Ach jetzt du meinst wie viel er investiert hatte? Geht leider nirgends hervor, jedoch tippe ich auf ca 50-60k inkl reinvestierte Dividenden
Sterling's DGI-Strategy 2030
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RE: Sterling's DGI-Strategy 2030| 22.01.2019, 09:50 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2019, 09:52 von StockBayer.)(21.01.2019, 19:44)Sterling schrieb: Also hier noch der Vollständigkeit halber. Ich finde $266k in 18 Jahren Jahre jetzt nicht überwältigend. Das wären €1000 mtl, klar ist schon eine Stange Geld, jedoch für den Disziplinierten Anleger durchaus möglich Hab das auch nochmal durchgerechnet, weil ich es beim ersten Lesen auch nicht gleich glauben konnte, ... Anfänglicher Invest: 50.000 mtl. Sparrate: 1.000 Start Divi (brutto): 3% Divi-Wachstum: 8% erw. (brutto) Rendite Aktienmarkt: 6% Kapitalertragssteuer auf Divis: 26,38% .... kommen nach dem 18. Jahr fast genau 20.000 (netto) an Divis raus ( Inflation jedoch noch unberücksichtigt): Gesamtinvest: 264.000 + reinvestierte Divis: 143.000 = ges. Kostenbasis: 407.000 Das ergibt dann einen YoC von 4,91% auf 18 Jahre. Nicht unrealistisch würd ich sagen. Zinseszins sei dank
Glaub ich nicht :-)
Auf das Startinvest von 50K hätte es mehr als die ausgewiesenen 56 Knaller Dividende geben müssen. Aber - seis drum :-) Moin ersma __________________
Hat sich erledigt.
Moin Moin,
mir ging es eher um die Botschaft, vor allem was möglich ist wenn man diszipliniert investiert und reinvestiert. Er hat fast ein Jahrzehnt gebraucht um 4 stellig zu werden. Wenn ich meinen weg gegenüber stelle, bin ich gespannt wo ich in 10 Jahre stehe. Idealerweise dort wo er sich in 2020 sieht
:-) Na dann mal viel Erfolg !
Ich hab genug damit zu tun, überhaupt ersma 5-stellig zu werden :-( __________________
Hat sich erledigt.
:-)
Werd den Sprung von 6 auf 7 K dieses Jahr gut schaffen. Freigabe der Regierung ;-) __________________
Hat sich erledigt.
(22.01.2019, 12:38)StockBayer schrieb:(22.01.2019, 10:02)Mr. Passiv schrieb: Glaub ich nicht :-) auf deutsch: Durch die "vermeintlichen" 50.000 Investment hätte es mehr wie 56 Dollar in 2001 geben müssen. (21.01.2019, 21:31)Vahana schrieb: Wenn man es dennoch in Immobilien umrechnet relativiert sich das wieder. Ich finde diese Sparleistungen immer sehr beachtlich. Der Unterschied zu Dividenden ist nur, daß Divis über die Zeit weiter wachsen sollte. Das Haus ist eher umgekehrt, es generiert keine zusätzlichen Einnahmen- eher Kosten (nach 20-30 Jahren ist nahezu alles zu ersetzen). Daher sollten auch Rücklagen vorhanden sein, ca. 1EUR/qm/Monat über die Jahre (m.E. eher mehr) Das ist für viele (die Mehrheit) kaum zu schaffen. BTW bin ich der Meinung: ohne eigene Scholle ist alles weniger __________________
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