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Zahltagstrategie - Nils Gajowiy | 15.07.2022, 21:09
Nils Gajowiy verfolgt eine meiner Meinung nach interessante Strategie
Zitat:Wer in Unternehmen investiert, die aufgrund steigender Gewinne regelmäßig steigende Dividenden ausschütten, erwirbt Sachvermögen. Denn Aktien sind keine Finanzinstrumente, sondern Unternehmensanteile. Ein Teil des Gewinns verbleibt im Unternehmen und steigert den Wert meiner Investitionen, also meines Vermögens. Dividenden sind der Gewinnanteil, den ein Unternehmen an seine Eigentümer ausschüttet. Werden diese Dividenden nun wieder in neue Unternehmensanteile investiert, entsteht ein Zinseszinseffekt, der jegliche menschliche Vorstellungskraft übersteigt.
Ich weiß nicht ob sich der Inner Circle lohnt, aber seine Videos auf youtube schaue ich mir imer gerne an.
Im aktuellen Video hat er auch sein Depot verlingt.
Zum Depot bei google, als Inspiration sicher nicht verkehrt.
Der Mann hat es geschafft
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RE: Zahltagstrategie - Nils Gajowiy | 16.07.2022, 00:04
Ja sehr interessant die Beiträgen von ihm, er arbeitet auch mit der David-Fish-Liste, hat also auch eine hohe Schnittmenge mit dem DGI-Thread.
Gibt noch viele weitere Blogs (Liste ganz unten):
https://geldz.de/
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RE: Zahltagstrategie - Nils Gajowiy | 16.07.2022, 04:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2022, 04:48 von J R.
Bearbeitungsgrund: ich krieg die dämlichen Deppen-Leerzeilen nicht weg
)
Danke für die Vorstellung, werde ich aufnehmen. Die Person klingt erst mal ehrlich und authentisch, im Video posiert er vor einer Bücherwand. Die Klassiker wie Le Bon, Magee, Lewis, Lynch und Buffett sind zu sehen, dazu modernere Sachen von VTAD und viele Bücher vom Finanzbuchverlag. Weil der Stoff von Peter Lynch schon Jahrzehnte alt ist könnte man schlussfolgern das die Person das schon vor vielen Jahren gelesen hat und quasi verinnerlicht hat. Will sagen, die Motivation einen "Tenbagger" zu finden beeinflusst deutlich die Handelsstrategie. Aber weil ich grundsätzlich misstrauisch und auf der Suche nach Fehlern bin:
* nur US Aktien, keine ausländischen Werte
finde ich einen Schwachpunkt, weil es gute ausländische Werte gibt die eigentlich unverzichtbar sind. Dazu kommt noch dass man mit der Währung spielen kann, sollten die Werte an den Heimatbörsen gekauft werden (Beispiele Nestle, Toyota, Samsung, AstraZeneca, Linde etc.)
* keine GAFAM
in letzter Zeit sind das keine guten Investments gewesen, aber bis Ende 2021 waren sie ertragreich. Vielleicht hat der Autor aber grundsätzlich keine Aktien im Depot, die keine Dividenden zahlen?
* Renditeversprechen eher durchschnittlich
die Dividendenrendite auf Invest-Sum. ist 6,29%, nach deutschen Steuern ist das eher 4,6%. Dazu kommen die Kursgewinne (steuerfrei) von 82.000$ (477.000$-395.000$). Ein bisschen wenig auf zwei Jahre, oder? Kaufzeitpunkte werden nicht angegeben, es gilt die Annahme Kauf im Frühjahr 2020.
