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RE: Bitcoin | 26.05.2021, 00:43
(25.05.2021, 22:04)Vahana schrieb: So muss das auch für die Bitcoin Kids sein.
Bitcoin ist so toll und wir sind bald alle Millionär. Was kann schon schief gehen?
Würde nicht ausschliessen das das möglich ist. Die Dummheit der Menschen.....
Aber man muss es sehen wie es ist - es ist keine Währung - obwohl es so vermarktet wird
Es ist nicht begrenzt wenn es jeden belieben Betrag annehmen kann
Es war zuerst ein Transportvehikel um "normales" Geld schnell und günstig von A nach B zu transportieren
....dann war es ein Tauschmittel in welches normales Geld umgewandelt werden konnte um damit anonym
Drogen, Waffen etc. zu bezahlen
....dann war es ein Parkplatz für Menschen die in Staaten mit Hyperinflation leben um ihr Geldvermögen dort
zu parken und vor eben dieser Hyperinflation zu schützen
...jetzt ist es ein hochriskantes Spekulationsobjekt ohne inneren Wert mit einer inflationären Preisentwicklung
und hochvolatilen Marktphasen
...das Teil kann jederzeit implodieren genauso wie es jederzeit auch jeden beliebigen Preis noch oben oder
unten erreichen kann - heute Millionär - morgen Tellerwäscher - oder umgekehrt
Es ist nichts anderes als ein gut vermarktetes Spekulationsobjekt ohne inneren Wert.
Im Grunde wie ein Optionsschein ohne Knock-Out-Barriere und mit Open-End.
Das Banken, Börsen, Unternehmen einsteigen ist kein Ritterschlag sondern eher ein Armutszeugnis dafür das
das überhaupt möglich ist. Das die sich gewaltig irren können haben sie in der Finanzkrise 2008 bewiesen als
sie Milionen, Milliarden, Billionen mit wertlosen Hypotheken-Krediten verzockt haben, die Welt dadurch am Abgrund
stand und dann mit viel Geld gerettet werden musste.
Wenn Großspekulanten, Fonds, Banken, etc. pp. dort Geld investieren dann ist das nichts anderes als ein Zock
der vielleicht aufgeht oder vielleicht nicht aufgeht. Diversifikation. Aktien, Edelmetalle, Immoblien, Anleihen, usw.
jetzt eben noch Cryptowährungen. Fragt sich nur bei welchem Kurs sie mit Gewinn oder Verlust aussteigen.
Bitcoin wird so lange leben wie es sich für manche lohnt ihn leben zu lassen. Der Preis hängt vom Marketing ab und
davon was Käufer dadurch dafür zu bezahlen bereit sind. Unreguliert, unkontrolliert, manipuliert.
Bitcoin sind die Glasperlen des 21.Jahrhunderts.
Wer will kann mitmachen vielleicht Millionär werden oder sich bei zu hohen Verlusten die Kugel geben.
Aber Bitcoin wird mit Sicherheit keine normale Währung wie Euro oder Dollar ersetzen.
Jeder Vergleich der Bitcoin auf eine Stufe mit normalen Währungen stellt ist ein Witz und genauso ein Marketing-Gag
wie die Aussage das er begrenzt ist. Es ist einfach nur ein Spekulationsobjekt ohne irgendeinen inneren Wert bei
dem jederzeit der Stecker gezogen werden kann.
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RE: Bitcoin | 26.05.2021, 06:20
(25.05.2021, 22:04)Vahana schrieb: Irgendwie kommt man zuerst zwangsweise auf solche Crash-Propheten, oder zumindest Börsen Pessimisten.
Also Dirk Müller, Silberjunge, Andreas Popp, ... Ging euch das auch so???
Marc Faber - aber man sieht den auch selten inzwischen....weiss nicht was der über Bitcoin denkt, kann es mir aber vorstellen.
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RE: Bitcoin | 26.05.2021, 11:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2021, 11:54 von Bitcoin-Investor.)
(26.05.2021, 00:43)boersenkater schrieb: Es ist nicht begrenzt wenn es jeden belieben Betrag annehmen kann
...
Entschuldige, wir werfen hier alles durcheinander.
Du sagst also die Anzahl von "Mona Lisa" (Gemälde) ist nicht begrenzt auf 1 Bild, weil das Bild jeden Wert (in Euro/Dollar) annehmen kann?
Wie oft gibt es denn das Bild bei einem Wert von 1 Million Euro und wie oft bei einem Wert von 100 Millionen?
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RE: Bitcoin | 26.05.2021, 12:56
(26.05.2021, 11:53)Bitcoin-Investor schrieb: Entschuldige, wir werfen hier alles durcheinander.
