Nick Cage ist nicht wirklich DIE Western Figur. Versuch mal Clint Eastwood in "the unforgiven", schon etwas älter aber 

Die Ehre einer Sexarbeiterin wird gerettet.

(03.04.2023, 18:02)Vahana schrieb: Also dafür dass du anderen hier ständig geistige Behinderung unterstellst ist das schon ziemlich bedenklich...

Damals hat aber nie einer mit dem Holzhammer versucht sowas als normal hinzustellen, sondern es war einfach Unterhaltung.
Keiner will normale Charakteure sehen, ist langweilig. Also irgendeine Eigenart muss der Darsteller haben wenn es um Unterhaltungsfilme geht, aber bitte nicht so eine Woke Scheiße.

Mode ist das nicht. Es wird auch nie zur Mode.

Du müsstes dich halt mal entscheiden. Entweder wollen Filme:
- uns suggerieren was normal ist (deine Propaganda Story)
- Oder (exklusiv oder...ich sags nur) Filme wollen uns was außergewöhnliches  (also NICHT normales) präsentieren.
 
Mach doch einen Thread auf Mr.Muschi.
??? Das war genau mein Punkt. Ich mache eben KEINEN Thread auf. Es ging darum zu zeigen, dass diese Themen ständig von den Leuten aufgebracht werden, die sich ständig darüber aufregen, dass man angeblich nix anderes mehr sieht oder hört. Hä? Das ist wirklich manchmal bedenklich mit dir. 

Aber heutzutage wird es ja schon akzeptiert das Frauen mehr Rechte haben. Wie kann sowas passieren, wenn nicht durch eine permanente Propaganda die uns erzählt das es ok ist auch Arbeitsstellen nach dem Geschlecht zu verteilen und nicht nach Qualifikation?
Wo war der Aufschrei? Keiner traut sich. Die Propaganda wirkt.
Was für ein Unsinn. Zu viel Flachbirnen-Jordan-Peterson gekuckt. Alle IQ Test Ergebnisse Zeigen, dass IQ im Schnitt in beiden Geschlechtern Normalverteil ist. Normiert auf 100. Standardabweichung 15. Überall da wo für uns Männer ein Vorsprung gemessen wird, ist dieser im Vergleich zur Varianz lächerlich!!! klein (und meist statistisch sowieso fraglich). Und deutlich kleiner als die Differenz zwischen Entwickelten und nicht entwickelten Nationen. Also ist Intelligenz ziemlich gleich verteilt. Es scheint sich für fast alle Maße die als proxy für "Qualifikation" gelten ähnlich zu verhalten. 

Ergo...müssten ca 50% aller Stellen mit Frauen besetzt  sein mit gleichem Gehalt. Mhh? Merkst was?

Jo, ich nehme das immer lächelnd zur Kenntnis, was die Tatort-Macher seit einigen Jahren treiben.

Völkische Bauern im Schwarzwald, Reichsbürger in der oberbayerischen Provinz. Eine Nationalistin, die sich in einen Linksautonomen verliebt, und dafür aus Rache von einem Neonazi ermordet wird. Ein edler Flüchtling, dem einige Fußballer eines Dorfclubs, welche natürlich alle Rechts sind, einen Mord anhängen wollen. Unvergessen auch die Tante der Kommissarin, die in einem Altenheim 94 Jährige NS Verbrecher aufspürt.

Als es einmal um Kriminalität arabischer Clans ging, folgte umgehend der Shitstorm in den Medien.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m...18651.html

Mir alles wurscht, so lange der Krimi spannend ist.

Ich schaue das nicht. Aber wenn das stimmt, ist das in der Tat interessant.  

