25.01.2019, 13:16
Ich habe eben folgenden Artikel gelesen und stelle mir dahingehend eine Frage:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...en-7058566
Morgan Creek ist ja nicht der Nabel der Welt, aber hat ja schon ein gewisses Gewicht.
Woran macht ihr persönlich denn den fairen Wert eines Unternehmens fest oder anders
gesagt, ab wann ist ein Titel überbewertet oder sogar günstig ?
Ich habe nach langer Recherche für mich die Kombination aus 2 Punkten festgehalten, sollten
beide Punkte erfüllt sein würde ich einen Titel als "günstig" bewerten:
expected PEG Ratio < 1,5
P/E Ratio < 15
FCF > Dividende bestenfalls im Verhältnis 2:1 (je nach Branche)
Dazu kommen natürlich noch ein paar Punkte mehr (in meinem Fall insgesamt 7), die
dann über einen Kauf oder Nichtkauf entscheiden.
Aber wie identifiziert Ihr für Euch denn ob ein Titel grade günstig oder teuer ist ?
In dem Artikel oben vergleicht er das immer mit der Technologieblase, aber damals
gab es rein objektiv viel, viel größere Überbewertungen in meinen Augen, die mit
der heutigen Zeit gar nicht vergleichbar sind Auch die Geschäftsmodelle waren
doch teilweise deutlich anders als die heutigen - es war eben alles in den Kinderschuhen.
Rein objektiv finde ich wirklich das der Großteil der Aktien heute - wenn überhaupt - moderat
überbewertet ist, aber bei weitem nicht so dramatisch im Vergleich zu der Technologieblase
Anfang des Jahrtausends ?
Wie seht ihr das... ?
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...en-7058566
Morgan Creek ist ja nicht der Nabel der Welt, aber hat ja schon ein gewisses Gewicht.
Woran macht ihr persönlich denn den fairen Wert eines Unternehmens fest oder anders
gesagt, ab wann ist ein Titel überbewertet oder sogar günstig ?
Ich habe nach langer Recherche für mich die Kombination aus 2 Punkten festgehalten, sollten
beide Punkte erfüllt sein würde ich einen Titel als "günstig" bewerten:
expected PEG Ratio < 1,5
P/E Ratio < 15
FCF > Dividende bestenfalls im Verhältnis 2:1 (je nach Branche)
Dazu kommen natürlich noch ein paar Punkte mehr (in meinem Fall insgesamt 7), die
dann über einen Kauf oder Nichtkauf entscheiden.
Aber wie identifiziert Ihr für Euch denn ob ein Titel grade günstig oder teuer ist ?
In dem Artikel oben vergleicht er das immer mit der Technologieblase, aber damals
gab es rein objektiv viel, viel größere Überbewertungen in meinen Augen, die mit
der heutigen Zeit gar nicht vergleichbar sind Auch die Geschäftsmodelle waren
doch teilweise deutlich anders als die heutigen - es war eben alles in den Kinderschuhen.
Rein objektiv finde ich wirklich das der Großteil der Aktien heute - wenn überhaupt - moderat
überbewertet ist, aber bei weitem nicht so dramatisch im Vergleich zu der Technologieblase
Anfang des Jahrtausends ?
Wie seht ihr das... ?