Du sagst also die Anzahl von "Mona Lisa" (Gemälde) ist nicht begrenzt auf 1 Bild, weil das Bild jeden Wert (in Euro/Dollar) annehmen kann?
Wie oft gibt es denn das Bild bei einem Wert von 1 Million Euro und wie oft bei einem Wert von 100 Millionen?
Sag mir mal bitte wo ich das behauptet haben soll?
Willst du jetzt wirklich ein über 500 Jahre altes Gemälde mit Bitcoin vergleiichen?
Die Mona Lisa ist auch ein Spekulationsobjekt - aber eines das es wirklich nur einmal gibt - ein Unikat.
Der Wert oder Kaufpreis ist der den ein Sammler, Anleger, Museum bereit ist dafür zu bezahlen.
Bei einem Museum macht das noch Sinn weil es Besucher anlockt und Eintrittsgelder generiert.
Es macht auch für jeden anderen Sinn der in Geld schwimmt und der das Geld nicht braucht - er kann
sich aber sicher sein das er es zu einem noch höheren Preis verkaufen kann - weil es mit Sicherheit
andere in Geld schwimmende Kaufwillige gibt die das bezahlen werden.
Würde es 21 Mio oder sogar 2,1 Trillionen Mona Lisa geben wären die nichts wert.
Würde man nur den Materialwert nehmen dann wäre die Mona Lisa vermutlich nur ein paar Euro wert -
womit sie dann immer noch wertvoller wäre als jeder einzelne oder auch alle Bitcoins die gar keinen Wert haben
aber zu dem Preis gehandelt werden die Käufer bereit sind zu bezahlen.
Verbrenne die Mona Lisa und sie ist Weg. Zieh den Stecker bei Bitcoin - dann gibt es immer noch tausende andere
Cryptowährungen die immer noch existieren. Und durch die Blockchain lässt sich der Bitcoin jederzeit wiederbeleben.
Der Code ist für jeden nutzbar - jeder könnte sofort seine eigene Cryptowährung starten die keinen Unterschied
zum Original hätte.
DaVinci ist tot - der malt keine Bilder mehr.
Der Vergleich mit der Mona Lisa ist einfach nur Kindergarten. Genauso könnte ich Dich Fragen warum ein Bitcoin mehr
wert sein soll als ein Reiskorn? Klar wenn das Reiskorn unverdaut von DaVinci ausgeschissen und vergoldet wurde
würde sich vielleicht sogar jemand finden der ein paar Millionen dafür zahlt.
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RE: Bitcoin | 26.05.2021, 12:56
(25.05.2021, 21:23)Vahana schrieb: Ich habe gerade unter der Dusche nochmal über die "500 Stunden" nachgedacht.
Kann es sein das diese Assetklasse so komplex ist, dass zum Schluss des Studiums viele einfach sagen "Passt schon" und dann kaufen bevor sie sich zu dumm für das Thema fühlen?
So nach dem Motto "Ich hab es gekauft, also habe ich es verstanden".
Die Börse ist sehr komplex. Vielleicht in der Gesamtheit sogar das komplexeste Konstrukt der Menschheit.
Aber was eine Aktie ist und was man damit machen kann, dass müsste innerhalb von einer guten Stunde auch einem Vollnoob zu erklären sein.
Wer sich seiner Sache nicht sicher ist, der kauft dann eine BASF oder Coca-Cola. Es muss keine Chow Tai Fook Aktie aus Hong Kong sein.
Die Komplexität lässt sich also fast nach Belieben reduzieren. Möglicherweise zu Lasten der Rendite, aber zumindest ist man investiert.
Wenn ich mich 500 Stunden mit einer Assetklasse beschäftigen muss um sie zu verstehen, ist das sowieso schon ein Ausschlusskriterium.
Vielleicht würde man nochmal 1000 Stunden später einfach feststellen dass es doch nur Schrott ist.
Das Problem ist eher, dass viele den Schluss und damit das Verständnis nicht erreichen.
Einziges Kaufargument ist i.d.R. der Kursverlauf. Mal eben schnell reich werden - Was ist eine Node, Masternode, Settlement layer, wozu ein Lightning Netzwerk, woher kommt BTC-Cash, weshalb gibt es überhaupt BTC?... Nichts davon verstanden. Aber trotzdem kaufen.
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RE: Bitcoin | 26.05.2021, 13:03
Ich würde den Bitcoin eher mit der Anfangsphase des Internets vergleichen.
Die Blockchain ist "das Internet".
Bitcoin ist das was früher mal AOL oder Yahoo war.
Dann wird das Ding genauso wie die Internetblase platzen.