* kein gleichgewichtes Depot
im Video sagt er klar, dass die Vorgabe eine fixe Dividende pro Position sein soll, bspw. 2.000$/Jahr. Logisch, um das mit Coca-Cola zu erreichen braucht er deutlich mehr Kapital als mit bspw. MAIN oder OHI. Er konnte 2020 günstig bei einigen Werten zuschlagen. Manche Werte sind ihm zu teuer, dass kann man verstehen. Mir persönlich wäre die Aufteilung zu riskant, OHI und MAIN liefern zwar 17% des jährlichen Einkommens, aber dafür sind eben auch 12% des Vermögens darin gebunden. Ich befürworte gleichgewichtete Depots, aber wegen Rebalancing kann es auch dort zu Ungleichgewichten kommen. Allerdings sind die Unterschiede dann nicht so gross wie im hier vorgestellten Depot.
* Rebalancing
es gibt keine genauen Angaben zu Nach- oder Verkäufen. Vermutlich ist o.g. 2.000$/Jahr/Position das Ziel
* Arbeitsaufwand
von der steuerlichen Seite her unkritisch, es gibt einen gewissen laufenden Unterhalts- und Bearbeitungsaufwand. Mit einem breit gestreuten ETF wäre der Aufwand geringer, aber dann gibt es andere Probleme: Werte, die man nicht haben will (siehe GAFAM) und mögliche steuerliche Komplikationen.
Vernünftiger Ansatz, einige Depotwerte werde ich wohl übernehmen, bspw. BEP, BIP oder OHI. Die Idee mit den fixen 2.000$/Jahr/Position finde ich reizvoll, jetzt muss ich nur noch im Lotto gewinnen, dann kann ich das nachmachen.
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RE: Zahltagstrategie - Nils Gajowiy | 16.07.2022, 11:13
Es gibt noch eine weitere Seite von ihm, in der er detaillierte Informationen zur Verfügung stellt:
https://www.gajowiy.com/blog/performance-reports/
Er nutzt auch Optionsprämien zur Performancesteigerung und um günstig an Wunschtitel zu kommen.
Verkaufen kommt offenbar nur für Umschichtungen in Frage.
Die US-lastigkeit ist nicht unbekannt bei Dividendenwachstumsstrategien, kann ja aber jeder für sich entscheiden.
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RE: Zahltagstrategie - Nils Gajowiy | 16.07.2022, 14:07
(16.07.2022, 04:39)J R schrieb: Danke für die Vorstellung, werde ich aufnehmen. Die Person klingt erst mal ehrlich und authentisch, im Video posiert er vor einer Bücherwand. Die Klassiker wie Le Bon, Magee, Lewis, Lynch und Buffett sind zu sehen, dazu modernere Sachen von VTAD und viele Bücher vom Finanzbuchverlag. Weil der Stoff von Peter Lynch schon Jahrzehnte alt ist könnte man schlussfolgern das die Person das schon vor vielen Jahren gelesen hat und quasi verinnerlicht hat. Will sagen, die Motivation einen "Tenbagger" zu finden beeinflusst deutlich die Handelsstrategie. Aber weil ich grundsätzlich misstrauisch und auf der Suche nach Fehlern bin:
* nur US Aktien, keine ausländischen Werte
finde ich einen Schwachpunkt, weil es gute ausländische Werte gibt die eigentlich unverzichtbar sind. Dazu kommt noch dass man mit der Währung spielen kann, sollten die Werte an den Heimatbörsen gekauft werden (Beispiele Nestle, Toyota, Samsung, AstraZeneca, Linde etc.)
* keine GAFAM
in letzter Zeit sind das keine guten Investments gewesen, aber bis Ende 2021 waren sie ertragreich. Vielleicht hat der Autor aber grundsätzlich keine Aktien im Depot, die keine Dividenden zahlen?
* Renditeversprechen eher durchschnittlich
die Dividendenrendite auf Invest-Sum. ist 6,29%, nach deutschen Steuern ist das eher 4,6%. Dazu kommen die Kursgewinne (steuerfrei) von 82.000$ (477.000$-395.000$). Ein bisschen wenig auf zwei Jahre, oder? Kaufzeitpunkte werden nicht angegeben, es gilt die Annahme Kauf im Frühjahr 2020.
