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In welches Land als Privatier auswandern?
Notiz 

RE: In welches Land als Privatier auswandern?

(06.06.2023, 09:07)Wolkenmann schrieb: die meisten youtuber in Thailand sind doch "arme Schlucker". Die versuchen mit ihrer youtube-Bettelei über die Runden zu kommen. Lieblingsthema: Lebenshaltungskosten. 1.000€ reichen, um ein komfortables Leben in Thailand führen zu können.

Ich will niemanden Armut unterstellen. Ich denke solche Titel generieren einfach mehr Klicks und deswegen wird es gemacht.

(06.06.2023, 09:07)Wolkenmann schrieb: ...aber wer in Thailand nicht gerade ein spartanisches (Über-)Leben führen will, der braucht wesentlich mehr als diese 1k€!!! alles andere ist doch Quatsch.

Das ist auch meist das Ergebnis von diesen 1000€ Videos.
Das es möglich ist in der Theorie lässt sich kaum abstreiten. Die Thais beweisen es ja.
Die Cheap Charlys sammeln sich im Isaan zusammen. Auf Phuket oder Koh Samui wird man kaum Cheap Charlys finden.

(06.06.2023, 09:07)Wolkenmann schrieb: Hauptproblem ist die KV. Mich nimmt keine KV in Thailand auf. Ansonsten wäre ich schon ausgewandert.

Wegen Vorerkrankungen?
Kann man die nicht ausschließen lassen?
Das Gesundheitssystem in Thailand ist so billig das man auch viele Sachen selber bezahlen könnte.

(06.06.2023, 13:40)Wolkenmann schrieb: so kann es auch ablaufen, also Obacht!

Kannte ich schon. Krasse Geschichte.

Zitat:Vahana,
kannst Du thailändisch?  [Bild: wonder.gif]

Von 1-10 zählen kann ich und für die normalen Höflichkeitsfloskeln sowie etwas Small Talk reicht es.
Aber die Sprache ist erlernbar wenn man länger dort ist.
Im Gegensatz zu Vietnamesisch. Die Sprache muss mit der Muttermilch aufgesaugt werden, sonst geht es glaube ich nicht.
Beim Thailändischen kann man wenigstens schon mal einzelne Wörter identifizieren.

Perfekt Thai sprechen geht aber für Ausländer nicht. Selbst wenn die einen verstehen und dabei Lächeln klingt es für die immer noch wie eine stümperhafte Vergewaltigung ihrer heiligen Sprache.

Tuk Tuk Fahrer in Bangkok so zu mir
"Where are you from"
Ich sag "From Germany".
Er so
"Ahhh, langsamer langsamer" mit einem panischen Akzent Happy

Cha cha mak mak kap. Da muss jeder Taxi Fahrer lachen. Heißt soviel wie "Sehr sehr viel langsamer" in einer völlig falschen Sprachweise, aber jeder versteht es.
Und du wirst nicht beim Bezahlen übers Ohr gehauen.

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RE: In welches Land als Privatier auswandern?

Das Gesundheitssystem in Thailand ist so billig das man auch viele Sachen selber bezahlen könnte.

https://www.bangkokhospital.com/en/visit...rd-ward-8c

schau dir die verschiedenen Room rates pro Tag an. Günstig sieht anders aus.

bei meinen Vorerkrankungen nimmt mich keine Krankenkasse mehr auf. Und ohne KV wäre TH finanzieller Selbstmord. 

bzgl. Lebenshaltungskosten:

man kann auch in D von 1k€ im Monat leben. 6 Mio. Hartz IV Empfänger können das ja schließlich auch, nur will man das?! Will man auf einem 1-Zimmer Condo für 200€ hausen. Jeden Tag PadThai, Massaman oder Nudel-Suppen essen. Wem es gefällt, bitteschön. Meine Studentenzeit ist seit 20 Jahren vorbei, ich kann so nicht mehr leben. 

wie du schon richtig schreibst, mit 3k€ sieht die Welt schon anders aus. Da lässt es sich in TH ganz gut leben.
Notiz 

RE: In welches Land als Privatier auswandern?

(06.06.2023, 17:11)Wolkenmann schrieb: Das Gesundheitssystem in Thailand ist so billig das man auch viele Sachen selber bezahlen könnte.

https://www.bangkokhospital.com/en/visit...rd-ward-8c

schau dir die verschiedenen Room rates pro Tag an. Günstig sieht anders aus.

