machen, jedenfalls ist das demokratischer als amerikanische Eliteuniversitäten, die jeden unterhalb der oberen Mittelschicht ruinieren. Die zweite Maßnahme ist, daß man Essenslieferanten einen Mindestlohn zahlen muss. Völlig richtig, hat dem Westen auch nicht geschadet,dass sie keine Kinder mehr zu Hungerlöhnen 16 Stunden in Fabriken arbeiten lassen, wie zu Zeiten des Manchester Kapitalismus. Dann können die Essenslieferanten auch mal bei alibaba shoppen gehen. Von mir also ein großes Bravo für solche Maßnahmen, China wird dadurch das erklärte Ziel, die USA technologisch ein und zu überholen nicht aus dem Auge verlieren und dafür brauchen sie Alibaba.
Panische, irrationale Blutbäder wie im Moment sind normalerweise Kaufchancen.
Viele $$$$$$$$$$$$$ wünscht
bufett
(27.07.2021, 13:07)bufett schrieb: [ -> ]Non Profit Education bringt viele kluge, wohlhabende Chinesen, die dann bei Alibaba ...
Wo non-Profit kommt wird auch kein Angebot mehr statt finden.
Die China Regierung macht viel richtig, aber auch einiges falsch.
Richtig wäre gewesen den non-Profit Bereich parallel zum bestehen System aufzubauen und dann zu schauen was sich durchsetzt.
Faustregel: You get what you pay for.
(27.07.2021, 16:10)Vahana schrieb: [ -> ]Wo non-Profit kommt wird auch kein Angebot mehr statt finden.
Die China Regierung macht viel richtig, aber auch einiges falsch.
Richtig wäre gewesen den non-Profit Bereich parallel zum bestehen System aufzubauen und dann zu schauen was sich durchsetzt.
Faustregel: You get what you pay for.
Ist ja nicht unüblich, dass Bildungseinrichtungen staatliche non Profit Organisationen sind, das gilt ja auch für das deutsche Bildungssystem. Und das kein Angebot an deutschen Universitäten wie Heidelberg oder München stattfindet, kann man nicht gerade behaupten. Warum sollte das im e-learning Sektor nicht auch gut funktionieren, non Profit heißt ja nicht, dass niemand bezahlt wird. Das es daneben einen gewinnorientierten Privatsektor gibt ,wäre aber vielleicht durchaus sinnvoll gewesen. Man will vielleicht einer Elite vorbeugen, die sich Bildung erkauft, anstatt diese durch Fleiß und Begabung erreicht.
(28.07.2021, 08:32)bufett schrieb: [ -> ]Ist ja nicht unüblich, dass Bildungseinrichtungen staatliche non Profit Organisationen sind, das gilt ja auch für das deutsche Bildungssystem. Und das kein Angebot an deutschen Universitäten wie Heidelberg oder München stattfindet, kann man nicht gerade behaupten. Warum sollte das im e-learning Sektor nicht auch gut funktionieren, non Profit heißt ja nicht, dass niemand bezahlt wird. Das es daneben einen gewinnorientierten Privatsektor gibt ,wäre aber vielleicht durchaus sinnvoll gewesen. Man will vielleicht einer Elite vorbeugen, die sich Bildung erkauft, anstatt diese durch Fleiß und Begabung erreicht.
So ganz ausschließlich ist es in D nicht. Die Kammern verticken ihre Angebote/Zulassungen zu einem nicht übermäßig schmalen Taler.
In China wird man sicher den Daumen drauf haben, was denn da gelehrt wird.
Moin ersma
(28.07.2021, 08:32)bufett schrieb: [ -> ]..., das gilt ja auch für das deutsche Bildungssystem.
Ja schau es dir an.
Die schlechteste Privatschule ist wahrscheinlich besser als die beste der Öffentlichen.
Das deutsche Bildungssystem ist in Teilen sehr gut (Duales System) und in Teilen wirklich miserabel (Öffentliche Schulen).
Wenn die non-Profit Variante in der Gesamtheit besser gewesen wäre, dann hätte sie sich durchgesetzt.
(28.07.2021, 17:47)Vahana schrieb: [ -> ]Ja schau es dir an.
Die schlechteste Privatschule ist wahrscheinlich besser als die beste der Öffentlichen.
Das deutsche Bildungssystem ist in Teilen sehr gut (Duales System) und in Teilen wirklich miserabel (Öffentliche Schulen).
Wenn die non-Profit Variante in der Gesamtheit besser gewesen wäre, dann hätte sie sich durchgesetzt.
Naja, meine Tochter geht auf öffentliche Schulen, kommt jetzt aufs Landfermann Gymnasium in eine bilinguale Digitalklasse mit Hochbegabtenförderung. Ist eine der ältesten und renommiertesten Gymnasien Deutschlands.
https://landfermann.de/tag-der-offenen-tuer/
Würde meine Tochter nie auf eine Privatschule schicken. Abschlusszeignis der Grundschule hab ich mal angehängt, die Zweitbeste hatte drei Einsen weniger.
Tue deiner Tochter den Gefallen und nehme das Bild 'raus, das kursiert sonst die nächsten 50 Jahre im Netz...
![[Bild: baba-637570153474010349.png]](https://editorial.fxstreet.com/miscelaneous/xZ45s653ljCTk13f16lzl64yDDUUNPwGhC2nZbGB/baba-637570153474010349.png)