* kein gleichgewichtes Depot
im Video sagt er klar, dass die Vorgabe eine fixe Dividende pro Position sein soll, bspw. 2.000$/Jahr. Logisch, um das mit Coca-Cola zu erreichen braucht er deutlich mehr Kapital als mit bspw. MAIN oder OHI. Er konnte 2020 günstig bei einigen Werten zuschlagen. Manche Werte sind ihm zu teuer, dass kann man verstehen. Mir persönlich wäre die Aufteilung zu riskant, OHI und MAIN liefern zwar 17% des jährlichen Einkommens, aber dafür sind eben auch 12% des Vermögens darin gebunden. Ich befürworte gleichgewichtete Depots, aber wegen Rebalancing kann es auch dort zu Ungleichgewichten kommen. Allerdings sind die Unterschiede dann nicht so gross wie im hier vorgestellten Depot.
* Rebalancing
es gibt keine genauen Angaben zu Nach- oder Verkäufen. Vermutlich ist o.g. 2.000$/Jahr/Position das Ziel
* Arbeitsaufwand
von der steuerlichen Seite her unkritisch, es gibt einen gewissen laufenden Unterhalts- und Bearbeitungsaufwand. Mit einem breit gestreuten ETF wäre der Aufwand geringer, aber dann gibt es andere Probleme: Werte, die man nicht haben will (siehe GAFAM) und mögliche steuerliche Komplikationen.
Vernünftiger Ansatz, einige Depotwerte werde ich wohl übernehmen, bspw. BEP, BIP oder OHI. Die Idee mit den fixen 2.000$/Jahr/Position finde ich reizvoll, jetzt muss ich nur noch im Lotto gewinnen, dann kann ich das nachmachen.
Finde ich interessant wie du alles analysierst
Ich finde ihn auch sympatisch und was er in seinen Videos sagt ergibt für mich Sinn.
Den Ursprung seiner Strategie kenne ich nicht , aber was er erzählt passt dann auch zu den Werten im Depot.
Die meisten Aktien aus einem Depot würde ich bei passenden Kurs auch kaufen, einige finde ich aber doch recht hoch gewichtet.
zB PETS:
Short Interest über 25%, das ist für mich ein Alarm Zeichen.
Aber evtl. hat er seine Aktien auch so detaliert analysiert das er sich sicher ist auch mit PETS ein gutes Investment zu haben.
Warum es nur US Werte sind weiß ich nicht, die meisten DGI Werte kommen zwar aus den USA aber ich ein paar aussichtsreiche Kandidaten gibt es im Rest der Welt schon noch.
zu den von dir genannten würde ich zB noch RIO oder BTI ergänzen.
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RE: Zahltagstrategie - Nils Gajowiy | 16.07.2022, 21:04
Der youtube Kanal von Nils Gajowiy ist auch auf meiner Abo Liste.
Ich dachte sein Depot ist seinen Premium Mitgliedern vorbehalten, spricht ja für ihn das er so transparent damit umgeht.
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RE: Zahltagstrategie - Nils Gajowiy | 17.07.2022, 14:02
(16.07.2022, 04:39)J R schrieb: Danke für die Vorstellung, werde ich aufnehmen. Die Person klingt erst mal ehrlich und authentisch, im Video posiert er vor einer Bücherwand. Die Klassiker wie Le Bon, Magee, Lewis, Lynch und Buffett sind zu sehen, dazu modernere Sachen von VTAD und viele Bücher vom Finanzbuchverlag. Weil der Stoff von Peter Lynch schon Jahrzehnte alt ist könnte man schlussfolgern das die Person das schon vor vielen Jahren gelesen hat und quasi verinnerlicht hat. Will sagen, die Motivation einen "Tenbagger" zu finden beeinflusst deutlich die Handelsstrategie. Aber weil ich grundsätzlich misstrauisch und auf der Suche nach Fehlern bin:
* nur US Aktien, keine ausländischen Werte
finde ich einen Schwachpunkt, weil es gute ausländische Werte gibt die eigentlich unverzichtbar sind. Dazu kommt noch dass man mit der Währung spielen kann, sollten die Werte an den Heimatbörsen gekauft werden (Beispiele Nestle, Toyota, Samsung, AstraZeneca, Linde etc.)