Rechte Vollidioten liefern sich in Sachen politisch motivierte Gewaltverbrechen seit Jahren ein Kopf an Kopf Rennen mit linken Vollidioten.

https://de.statista.com/statistik/daten/...utschland/
https://de.statista.com/statistik/daten/...utschland/

Ein relevanter Teil der linken Straftaten ist auf Demos gegen Polizisten. Das scheint inzwischen gesellschaftlich akzeptiert zu sein, weil das Opfer der Gewalt Protektoren und nen Helm trägt und selber dem Straftäter mit einem Schlagstock hinterherrennt. Das die Person in der Uniform halt auch nen Mensch ist und versucht das Gesetzt aufrecht zu erhalten....spielt wohl keine Rolle. Man möchte den Antif Trottel doch gerne zurufen: als das Reichsbürger XXX dachte sie habenihren großen Moment und stürmen den Reichstag.....standen da nur eine Handvoll Personen und haben sich gerade gemacht! Und die hatten alle ne Uniform. 

Linke Gewalt scheint irgendwie kein ein "Image" Problem zu haben.

Diesen Tatort kann ich sehr empfehlen…..

https://de.wikipedia.org/wiki/Tatort:_De...Diskussion

RAF Propaganda vom Feinsten. Man kann sich vorstellen, was für Gestalten in den ARD Sendeanstalten auf den Chefsesseln sitzen. Und im Stuttgarter Landtag sowieso.

(05.04.2023, 11:06)Kameldieb schrieb: Diesen Tatort kann ich sehr empfehlen…..

https://de.wikipedia.org/wiki/Tatort:_De...Diskussion

RAF Propaganda vom Feinsten. Man kann sich vorstellen, was für Gestalten in den ARD Sendeanstalten auf den Chefsesseln sitzen. Und im Stuttgarter Landtag sowieso.

Den Tatort hatte ich damals tatsächlich gesehen, fand es aber OK, so etwas als Spielfilm zu bringen, genau so, wie man auch die Ermordung Kennedys als Film mit verschiedenen Theorien zum Hintergrund versehen kann, bei denen der Zuschauer weiß, daß es sich eben nur um Theorien handelt. Und vielleicht ist es ja auch für den einen oder anderen eine Aufforderung, sich mit der jeweiligen Materie mal ausführlicher auseinanderzusetzen. Trägt zur Bildung bei. 

Zitat:Ergo...müssten ca 50% aller Stellen mit Frauen besetzt  sein mit gleichem Gehalt. Mhh? Merkst was?

Wenn Frauen bei (angeblich) weniger Gehalt die gleiche Leistung wie Männer bringen würden, dann täten die Unternehmen ja nur Frauen einstellen.
Oder die Unternehmen denken nicht wirtschaftlich.

Frauen leisten eben nicht das Gleiche (in vielen Berufen), tragen gleichzeitig das Risiko einer Schwangerschaft, wählen schlechter bezahlte Jobs, streben weniger nach höheren Positionen.
So kommt das Pay-Gap zustande.
Das Frauen sich selber schlechter verkaufen können in Gehaltsverhandlungen, ok das kann man als geschlechtlichen Nachteil ansehen. Alles andere ist aber hausgemacht.

In meiner Firma werden Männlein und Weiblein absolut gleich bezahlt in der gleichen Position.

Im Moment ist es so, dass wenn mehrere Männer und eine Frau sich auf eine offene Stelle firmenintern bewerben immer die Frau den Job bekommt. Das ist schon richtig auffällig geworden.
Auf der Position machen sie dann nicht selten einen schlechteren Job als die Mitbewerber.
Tatsächlich habe ich auf höheren Positionen noch nie eine Frau gesehen wo man sagen könnte das sie dort perfekt besetzt ist. Womit ich nicht sagen will das es sowas gar nicht gibt.
Gut zu arbeiten, die richtige Jobwahl zu treffen, etc. haben sowieso nur beiläufig was mit Intelligenz zu tun.

