(08.02.2022, 20:02)Omoide schrieb: Fakt ist, die Renten sind zu niedrig. In vielen Fällen heißt es: zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Also Haken dran setzen und selbst vorsorgen. Aktien sind da der ideale Ausweg. Mit 30k€ brutto sollte man in D über die Runden kommen. Um diese Summe am Aktienmarkt zu verdienen, muss man im Monat 2.500€ und somit am Tag 125€ im Durchschnitt verdienen. Das ist für den geübten Trader wirklich kein Hexenwerk. Dafür braucht man kein großes Konto. Darum rate ich jedem, der das schaffen will: Fangt mit einem 3k€ Konto an und versucht das systematisch hochzutraden. Keine Zockereien. Irgendwann werdet ihr feststellen, dass ihr in der Lage seid mit dieser Kontogröße jeden Tag mind. 20€ zu verdienen. Ich habe es nicht anders gemacht. Ab 50k€ kann man dann hauptberuflich traden. 3-5k€ sind dann im Monat locker drin. Ich habe zwar ein größeres Konto, aber trotzdem liegt die Kohle die meiste Zeit nur ungenutzt rum. Naja irgendwann muss ich halt die size erhöhen, um an die 20k€ im Monat ranzukommen, aber dazu braucht es wieder Mut zur Veränderung. Nicht so einfach, wenn man seit Jahren das Gleiche tut. 

PS: überweisen die Schweizer die 4.4k€ auch ins Ausland oder muss man vor Ort sein? Hartz IV wird ja nicht ins Ausland überwiesen, obwohl da gab es doch mal den Florida-Rolf, der hat es sich in Miami auf Staatskosten gutgehen lassen.

Man muss vor Ort sein, ins Ausland wird nur die Basisrente überwiesen. Die Ergänzungsleistung wird nur in der Schweiz bezahlt. Basis dafür ist jeweils die Steuererklärung und der Mietvertrag. Als Eigenheim Besitzer hat man praktisch keine Chance weil das Vermögen dann zu hoch ist.

(08.02.2022, 20:02)Omoide schrieb: Fakt ist, die Renten sind zu niedrig. In vielen Fällen heißt es: zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Also Haken dran setzen und selbst vorsorgen. Aktien sind da der ideale Ausweg. Mit 30k€ brutto sollte man in D über die Runden kommen. Um diese Summe am Aktienmarkt zu verdienen, muss man im Monat 2.500€ und somit am Tag 125€ im Durchschnitt verdienen. Das ist für den geübten Trader wirklich kein Hexenwerk. Dafür braucht man kein großes Konto. Darum rate ich jedem, der das schaffen will: Fangt mit einem 3k€ Konto an und versucht das systematisch hochzutraden. Keine Zockereien. Irgendwann werdet ihr feststellen, dass ihr in der Lage seid mit dieser Kontogröße jeden Tag mind. 20€ zu verdienen. Ich habe es nicht anders gemacht. Ab 50k€ kann man dann hauptberuflich traden. 3-5k€ sind dann im Monat locker drin. Ich habe zwar ein größeres Konto, aber trotzdem liegt die Kohle die meiste Zeit nur ungenutzt rum. Naja irgendwann muss ich halt die size erhöhen, um an die 20k€ im Monat ranzukommen, aber dazu braucht es wieder Mut zur Veränderung. Nicht so einfach, wenn man seit Jahren das Gleiche tut.

Mit 3.000 € Stockkapital erwirtschaftest du also 20€ am Tag, also 4.000 € im Jahr? Ergibt eine Rendite von 133%.
Mit 50.000 € erwirtschaftest du also ca. 4.000€ im Monat, also ca. 48.000 € im Jahr? Ergibt eine Rendite von knapp 100%.

Wenn das für dich so selbstverständlich und leicht erreichbar ist, nutzt du dein Potenzial eindeutig nicht aus. Du schlägst ja weltweit jeden Anlagemanager auf Strecke um Längen. Nicht nur kannst du so für dich so Unsummen verdienen, auch ist dir das Spitzenverdienst unter allen Asset-Managern weltweit gewiss, wenn du deine Dienste einem Arbeitgeber zur Vefügung stellst oder besser noch selbständig tätig wirst. Aber du bekommst offenbar noch nicht mal deine Pobacken hoch, um dein eigenes Kapital mit dieser unschlagbaren Methode optimal zu nutzen.

Warum nur machst du so wenig aus deinem Talent?

(08.02.2022, 15:33)cubanpete schrieb: Etwas ungerecht ist die Situation in der Schweiz für EU-Ausländer. Habt Ihr gewusst dass ein paar Monate Arbeit in der Schweiz reichen für eine Altersrente pro Ehepaar von 4400 Euro pro Monat? Wie ist das in Deutschland?