Wenn Du ganz genau hinschaust entdeckst Du noch Bermudas (SFL) unter den Herkunftsländern, dort fällt übrigens keine Quellensteuer an.
(16.07.2022, 04:39)J R schrieb: * keine GAFAM
in letzter Zeit sind das keine guten Investments gewesen, aber bis Ende 2021 waren sie ertragreich. Vielleicht hat der Autor aber grundsätzlich keine Aktien im Depot, die keine Dividenden zahlen?
so ist es
(16.07.2022, 04:39)J R schrieb: * Renditeversprechen eher durchschnittlich
die Dividendenrendite auf Invest-Sum. ist 6,29%, nach deutschen Steuern ist das eher 4,6%. Dazu kommen die Kursgewinne (steuerfrei) von 82.000$ (477.000$-395.000$). Ein bisschen wenig auf zwei Jahre, oder? Kaufzeitpunkte werden nicht angegeben, es gilt die Annahme Kauf im Frühjahr 2020.
nein, die Käufe gehen bis (imho) 2013 zurück, mit 2020 Coronatief hat das Depot nicht viel zu tun.
(16.07.2022, 04:39)J R schrieb: * kein gleichgewichtes Depot
im Video sagt er klar, dass die Vorgabe eine fixe Dividende pro Position sein soll, bspw. 2.000$/Jahr. Logisch, um das mit Coca-Cola zu erreichen braucht er deutlich mehr Kapital als mit bspw. MAIN oder OHI. Er konnte 2020 günstig bei einigen Werten zuschlagen. Manche Werte sind ihm zu teuer, dass kann man verstehen. Mir persönlich wäre die Aufteilung zu riskant, OHI und MAIN liefern zwar 17% des jährlichen Einkommens, aber dafür sind eben auch 12% des Vermögens darin gebunden. Ich befürworte gleichgewichtete Depots, aber wegen Rebalancing kann es auch dort zu Ungleichgewichten kommen. Allerdings sind die Unterschiede dann nicht so gross wie im hier vorgestellten Depot.
* Rebalancing
es gibt keine genauen Angaben zu Nach- oder Verkäufen. Vermutlich ist o.g. 2.000$/Jahr/Position das Ziel
* Arbeitsaufwand
von der steuerlichen Seite her unkritisch, es gibt einen gewissen laufenden Unterhalts- und Bearbeitungsaufwand. Mit einem breit gestreuten ETF wäre der Aufwand geringer, aber dann gibt es andere Probleme: Werte, die man nicht haben will (siehe GAFAM) und mögliche steuerliche Komplikationen.
Vernünftiger Ansatz, einige Depotwerte werde ich wohl übernehmen, bspw. BEP, BIP oder OHI. Die Idee mit den fixen 2.000$/Jahr/Position finde ich reizvoll, jetzt muss ich nur noch im Lotto gewinnen, dann kann ich das nachmachen.
Ich weiß nicht was Du alles über sein Depot weißt aber das in Post #1 genannte ist natürlich nicht vollständig zur Beschreibung seines Handelns, Er hat in der Vergangenheit auch viel mit Optionen gemacht (vor allem cash secured Puts, Covered Calls) aber auch Trades mit Futureoptionen waren dabei (das hatte eher keinen Zusammenhang zum Dividendendepot) und Strategien zur Depotabsicherung gegen Crashs (Optionsstrategie von Optionsuniversum, der Versuch eine sehr günstige bzw. kostenlose Crashabsicherung zu bauen, durchaus interessant). Vollständige Transparenz über sein Handeln und Depot gibts im Inner Circle (gegen Geld), seine Strategie hat er aber auch in diversen Youtube-Videos (Börsentag, Captrader etc. und natürlich sein eigener Kanal) offengelegt.