Soll kein Frauen Bashing sein. Ich kann es nur nicht leiden wenn die Frauen eine Ausbildung als Kosmetologin machen anstatt als Chemikerin und dann später jammern das sie so wenig verdienen.
Als ich Maschinenbau studiert habe, waren an der technischen Fachhochschule etwa 10-15 Frauen von >tausend Studenten.
Jammern, das können die Mädels aber alle gut. Leider werden sie dafür nur bezahlt wenn sie LGPTQ+* Beauftragt*Innen sind.

(05.04.2023, 17:36)Vahana schrieb: Wenn Frauen bei (angeblich) weniger Gehalt die gleiche Leistung wie Männer bringen würden, dann täten die Unternehmen ja nur Frauen einstellen.
Oder die Unternehmen denken nicht wirtschaftlich.
Unternehmen "denken" nicht. Weder "wirtschaftlich" noch sonst wie. Menschen denken. Und die haben Interessen. Und bilden Rudel. Absolut niemand hat irgendwie das "Wohl" der Firma im Blick wenn eingestellt oder befördert wird. Vollkommen naiv. Wenn Kompetenz und Preis-Leistung das einzige Kriterium wäre, hättest du ähnlich viele Frauen wie Männer in gut bezahlten Berufen. 


Frauen leisten eben nicht das Gleiche (in vielen Berufen), tragen gleichzeitig das Risiko einer Schwangerschaft, wählen schlechter bezahlte Jobs, streben weniger nach höheren Positionen.
So kommt das Pay-Gap zustande.
Für "leisten nicht das gleiche" gibt es keine empirisichen Belege. Warum sie weniger "nach hohen Positionen streben" klingt auch eher nach Feigenblatt. Nur weil  Jordan Peterson sagt dass so der "Pay Gap" zustande kommt, muss das noch lange nicht stimmen. Was und wie der "Pay Gap" Zustande kommt, ist eine Wissenschaft für sich. Das ist auch enorm von Nation und Beruf abhängig. In technischen Berufen und bei Führungskräften hat der Pay Gap jedenfalls nix mit Schwangerschaften, Kompetenz oder Schwangerschaft zu tun.  


Das Frauen sich selber schlechter verkaufen können in Gehaltsverhandlungen, ok das kann man als geschlechtlichen Nachteil ansehen. Alles andere ist aber hausgemacht.

In meiner Firma werden Männlein und Weiblein absolut gleich bezahlt in der gleichen Position.
Schön für euch. Fra mich woher du dass so genau wissen kannst. Aber ok. 


Im Moment ist es so, dass wenn mehrere Männer und eine Frau sich auf eine offene Stelle firmenintern bewerben immer die Frau den Job bekommt. Das ist schon richtig auffällig geworden.
Auf der Position machen sie dann nicht selten einen schlechteren Job als die Mitbewerber.
Tatsächlich habe ich auf höheren Positionen noch nie eine Frau gesehen wo man sagen könnte das sie dort perfekt besetzt ist. Womit ich nicht sagen will das es sowas gar nicht gibt.
Gut zu arbeiten, die richtige Jobwahl zu treffen, etc. haben sowieso nur beiläufig was mit Intelligenz zu tun.
Das einzige Belastbare Resultat was die Sozialwissenschaften zu Arbeit und ökonomischen Erfolg hervorgebracht haben sind drei Ergebnisse: Erfog ist Abhängig von der Kohle der Eltern, Geschlecht und IQ.


Soll kein Frauen Bashing sein. Ich kann es nur nicht leiden wenn die Frauen eine Ausbildung als Kosmetologin machen anstatt als Chemikerin und dann später jammern das sie so wenig verdienen.
Ist mir nicht bekannt das die Bewegung die sich um das Thema kümmert wollen dass die Friseuse so viel verdient wie die Chemikerin. Nicht der Punkt. Wirklich nicht. 

