Cash secured Puts verticken
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Welchen Broker nutzt ihr aus Deutschland für cash secured puts?
Kriterien wären für mich Kosten, Benutzerfreundlichkeit, evtl Steuereinfachheit und möglichst keine Negativzinsen auf dem Verwahrkonto Danke für eure Erfahrungen! (13.04.2021, 10:09)Plowi schrieb: Welchen Broker nutzt ihr aus Deutschland für cash secured puts? Interactive Brokers erhebt je nach Währung Negativzinsen. Kann man mit Treasuries/Staatsanleihen vermeiden, aber die geben ja in manchen Währungen auch Negativzinsen. Für Cash in Euro ab 100'000 sind es per heute 1.85% Negativzinsen. https://www.interactivebrokers.com/en/in...=46385&p=i __________________
Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
RE: Cash secured Puts verticken| 13.04.2021, 12:18 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2021, 12:23 von Lancelot.)(14.03.2021, 13:35)Ventura schrieb: Sorry, das ist doch bullshit! Ja ja. "Funktionieren" ist ein weit gefasster Begriff. Langfristig funktioniert NIX im Derivatemarkt ohne ein solides Arbeitswissen der mathematischen Modellierung. Das hatten wir alles schon. Im alten Forum gleich 2 mal. Dauerte so um die 1-2 Jahre bis das dann vor die Wand gefahren ist. Aber....macht was ihr wollt. http://www.youtube.com/watch?v=VaOEi6xKmAo&t=4m9s Also echt... __________________
Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist
(13.04.2021, 12:18)Lancelot schrieb: Ja ja. Das letzte Wort sei Dir gegönnt. Gutes Video.
An die Leute die nennenswert CSP's verkaufen:
Nutzt ihr Margins oder arbeitet ihr wirklich 100% secured? Legt ihr das Secure ggf. in Low-risk-Bonds oder etwas anderem an oder liegt das bei euch als Cash im Account?
Mit Margin, die Margin wird aber nur zu 50% ausgelastet.
Damit die negativ Zinsen nicht zu sehr belasten kann man sich eine low vol Aktie mit entsprechender Dividende ins Portfolio legen., quasi als Ersatz für treasuries. (22.05.2021, 12:47)Plowi schrieb: An die Leute die nennenswert CSP's verkaufen: CSPs handel ich ohne Margin. Hauptziel ist einen monatl. Cashflow zu generieren. Am liebsten ist mir die Prämie einzunehmen, und dass der CSP wertlos verfällt. Sollte der CSP ins Minus laufen, schliesse ich die Position nicht, sondern lasse mir die Aktien einbuchen. Von den eingebuchten Aktien kassiere ich dann die Dividende, und schreibe Calls drauf (wenn die Prämie passt). Der dazugehörige Cashbetrag(anteil) liegt dumm auf dem Cash-Account rum. Das ist aber nur ein Teil meiner Anlagestrategien. (22.05.2021, 17:53)Ventura schrieb: Mit Margin, die Margin wird aber nur zu 50% ausgelastet.Was soll das heißen nur zu 50% ausgelastet? Die Idee, das man ja ne "low vol" Aktie halten kann, um das Bluten ein bisschen zu stoppen, verwässert die Strategie. Entweder das ist Cash covered (für Preis = 0 at Maturity), oder es ist das halt nicht. Nur so viel: wenn es kracht, ist es vollkommen WUMPE ob ihr denkt das eure Aktien ja low vol sind. Wenn es kracht, will der Broker Margin sehen. Und wie sicher EUER BROKER laut seinen Modellen und seinen regulatorischen Vorschriften euer Portfolio dann sieht, ist dann entscheidend für die höhe des Margin Call. Nicht was ihr denkt wie nahe an cash ist....sondern was die denken, was nahe an cash/cash equivalent ist. __________________
Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist
(22.05.2021, 18:32)Lancelot schrieb: Was soll das heißen nur zu 50% ausgelastet? Die Idee, das man ja ne "low vol" Aktie halten kann, um das Bluten ein bisschen zu stoppen, verwässert die Strategie. Man, Du hast wahrscheinlich eine gute mechanische Strategie, aber diskretionär kannst Du es nicht, da bin ich mir sicher. Ich bin gut auf der short Seite untwerwegs, wenn es kracht, dann schiebe ich einen ES nach dem nächsten raus. Dafür bin ich long recht schlecht mit dem ES unterwegs. |
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