Die Blockchain-Technologie wird wie das Internet überleben.
Dann wird es Unternehmen geben die diese Technologie (Blockchain/Internet) nutzen und damit Umsatz und Gewinn generieren werden.
Das sind dann die Unternehmen die vielleicht sowas wie Amazon, Apple, Netflix, Microsoft, Facebook werden.
Bitcoin wird genauso in der Versenkung verschwinden wie es AOL, Yahoo und zigtausend andere getan haben.
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RE: Bitcoin | 26.05.2021, 14:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2021, 14:25 von Bitcoin-Investor.)
(26.05.2021, 12:56)boersenkater schrieb: Sag mir mal bitte wo ich das behauptet haben soll?
Ich habe dich doch zitiert, da hast du das gesagt.
Es gibt 21 Millionen Bitcoin, die in kleinere Einheiten geteilt sind.
Die Unterteilung erhöht nicht die Anzahl der Bitcoin.
Wenn du 1 Apfel hast und den in 4 Teile teilst, dann bleibt das 1 Apfel
Wenn der Apfel jetzt 1 Euro kostet, dann kostet ein 1/4 Teil 25 Cent
Wenn der Apfel 10 Euro kostet, dann kostet der Teil 2.50 Euro
Der Wert (oder die Wertsteigerung) des Apfel ehöht nicht die Anzahl an Äpfeln oder Teilen.
Wenn jemand meint, dass irgendeine andere Bitcoin Art (Bitcoin Cash, Bitcoin SV...) oder Crypto in irgendeiner Weise austauschbar ist, weil das die Anzahl der ("originalen") Bitcoins erhöht, dann bitte, tradet euch reich.
Geht auf eine Börse, kauft Bitcoin Cash für 760 US$ und verkauft diese Coins als Bitcoins für 39000 US$
Wenn das geht, super, wenn das nicht geht, ist es nicht austauschbar.
Natürlich bündeln andere Cryptoprojekte Geld von Investoren oder Spekulanten, das sich jetzt auf unzählige Projekte verteilt- Aber das würde nur die Wertsteigerung von Bitcoin verwässern (gegenüber zB der Situation wo alles Geld nur in ETH und Bitcoin fließen würde)
Aber es ändert nichts an der Wertsteigerung von Bitcoin, sonst hätte ja Bitcoin trotz der tausenden anderen Projekte nicht x-fach steigen können seit zB letztem Jahr.
Um das nochmal an Aktien anzupassen.
Wenn wir jetzt 20 Handyproduzenten haben, die ihr IPO an der NASDAQ machen, dann wird das natürlich Geld von Investoren bündeln.
Einige Apple Investoren würden ihr Geld vielleicht von Apple abziehen und die IPOs kaufen.
Es erhöht aber nicht die Anzahl der Apple Aktien oder verwässert den Apple Investoren.
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RE: Bitcoin | 26.05.2021, 14:26
(26.05.2021, 14:09)Bitcoin-Investor schrieb: Ich habe dich doch zitiert, da hast du das gesagt.
Es gibt 21 Millionen Bitcoin, die in kleinere Einheiten geteilt sind.
Die Unterteilung erhöht nicht die Anzahl der Bitcoin.
Wenn du 1 Apfel hast und den in 4 Teile teilst, dann bleibt das 1 Apfel
Wenn der Apfel jetzt 1 Euro kostet, dann kostet ein 1/4 Teil 25 Cent
Wenn der Apfel 10 Euro kostet, dann kostet der Teil 2.50 Euro
Der Wert (oder die Wertsteigerung) des Apfel ehöht nicht die Anzahl an Äpfeln oder Teilen.
Wenn jemand meint, dass irgendeine andere Bitcoin Art (Bitcoin Cash, Bitcoin SV...) oder Crypto in irgendeiner Weise austauschbar ist, weil das die Anzahl der ("originalen") Bitcoins erhöht, dann bitte, tradet euch reich.
Geht auf eine Börse, kauft Bitcoin Cash für 760 US$ und verkauft diese Coins als Bitcoins für 39000 US$
Wenn das geht, super, wenn das nicht geht, ist es nicht austauschbar.
Natürlich bündeln andere Cryptoprojekte Geld von Investoren oder Spekulanten, das sich jetzt auf unzählige Projekte verteilt- Aber das würde nur die Wertsteigerung von Bitcoin verwässern (gegenüber zB der Situation wo alles Geld nur in ETH und Bitcoin fließen würde)
Aber es ändert nichts an der Wertsteigerung von Bitcoin, sonst hätte ja Bitcoin trotz der tausenden anderen Projekte nicht x-fach steigen können seit zB letztem Jahr.
Danke für die immer wieder guten Diskussionspunkte.