Als ich Maschinenbau studiert habe, waren an der technischen Fachhochschule etwa 10-15 Frauen von >tausend Studenten.
Und WARUM? Heh? Wenn deine Nichte Geburtstag hast, schenkst du ihr dann den Caterpillar Truck? Mach mal nen einfachen Test. Geh auf google und google "computer 50s" und clicke auf "Bilder". Du wirst auf jeder schwarz-weiss Original Abbildung so viele Frauen wie Männer sehen. Und das auch nur, weil man die paar Männer aus dem Büro ins Bild gestellt hat. In der Kriegszeit wurde das alles von Frauen betrieben. Das hatte wenig Prestige. Dann wurde das relevanter und dann wurden Frauen da rausgedrängt. Erst Jahrzehnte später hat man die Leistung von Frauen anerkannt. Die erste Mondlandung wäre spektakulär gecrashed wenn sich nicht eine Frau durchgesetzt hätte. Aber in der Presse wurde behauptet die heldenhaften Astronauten hätten das Ding trotz "Computerfehler" manuell gelandet. So wars immer. Und so lange es Leute wie dich gibt, die ideologisch verblendet sind, wird das auch immer so bleiben. Deshalb ists wie mit deinem Protfolio: ein breit diversifizierter ETF schlägt deine biases in der Aktienauswahl. Und daraus folgt auch: eine "Zwangsdiversifikation" in Führung und Männerdomänen führt zu mehr Leistungsfähigkeit. Gilt bestimmt auch andersrum. Mehr Männer in Kindergärten und Pflege würde sicher nicht schaden.    

Zitat:Und WARUM? Heh? Wenn deine Nichte Geburtstag hast, schenkst du ihr dann den Caterpillar Truck?

Warum sollte ich was verschenken was garantiert in die Ecke fliegt?

Lass die Kinder im Spielzeuggeschäft 5 Minuten alleine, dann findest du sie garantiert nach Geschlechtern sortiert im richtigen Regal wieder.

Zitat:Erfog ist Abhängig von der Kohle der Eltern, Geschlecht und IQ.

Ich kenne genügend Statistiken die besagen das große Leute mehr verdienen als kleine. Pech für Mädels.
Kein Grund große Menschen zu diskriminieren.
Mein Bruder hat exakt die gleichen Vorraussetzungen gehabt wie ich, ist aber nicht so erfolgreich.
Meine Schwester hat nicht die gleichen Vorraussetzungen gehabt, ist aber erfolgreich.
Das passt alles nicht zusammen.

Irgendwie sind die 3 Punkte die du aufzählst sind allesamt nicht von der Person beeinflussbar. Deswegen klingt es für mich eher danach das eigene Versagen auf andere und/oder die Umstände zu schieben.
Dieses typische linksgrüne Rumgeheule: "Die anderen sind schuld"

Zitat:Warum sie weniger "nach hohen Positionen streben" klingt auch eher nach Feigenblatt.

Die meisten Frauen die ich kenne sind sicher nicht bereit >60 Stunden die Woche zu arbeiten.
Unter den paar hundert Kollegen die den gleichen (gutbezahlten) Job machen wie ich gibt es exakt eine Frau. Die verdient übrigens genau das gleiche wie alle anderen.
Klar gibt es immer wieder welche die es versuchen, aber dann auf kurz oder lang scheitern. Vielleicht liegt es daran das sie als Kind kein Caterpillar bekommen haben? Oder liegt es vielleicht daran das Frauen nicht so belastbar sind?

Ich könnte auch keine wildgewordene Horde von Kindern im Kindergarten bespaßen. Darunter würde ich zusammenbrechen.
Frauen können das schon und dafür bekommen sie meinen Respekt.

Gestern habe ich den zweiten Teil von Manta Manta gesehen.

Außer das Schweiger in dem Film mindestens 3 Packungen Kippen wegraucht ist auch hier wieder beim nicht-Alten.
Transen sind toll, Ausländer deine besten Freunde, Reiche sind scheiße, Weiber dürfen rumhuren soviel sie wollen, Männer vermüllen die Umwelt, ... jedes linksgrüne Klischee wird bedient.

Über eine normale Fortsetzung ohne linksgrüne Ideologie hätte ich mich mehr gefreut.