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Hier spricht der Fachmann 

Lieferketten-Experte Joachim Schaut vom Logistikdienstleister DB Schenker


Die deutsche Wirtschaft dürfte der Stau teuer zu stehen kommen. "Das wird uns noch mindestens ein, zwei Monate auf Trab halten",


https://www.n-tv.de/wirtschaft/So-wichti...52893.html

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Versuchen wir das was Spannendes herbeizureden?
Also ich sehe da jetzt kein echtes Drama.

(26.03.2021, 18:44)Lancelot schrieb: [ -> ]Versuchen wir das was Spannendes herbeizureden?
Also ich sehe da jetzt kein echtes Drama.

MMn. steht eine mehrjährige Umkehr in Bezug auf die Performance des XLE im Vergleich zum SP500 bevor. Spannend finde ich das, genau!
Was ist denn so bitte deine Einschätzung zum Sektor bzw. Öl?

Laut ACM Shipbroker werden täglich mehr als 600.000 Barrel Öl aus dem Nahen Osten, die für die USA und Europa bestimmt sind, und etwa 850.000 Barrel Rohöl nach Asien durch den Suezkanal transportiert.
Obwohl der Anstieg der Ölpreise durch die Transportunterbrechungen nur vorübergehend sein wird, geht die Wall Street weiterhin davon aus, dass die Ölpreise steigen werden, da die großen Ölförderländer die Produktion nicht zu schnell hochfahren werden.
Wir erwarten, dass ein langsamerer Anstieg der OPEC+-Produktion in diesem Frühjahr dazu beitragen wird, sowohl die langsamere Erholung der Nachfrage in den Schwellenländern und der EU als auch die höheren iranischen Exporte auszugleichen, wobei die globale Nachfrage bis zum Sommer immer noch stark ansteigen wird.


https://www.investing.com/news/stock-mar...ls-2458799

(Sommer 2021: ~ $ 80/90)

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https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-...-prognose/

n-tv meldet gerade, dass die Suez-Passage wieder frei ist.

Befahrbar wohl ab in einem Tag, heißt, es wurden weitere Fortschritte bei der Beseitigung der Schiffsblockade im Suezkanal gemeldet, und die Ölpreise gaben nach, nachdem die letzte Woche mit einem Plus von 4,1 % auf fast $ 61 zu Ende gegangen war. Der Mai-WTI-Kontrakt fand Unterstützung bei knapp unter $ 59,50 und erholte sich am europäischen Vormittag um mehr als einen Dollar, um sich der Marke von $ 61,00 pro Barrel anzunähern. Aktuell $  61,70

Insider: Saudis wollen Ölförderung bis Juni kürzen
Saudi-Arabien ist nach Insiderinformationen dazu bereit, die Verlängerung der freiwilligen Ölkürzungen durch die Organisation Erdöl exportierender Länder und ihrer Kooperationspartner (OPEC+) zu unterstützen. Das Land sehe "die Nachfrage noch nicht als stark genug an und will verhindern, dass die Preise fallen", wie eine Person aus dem Umfeld des Ölkartells zu Reuters sagte. Saudi-Arabien sei daher daran interessiert, die Reduzierung der Fördermenge bis in den Juni hinein zu verlängern. 
Brent Rohöl 64,82
Im April soll bei einem weiteren OPEC+-Treffen das Vorgehen für den Monat Mai und darüber hinaus abgesprochen werden. Der Branchen-Benchmark Brent-Rohöl-Future, der in diesem Monat mit 71 Dollar pro Barrel seinen höchsten Stand seit der Pandemie erreichte, ist seitdem auf etwa 65 Dollar gefallen.
Aktuell an diesem Morgen haben sich die Ölpreise nur wenig verändert. Ein Barrel Brent kostete am Morgen 64,85 US-Dollar. Das waren 13 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass WTI fiel ebenfalls geringfügig um 7 Cent auf 61,49 Dollar



https://www.n-tv.de/

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