Fuckn dört old ... irgendwas

Wieso ziehst von Düsbork nach...geht ganich==

Old man look at yourselves i m a live like youu sad
old man... also wie nihl jang sät
oder so

Moin zusammen,

Passivs Premium Peseach vermeldet eine Neuaufnahme in die HoF:

Broadcom.

Kurs- und Dividendenentwicklung sind so, wie Papi es gerne hat. Also rein damit.
Da ich wie immer völlig Pleite bin, geht es als Sparplan los.
In Laufe des Jahres wird die Position dann auf Sollgröße gebracht.

Kaffee.

(18.03.2022, 13:50)Mr. Passiv schrieb: Wieso ziehst von Düsbork nach...geht ganich==

Hat man als 8 jähriger nicht den Rieseneinfluss drauf 

(21.03.2022, 09:18)Mr. Passiv schrieb: Broadcom.

Halte ich nach wie vor für ein super Unternehmen, habe mich damals für TXN entschieden,
AVGO ist aber ebenso grundsolide. Was bei mir damals den Ausschlag gegeben hat, war die
Tatsache das AVGO den größten Teil seines Wachstums immer über Zukäufe getätigt haben
und weniger aus der eigenen Forschung heraus gewachsen sind. Das hat mir damals bei TXN
besser gefallen. AVGO hat aber weltweit 23.000 Patente, sind also schon brutal gut aufgestellt 

Habe letztens als "Funfact" gelesen, das bei 99% des gesamten Internetverkehrs in der Welt mindestens
an einer Stelle auch ein Broadcom Chip involviert ist   Das wird dir sicher helfen....

(21.03.2022, 10:13)fahri schrieb: Hat man als 8 jähriger nicht den Rieseneinfluss drauf 

Du immer mit deinen Ausreden.
DU musst auch mal Verantwortung übernehmen und zu deinen Taten stehen.
Fürchterlich. 

Der Monat geht dem Ende zu.
Das muss ja auch mal gesagt werden :-)

Anne Börse:
- Eine Ausschüttung (A1T96S) kommt noch, dann war es das für den März
- Mit knapp 700€ ist das der maueste aller Monate. Einer muss es ja sein.
- Im April kommen dann etwas über 900. Geht doch.
- Der Krieg hat dem Depotwert bisher überhaupt nicht geschadet. Komische Welt.

Werde nach erteilter Erlaubnis nen Dauerauftrag für "Fifty-Fifty" einrichten. Von deren Houmpeitsch:

"Doch das ist nur eine Seite der Medaille. Die Idee des Straßenmagazins basiert auf barer Münze. fiftyfifty schafft nämlich im doppelten Sinn des Wortes echten Mehrwert. Denn der Name ist Programm. Dieses Medium ist seine Botschaft. Schon mit dem Kauf der Zeitschrift tut man Gutes. Die eine Hälfte des Preises finanziert die Produktion des Heftes, die andere Hälfte geht direkt an den Verkäufer. Nicht Kopf oder Zahl, sondern Kopf und Zahl! Im Grunde genommen sind alle Verkäufer von fiftyfifty Kleinunternehmer. Sie bekommen tatsächlich nichts geschenkt. Indem sie jedes einzelne Heft auf eigenes Risiko einkaufen, lernen sie, in ihr eigenes Schicksal zu investieren. Mit ihren Verkaufserlösen verfügen sie oft erstmals wieder über ein eigenes Einkommen.

Nicht weniger wichtig als das finanzielle ist das moralische Kapital, das Menschen ohne feste Bleibe mit dem Verkauf von fiftyfifty erwirtschaften. Was sie vor allem verdienen ist Respekt. Indem sie die Arbeit als Verkäufer aufnehmen, übernehmen sie Verantwortung für ihre Zukunft. Die regelmäßige Tätigkeit strukturiert ihren Tag und gibt ihrem Leben neuen Sinn. Der Mut, sich auf die Straße zu stellen und einfach wildfremde Menschen anzusprechen, kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Die persönliche Not öffentlich zu machen, ohne zu betteln, erfordert Selbstbewusstsein – und fordert mehr als Mitleid.

Wenn Sie also, liebe Leserin, lieber Leser, Ihre geschätzte Aufmerksamkeit nicht irgendeinem Text zuwenden, sondern ebendiesem hier, dürfen Sie sich als Lesewesen erleben. Mit der Lektüre von fiftyfifty helfen Sie, Menschen buchstäblich von der Straße aufzulesen. In diesem Sinne: Lesen Sie wohl!

Prof. Wilfried Korfmacher, Hochschule Düsseldorf ".

Nu auf zur Hunderunde.

Planüberprüfungsphase ist wohl notwendig?!

War eben flugs einkaufen - eine Fifty-Fifty-Frau steht vorm Laden. Bisher hab ich da immer nach dem Einkaufen irgendwas gemacht - mich vorhin aber nach dem Sinn gefragt. Keinen gesehen.
Der Guten also beim Betreten des Ladens nen 10er in die Hand gedrückt.
Als Dank gab es einen fast schon nicht mehr jugendfreien Blick.
Große Überraschung nach dem Einkauf: Nu hatte die Gute schon Feierabend gemacht :-)
Es sei ihr - gerade bei diesem schönen Wetter - herzlich gegönnt!