Grundlagen: https://www.ahv-iv.ch/de/Sozialversicher...stungen-EL

Wenn ich das richtig lese, sind allerdings ein paar Monate Arbeit in der Schweiz nicht ausreichend:

Sie können Ergänzungsleistungen erhalten, wenn Sie
• einen Anspruch auf eine Rente der AHV (auch bei einem Rentenvorbe-
zug), eine Rente der IV (ganze, Dreiviertels-, halbe oder Viertelsrente),
nach Vollendung des 18. Altersjahres eine Hilflosenentschädigung der
IV oder während mindestens sechs Monaten ein Taggeld der IV erhal-
ten, und
• nicht mehr als 100 000 Franken (Alleinstehende) oder 200 000 Fran-
ken (Ehepaare) Vermögen haben, und
• in der Schweiz Wohnsitz und tatsächlichen Aufenthalt haben, und
• Bürgerin oder Bürger der Schweiz oder eines EU/EFTA-Mitgliedstaates
sind, oder
• als Ausländerin oder Ausländer seit mindestens zehn Jahren ununter-
brochen in der Schweiz leben. Für Flüchtlinge oder Staatenlose beträgt
diese Frist fünf Jahre.

(08.02.2022, 21:28)steve77777 schrieb: Wenn ich das richtig lese, sind allerdings ein paar Monate Arbeit in der Schweiz nicht ausreichend:

Sie können Ergänzungsleistungen erhalten, wenn Sie
• einen Anspruch auf eine Rente der AHV (auch bei einem Rentenvorbe-
zug), eine Rente der IV (ganze, Dreiviertels-, halbe oder Viertelsrente),
nach Vollendung des 18. Altersjahres eine Hilflosenentschädigung der
IV oder während mindestens sechs Monaten ein Taggeld der IV erhal-
ten, und
• nicht mehr als 100 000 Franken (Alleinstehende) oder 200 000 Fran-
ken (Ehepaare) Vermögen haben, und
• in der Schweiz Wohnsitz und tatsächlichen Aufenthalt haben, und
• Bürgerin oder Bürger der Schweiz oder eines EU/EFTA-Mitgliedstaates
sind, oder
• als Ausländerin oder Ausländer seit mindestens zehn Jahren ununter-
brochen in der Schweiz leben. Für Flüchtlinge oder Staatenlose beträgt
diese Frist fünf Jahre.

Doch, ein paar Monate genügen sofern Du Bürger der Schweiz, der EU oder der EFTA bist, sage ich doch. Als Rest Ausländer musst Du 10 Jahre in der Schweiz gelebt haben, als Flüchtling 5.

(08.02.2022, 21:08)No Wotny No Party schrieb: Mit 3.000 € Stockkapital erwirtschaftest du also 20€ am Tag, also 4.000 € im Jahr? Ergibt eine Rendite von 133%.
Mit 50.000 € erwirtschaftest du also ca. 4.000€ im Monat, also ca. 48.000 € im Jahr? Ergibt eine Rendite von knapp 100%.

Wenn das für dich so selbstverständlich und leicht erreichbar ist, nutzt du dein Potenzial eindeutig nicht aus. Du schlägst ja weltweit jeden Anlagemanager auf Strecke um Längen. Nicht nur kannst du so für dich so Unsummen verdienen, auch ist dir das Spitzenverdienst unter allen Asset-Managern weltweit gewiss, wenn du deine Dienste einem Arbeitgeber zur Vefügung stellst oder besser noch selbständig tätig wirst. Aber du bekommst offenbar noch nicht mal deine Pobacken hoch, um dein eigenes Kapital mit dieser unschlagbaren Methode optimal zu nutzen.

Warum nur machst du so wenig aus deinem Talent?

also das ist schon etwas unfair! Es sollte doch klar sein, daß diese Dinge selten skalieren. 

ich höre meistens zwischen 17 und 18 uhr auf, nur mal so nebenbei erwähnt...

(08.02.2022, 23:31)Ca$hmandt schrieb: ich höre meistens zwischen 17 und 18 uhr auf, nur mal so nebenbei erwähnt...

beste Antwort bisher  

setze nicht auf Trades sondern auf Compounding
mir gefällt der Gedanke, dass ich 99% meines Vermögens erst nach dem 50. Geburtstag mache

ok, jetzt fehlt mir nur noch der Kauf eines Firmenmantels, dann der Aufbau einer Versicherung, ein dickes Aktienportfolio, wenn ich Buffett kopieren will.
Konsequenterweise heisst das auch, weiterarbeiten...

Omoide,
kannst Du bitte uns zeigen, welche Strategie Du tradest.
Wann Entry, wann Exit.
Wie hoch % Risk pro Trade.

Vielleicht kannst Du einen Thread aufmachen.
Tradingtagebuch hier schreiben.
Dann können wir nachtraden und sind wir dank Dir finanziell ausgesorgt.

(09.02.2022, 06:13)J R schrieb: beste Antwort bisher  

setze nicht auf Trades sondern auf Compounding
mir gefällt der Gedanke, dass ich 99% meines Vermögens erst nach dem 50. Geburtstag mache

ok, jetzt fehlt mir nur noch der Kauf eines Firmenmantels, dann der Aufbau einer Versicherung, ein dickes Aktienportfolio, wenn ich Buffett kopieren will.
Konsequenterweise heisst das auch, weiterarbeiten...

Ist Warren Buffett ein Trader? 

Ich kenne Leute, die haben nie damit begonnen zu arbeiten. Alles eine Frage der Gewohnheit. Den ganzen Tag lang breit auf der Couch liegen kann glücklich machen. Keine Herausforderungen, keine Probleme.