Ich denke AbbVie kann ich wieder günstiger kaufen, nachdem die Aktie schon einiges im Minus war habe ich jetzt einfach das Plus mitgenommen.
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Mit Mo war das Timing im September natürlich glücklich (Stand heute), aber der Anteil am Depot ist mir eigentlich zu groß. Ich denke bei 60$ würde ich einen Teil der Aktien verkaufen, mal schauen.
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Update 12-2019 - Jahresabschluß
Keine Käufe, bei den hohen Kursen baue ich lieber die Margin etwas ab.
Keine Verkäufe
Ansonsten lief das erste komplette Jahr ganz gut, langsam steigen die Dividendeneinnahmen.
Ich überlege entweder 4 ETF Sparpläne auf EM's, China, Indien (muss nicht unbedingt sein) & Worldtech mit je 50€ monatlich zu besparen (zusätzlich zum Dividendendepot).
Oder alternativ Sparpläne auf einzelne Aktien zu besparen. So bekomme ich mit der Zeit auch einige Wachstumswerte ins Depot.
So richtig gefallen mir die ETF's zwar nicht, aber mit der Einzelaktienauswahl tue ich mich irgendwie auch schwer, bei consors ist auch nicht jede Aktien Sparplanfähig.
Meine Favoriten sind:
Amazon
Google
Microsoft
Visa
Paypal
Alibaba
Apple
Tencent
Gibt es dazu Meinungen von euch?
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..SBRA ist bei den Dividenden aufgeführt.. bei der V-Aufstellung nicht ?!
Oder übersehe ich da wieder etwas?
(05.01.2020, 15:10)7rabbits schrieb: [ -> ]Keine Käufe, bei den hohen Kursen baue ich lieber die Margin etwas ab.
Wie hebelst du denn? Lombardkredit?
Zu welchen Konditionen?
Abbau von Krediten ist auf Indizes-All-Time-High meistens keine schlechte Idee.
(05.01.2020, 15:29)Mr. Winterbottom schrieb: [ -> ]Hört sich insgesamt nach einen guten Plan an.
Microsoft und Google sind arg teuer aber Qualität hat halt ihren Preis... also ich wüsste jetzt auch nicht was daran falsch sein könnte.
Hebel abbauen ist immer eine gute Idee, nur den Fuffi für den EM Sparplan würde ich mir "sparen" und ihn in den China ETF füttern.
Oder
Ist nur meine sehr subjektive Meinung: EM gehört physisch in die Sparsocke. Da könnte man auch den Fuffi 3x sparen und sich dann immer einen Dukaten pro Quartal gegen Cash kaufen...
Ist aber wirklich nur zum sparen geeignet. Gewinn gibt es damit nicht. Wenn Du das in 20 Jahren irgendwo umtauschst, hat das "nur" die Kaufkraft von heute erhalten - Das ist aber der tiefere Sinn von sparen, darum ist es dem Zweck angemessen.
Ja ich bin da hin und her gerissen.
Aktien mit hohen Dividendenrenditen zahlen eben auch nach einem Crash noch Dividenden, wenn auch vielleicht manche Unternehmen die Dividende kürzen.
Andererseits kann der Markt ja auch noch ein paar Jahre so weiter steigen und da wären ein paar Wachstumswerte sicher nicht verkehrt.
Ein paar Gold und/oder Silbermünzen können als Beimischung sicher nicht schaden, aber wie du schon sagst eher als Werterhalt bzw. Sammelobjekt.
(05.01.2020, 15:44)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]..SBRA ist bei den Dividenden aufgeführt.. bei der V-Aufstellung nicht ?!
Oder übersehe ich da wieder etwas?
SBRA hatte ich verkauft
Zitat:Verkauf:
04.10 SBRA - Kurs ist schon sehr weit gelaufen, evtl. Rückkauf bei Kursrückgang +31% & 3 mal Dividende in 10 Monaten
(05.01.2020, 16:51)Vahana schrieb: [ -> ]Wie hebelst du denn? Lombardkredit?
Zu welchen Konditionen?
Abbau von Krediten ist auf Indizes-All-Time-High meistens keine schlechte Idee.
Ich hebel über die Margin von IB, bei € müssten das 1,5% sein. Hier sind die
Zinssätze von IB.
Ich weiß das viele davor warnen Aktien auf Kredit zu kaufen, aber ehrlich gesagt würde ich nach einem Crash mit soviel Kredit wie möglich in den Markt gehen.
(05.01.2020, 19:41)7rabbits schrieb: [ -> ]Ich hebel über die Margin von IB, bei € müssten das 1,5% sein. Hier sind die Zinssätze von IB.