Es spielt für die Spekulanten tatsächlich keine Rolle warum Bitcoin so steigt. Es ist die Schafherde die dem ersten Schaf nachrennt.
Für Transaktionen hingegen spielt es keine Rolle welche Kryptowährung benutzt wird so fern alle Teilnehmer sie benutzen. Ich denke sogar dass Stablecoins aus offensichtlichen Gründen für Transaktionen besser sind, sofern sie eine gute Anonymität bieten.
Nun hat aber Bitcoin einen offensichtlichen Vorteil gegenüber der anderen Kryptos: das Alter, war der Erste. Aber das heisst nicht dass die anderen nicht aufholen können, weil Nachteile gibt es auch viele.
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
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RE: Bitcoin | 26.05.2021, 14:32
(26.05.2021, 12:56)kayo schrieb: Das Problem ist eher, dass viele den Schluss und damit das Verständnis nicht erreichen.
Einziges Kaufargument ist i.d.R. der Kursverlauf. Mal eben schnell reich werden - Was ist eine Node, Masternode, Settlement layer, wozu ein Lightning Netzwerk, woher kommt BTC-Cash, weshalb gibt es überhaupt BTC?... Nichts davon verstanden. Aber trotzdem kaufen.
Genau so isset ja oft im richtigen Leben!
- Keine Ahnung von variabler Ventilsteuerung, Zündzeitpunkten und dynamischer Achslastverschiebung! Nix davon kapiert. Aber trotzdem n Auto kaufen.
- Keine Ahnung von Biologie und Ökotrophologie und Pasteurisierung! Nix davon kapiert! Aber trotzdem einfach Milch trinken.
Wie gut, dass es die eminent wichtigen Fachleute gibt, die dir alles bestimmt ganz wichtige ganz doll erklären können! Also vergesst den komplischweren Bitkeunkram und geht zu eurem Kundenberater der Sparkasse! Der sucht euch dann die besten aktiven Fonds aus, die von den besten Börsenfachleuten (also die, die euch doll erklären können, warum die reich sind und ihr arm seid) ausgewählt und zusammengestellt werden.
Die haben das Verständnis und damit ist ja alles gut
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RE: Bitcoin | 26.05.2021, 15:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2021, 15:41 von Bitcoin-Investor.)
(26.05.2021, 14:26)cubanpete schrieb: ...
Für Transaktionen hingegen spielt es keine Rolle welche Kryptowährung benutzt wird so fern alle Teilnehmer sie benutzen. Ich denke sogar dass Stablecoins aus offensichtlichen Gründen für Transaktionen besser sind, sofern sie eine gute Anonymität bieten.
...
Das ist so auch nicht ganz richtig.
Ich kenne mich in dem Bereich nicht gut aus, daher nur rudimentär.
Wenn du zB auf einer Kaufplattform ein NFT kaufen willst, dann bezahlst du dort in Ethereum.
Lass zB jemanden einen NFT für 200$ kaufen, der bezahlt wegen der großen Anzahl von Transaktionen auf der ETH Blockchain nun schweinische Gebühren, zB 50$, da macht das Kaufen fast keinen Sinn mehr.
Nun gibt es Blockchainprojekte die sich auf ETH aufsetzen aber sozusagen eine 2.Ebene bilden (sowas wie Lightning für Bitcoin).
Die Zahlung wird erst auf der Blockchain verwaltet und dann gebündelt abgerechnet. (Beispiel dafür Polygon).
Wenn du nun den NTF über Polygon kaufst zahlst du anstatt 50$ Gebühr 1 Cent Gebühr.
Ethereum wird weiterhin im Hintergrund benötigt aber andere Blockchains bilden eine Unterstützung.
Die User werden bei gleichen anderen Voraussetzungen die Blockchain wählen, die die geringsten Gebühren hat.
Ersetze ETH durch Nasdaq und die Blockchain durch Broker und du hast ein vergleichbares Konstrukt.
Bitcoin, ich hab das ja schon mal gesagt, spielt in der Zahlungswelt im Moment keine Rolle, sondern ist ein "Sparkonto" dessen Wert der Spareinlagen gegenüber der Inflationsrate überproportionl stark wächst, weil es die Marktkapitalisierungslücke zu der von Gold schließt ("gleiche" Attribute), niemand muss oder soll dieser "Idee" folgen und natürlich kann jederzeit alles in sich zusammen brechen, aber das ist das gleiche an den Aktienmärkten, dort erwarten auch bestimmte Leute seit Jahren einen totalen Zusammenbruch.
Aber ich kann mich davon nicht abhalten lassen, sonst steh ich schockstarr nur in der Gegend rum.
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