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RE: Zahltagstrategie - Nils Gajowiy | 19.07.2022, 19:23
Depot ca. 500k, generierter Cashflow im Jahr 24.8k USD. Zieht man die Steuer ab, dann bleibt da nicht mehr viel übrig. Gut leben kann man davon nicht. Ich denke, er betreibt das nebenberuflich, dann ist so ein Zusatzeinkommen natürlich eine schöne Sache. Interessieren würde mich aber mal sein Max DD. Investiert er ohne Fallschirm oder hedgt der sich auch ab? eine mehrjährige Performance-Kurve würde da mehr Transparenz schaffen. Des Weiteren würde ein Vergleich mit den gängigen ETFs zur Evaluierung der Zahltragstrategie beitragen. Erst dann kann man beurteilen, ob diese Strategie Sinn macht oder eben nicht.
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RE: Zahltagstrategie - Nils Gajowiy | 20.07.2022, 22:10
(19.07.2022, 19:23)Wolkenmann schrieb: Depot ca. 500k, generierter Cashflow im Jahr 24.8k USD. Zieht man die Steuer ab, dann bleibt da nicht mehr viel übrig. Gut leben kann man davon nicht. Ich denke, er betreibt das nebenberuflich, dann ist so ein Zusatzeinkommen natürlich eine schöne Sache. Interessieren würde mich aber mal sein Max DD. Investiert er ohne Fallschirm oder hedgt der sich auch ab? eine mehrjährige Performance-Kurve würde da mehr Transparenz schaffen. Des Weiteren würde ein Vergleich mit den gängigen ETFs zur Evaluierung der Zahltragstrategie beitragen. Erst dann kann man beurteilen, ob diese Strategie Sinn macht oder eben nicht.
....nur was ist sein Hauptberuf? Interessante Vita! Wer 3 Sprachen spricht, lebt 3mal.
Hausmann?
Seminare?
oder...auf der Homepage von Nils Gajowiy. Ich bin seit 2003 aktiver Händler. Seit 2005 bilde ich selbst Trader aus. Seit 2016 biete ich eine einjährige Ausbildung zum professionellen Investor an.
soso...professioneller Trader????
Diplom oder nur Bachelor?
https://www.gajowiy.com/lernen/seminare/...nterblues/
für die 5K muß schon einiges gestrickt werden -geht im TS günstiger
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Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056
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RE: Zahltagstrategie - Nils Gajowiy | 21.07.2022, 08:27
(19.07.2022, 19:23)Wolkenmann schrieb: Depot ca. 500k, generierter Cashflow im Jahr 24.8k USD. Zieht man die Steuer ab, dann bleibt da nicht mehr viel übrig. Gut leben kann man davon nicht. Ich denke, er betreibt das nebenberuflich, dann ist so ein Zusatzeinkommen natürlich eine schöne Sache. Interessieren würde mich aber mal sein Max DD. Investiert er ohne Fallschirm oder hedgt der sich auch ab? eine mehrjährige Performance-Kurve würde da mehr Transparenz schaffen. Des Weiteren würde ein Vergleich mit den gängigen ETFs zur Evaluierung der Zahltragstrategie beitragen. Erst dann kann man beurteilen, ob diese Strategie Sinn macht oder eben nicht.
Der Depotaufbau ist ja noch nicht fertig. Und die Dividenden werden gleich wieder investiert. Ziel ist, das jede seiner Positionen $2000 Dividende im Jahr einbringt. Er strebt 100 Positionen an. Es wird mittlerweile nichts mehr in das Konto eingezahlt, es trägt sich selbst. Er macht das mehr oder weniger "Hauptberuflich". Seine Frau geht arbeiten :) Weitere Einnahmen kommen natürlich vom Inner Circle. Wie viel seine Ausbildung ausmacht weiss ich nicht.
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