Nu stehe ich da mit der Erkenntnis, wie viel doch 10 Euro sind, wenn man sie nicht hat.
Frag mich grad, ob es nicht besser ist, zukünftig einfach die ...2 oder 3 mal im Monat... einfach nen 10er rauszurücken anstatt nen Dauerauftrag an die Gesamtorganisation einzurichten.

Wie steht ihr da dazu?

Überfragte Grüße

(24.03.2022, 15:06)Mr. Passiv schrieb: Nu stehe ich da mit der Erkenntnis, wie viel doch 10 Euro sind, wenn man sie nicht hat.
Frag mich grad, ob es nicht besser ist, zukünftig einfach die ...2 oder 3 mal im Monat... einfach nen 10er rauszurücken anstatt nen Dauerauftrag an die Gesamtorganisation einzurichten.

Wie steht ihr da dazu?

Überfragte Grüße

Auch wenn ich damit jede Menge Klischees bediene - als konkrete Antwort auf deine Frage:

"Machen !"

Hat immer den Vorteil, das das Geld bei demjenigen landet, den du persönlich ggf. einschätzen kannst,
wir haben auch ein ähnliches Konstrukt bei uns hier, da heisst die Zeitung meine ich "Hempels".
Bei Gesamtorganisationen habe ich immer irgendwie das Gefühl das ein Teil des Geldes auch
in der "Verwaltung" landet, kenne einige Internas aus solchen Gebilden, wo es immer einen 
Part gibt in der Verwaltung, der auch sein Auskommen "maximiert". Aber damit tu ich sicher
einigen Unrecht. Sind aber Erfahrungen die ich gemacht habe.

Von Hempels steht auch immer einer bei Famila, dem ich hin und wieder was gebe wenn ich ihn sehe, weil
er mir nicht den Eindruck vermittelt das Geld direkt in Bier, Weinbrand oder Korn umzusetzen.

Dazu ist der immer sehr, sehr freundlich und ich denke nicht jeder in dieser Situation ist 
da eigenverschuldet hinein geraten, manchmal hat man selber einfach nur zum richtigen
Zeitpunkt das Quentchen Glück gehabt, oder die richtigen Vorgaben aus dem Elternhaus
mitbekommen, das man sich überhaupt so hat entwickeln können.

Nicht jeder hatte dieses Glück. Ich finde diese Art von direktem Kontakt schöner, 
als anonym mit einem Dauerauftrag.

(24.03.2022, 15:18)fahri schrieb: Von Hempels steht auch immer einer bei Famila, dem ich hin und wieder was gebe wenn ich ihn sehe, weil
er mir nicht den Eindruck vermittelt das Geld direkt in Bier, Weinbrand oder Korn umzusetzen.

Dazu ist der immer sehr, sehr freundlich und ich denke nicht jeder in dieser Situation ist 
da eigenverschuldet hinein geraten, manchmal hat man selber einfach nur zum richtigen
Zeitpunkt das Quentchen Glück gehabt, oder die richtigen Vorgaben aus dem Elternhaus
mitbekommen, das man sich überhaupt so hat entwickeln können.

Nicht jeder hatte dieses Glück. Ich finde diese Art von direktem Kontakt schöner, 
als anonym mit einem Dauerauftrag.

Besten Dank für das Feedback! 

So wird es wohl kommen!

Un - weisse watt? Auch wenn ich wüsste, dass die Gute nu mit ner Flasche Korn am Baggerloch liegt: So what? 
Sehe nicht den Punkt, an dem es an mir ist mir ne Platte zu machen, was sie nu genau mit der Kohle macht. N veganes Brot essen: ok! Leberwurst... hey... zu fettig! Bio-Putenwurst: ok! 
Wasser: Super. Bier: Gehts noch?

Hmm.. ne. Denke mir: Ich will helfen - oder eben nicht. Und wenn sie sich die Murmel heute zuschütten mag? Schön, dass ich dabei helfen konnte! 

Dühsburger Grüße anne Küste!

(24.03.2022, 15:24)Mr. Passiv schrieb: Hmm.. ne. Denke mir: Ich will helfen - oder eben nicht. Und wenn sie sich die Murmel heute zuschütten mag? Schön, dass ich dabei helfen konnte! 

Dühsburger Grüße anne Küste!

Da hasse wohl wahr. War damit auch nich gemeint, aber es gibt auch bei uns in den Städten Leute die in
Lumpen da stehen und mit tränenreichen Pappschildern für Ihre "Hunde" sammeln und wenn der Hut voll 
ist sich den nächsten Schnaps holen und der Hund immer noch fast verhungert mit sämtlichen Rippen
herausguckend daneben stand. 

Wenn an dem Hut nämlich "Spendet für Schnaps am Baggerlich" stehen würde, hätt ich da nix reingeworfen, 
aber  ich sag mal der Hund kann nix dafür und da hat er mich "abgeholt".

Wie gesagt ich bediene Klischees, aber selber schon erlebt und zur Rede gestellt - Antwort war

"ich soll mein dreckiges Maul halten und mich verpissen" 

Jooahh..hab ich dann auch gemacht....

(24.03.2022, 15:36)fahri schrieb: "ich soll mein dreckiges Maul halten und mich verpissen" 

Wie man halt so mit Duisburgern spricht!
Die sollen ja auch nicht permaständig überfordert werden