Ich weiß das viele davor warnen Aktien auf Kredit zu kaufen, aber ehrlich gesagt würde ich nach einem Crash mit soviel Kredit wie möglich in den Markt gehen.
Schönes Depot, gefällt mir sehr, auch wenn ich SBRA wegen +31% nicht verkauft hätte. Das ist auf lange Sicht gesehen fast null
Den Kauf auf Kredit/mit Hebel generell zu verteufeln, halte ich für undifferenziert. In deinem Fall ist das Ganze mit einem Depotwert von ca. 30k relativ überschaubar.
Wenn Du diese Summe jedoch nur mal mit 10 multiplizierst und den verfügbaren Hebel dann ins Verhältnis zum eigenen Einkommen setzt, stelle ich mir vor, dass "nach einem Crash mit soviel Kredit wie möglich in den Markt gehen" nicht mehr so leicht fällt
Weiter viel Erfolg
LG
(05.01.2020, 19:41)7rabbits schrieb: [ -> ]Ja ich bin da hin und her gerissen.
Aktien mit hohen Dividendenrenditen zahlen eben auch nach einem Crash noch Dividenden, wenn auch vielleicht manche Unternehmen die Dividende kürzen.
Andererseits kann der Markt ja auch noch ein paar Jahre so weiter steigen und da wären ein paar Wachstumswerte sicher nicht verkehrt.
Ein paar Gold und/oder Silbermünzen können als Beimischung sicher nicht schaden, aber wie du schon sagst eher als Werterhalt bzw. Sammelobjekt.
SBRA hatte ich verkauft
Ich hebel über die Margin von IB, bei € müssten das 1,5% sein. Hier sind die Zinssätze von IB.
Ich weiß das viele davor warnen Aktien auf Kredit zu kaufen, aber ehrlich gesagt würde ich nach einem Crash mit soviel Kredit wie möglich in den Markt gehen.
ohne Absicherung suizidal
https://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/...Horrortrip
Warum die gute Grundlage Deines Depots an die Wand fahren?
(05.01.2020, 20:27)Lanco schrieb: [ -> ]Schönes Depot, gefällt mir sehr, auch wenn ich SBRA wegen +31% nicht verkauft hätte. Das ist auf lange Sicht gesehen fast null
Den Kauf auf Kredit/mit Hebel generell zu verteufeln, halte ich für undifferenziert. In deinem Fall ist das Ganze mit einem Depotwert von ca. 30k relativ überschaubar.
Wenn Du diese Summe jedoch nur mal mit 10 multiplizierst und den verfügbaren Hebel dann ins Verhältnis zum eigenen Einkommen setzt, stelle ich mir vor, dass "nach einem Crash mit soviel Kredit wie möglich in den Markt gehen" nicht mehr so leicht fällt
Weiter viel Erfolg
LG
Danke
Mal ein paar Gewinne mitnehmen tut der Psyche gut
SBRA ist weiter auf meiner Whatchlist, aber es gibt immer soviele Möglichkeiten und so wenig Kapital
(05.01.2020, 21:05)bimbes schrieb: [ -> ]ohne Absicherung suizidal
https://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/...Horrortrip
Warum die gute Grundlage Deines Depots an die Wand fahren?
Der Kredit sind jetzt 10% also nicht mal 3k, wenn das Depot 10mal so groß wäre sind das zwar 30k aber trotzdem nur 10%, das bereitet mir keinerlei Bauchschmerzen.
"nach einem Crash mit soviel Kredit wie möglich in den Markt gehen"
Vielleicht ist meine Denkweise ja zu einfach, aber ich sehe Kreditzinsen von 1,5% und eine Dividendenrendite von sagen wir mal netto 4%.
Alleine die Dividenden zahlen den Kredit doch locker ab?
(05.01.2020, 22:06)7rabbits schrieb: [ -> ]Danke
"nach einem Crash mit soviel Kredit wie möglich in den Markt gehen"
Vielleicht ist meine Denkweise ja zu einfach, aber ich sehe Kreditzinsen von 1,5% und eine Dividendenrendite von sagen wir mal netto 4%.
Alleine die Dividenden zahlen den Kredit doch locker ab?
Also nach einem Crash soll man nicht an Dividededen denken. Langfristiger Kapitalgewinn ist das Ziel. Dividenden kommen von allein.
Genug Kaptial und dazu spychisch vorbereitet sein.
Mentale Stärke dient dazu, um auch in Extremsituationen zielorientiert zu handeln, Crash ist eine solche Extremsituation.
Das ist meine Erfahrungen mit dem Cash 2007/2008.
Es ist einfach gesagt, "nach dem Crash steige ich groß ein."
Ohne Vorbereitung(finanziell und psychisch) wird es kauf gelingen, vor allem wenn man sich auf wenigen Werten mit großen Summen anlegen will.