Aber es bleibt "bezahlbar". Im Gegensatz zu USA.
Bis es einen in den Ruin treibt dauert es jedenfalls.
Die Behandlungskosten selbst sind jedenfalls sehr günstig. Hab das hinter mir, ohne stationären Aufenthalt.

In jeder Statistik wird es immer wieder Ausreißer geben die einen in den finanziellen Ruin treiben könnten. Die Wahrscheinlichkeiten sind aber gering.
Aber die Deutschen haben ja gerne das "rundum Sorglos Paket".

(06.06.2023, 17:11)Wolkenmann schrieb: bei meinen Vorerkrankungen nimmt mich keine Krankenkasse mehr auf. Und ohne KV wäre TH finanzieller Selbstmord.

Das ist natürlich scheiße. Da ist er wieder, der "Statistische Ausreißer"! Frown
Aber gut für mich zu wissen das es solche Stolpersteine auch noch geben kann.
Deine Entscheidung kann ich nachvollziehen.
Danke


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RE: In welches Land als Privatier auswandern?

die Wahrscheinlichkeit zu erkranken nimmt mit dem Alter rapide zu und die Behandlung ernsthafter Krankheiten kosten in TH auch sehr viel Geld. Klar kann man sagen, wird schon gutgehen, ja und wenn es doch schiefgeht, ja dann sollen halt andere zahlen oder es wird zu Spenden aufgerufen. Vor kurzem hat sich doch auch ein Deutscher beim Rollerfahren das Genick im Thailand-Urlaub gebrochen. Die Auslandskrankenversicherung wollte er vor Reiseantritt abschließen, hat er aber nicht getan. Den Krankenrücktransport nach D in Höhe von 145.000€ muss seine Familie nun aufbringen. Ist natürlich auch Pech und ein statistischer Ausreißer. Ich reise seit 20 Jahren durch die Welt und habe noch kein einziges Mal eine KV im Ausland gebraucht, zum Glück, aber wenn es doch mal knallt, dann bin ich froh, wenn ich abgesichert bin und nicht auf den Kosten sitzen bleibe. Wenn man auswandert, dann kann man halt nicht mehr in der dt. KV versichert bleiben. Man muss sich privat krankenversichern! Welche PKV nimmt einen freiwillig auf, wenn in absehbarer Zeit 6-stellige Kosten auf den Versicherer zukommen werden. Keine!!

also bleibe ich weiterhin in der Krankenkasse, in die ich seit Jahrzehnten einzahle. Das ist ja der Vorteil am Dt. Gesundheitssystem. Solange man seine Beiträge bezahlt, können die einen auch nicht rausschmeißen. In Thailand wäre ich mir da nicht so sicher. Habe da schon üble Sachen gehört. Auch die meisten Expat-Versicherungen aus D bieten nur befristete Versicherungsverträge für max. 5 Jahre an. So etwas kann man natürlich vergessen. Im Krankheitsfall werden die dann nicht verlängern. Bei einer Krebserkrankung heißt es dann, Pech gehabt, geh zum Sterben nach Hause. Wir zahlen nicht mehr!!

Vor Kurzem hat der Florenz Kittel doch auch von einem dt. Pärchen aus Thailand berichtet. Der Mann hat einen Schlaganfall erlitten. Die kosten für die Krankenhausbehandlung wurden übernommen, aber die Kosten für Reha (Sprechen und laufen lernen) müssen selbst getragen werden. Dadurch ist die Familie in arge Bedrängnis gekommen. Auch hier wurde um Spenden gebeten. So wird aus dem Traum ganz schnell ein Alptraum!! 

in D läuft mit Sicherheit nicht alles rund, aber in vielen Bereichen wie Gesundheitssystem und soziale Absicherung gehört D immer noch zu den besten Ländern der Welt.
Notiz 

RE: In welches Land als Privatier auswandern?

(06.06.2023, 20:56)Wolkenmann schrieb: die Wahrscheinlichkeit zu erkranken nimmt mit dem Alter rapide zu und die Behandlung ernsthafter Krankheiten kosten in TH auch sehr viel Geld. Klar kann man sagen, wird schon gutgehen, ja und wenn es doch schiefgeht, ja dann sollen halt andere zahlen oder es wird zu Spenden aufgerufen. Vor kurzem hat sich doch auch ein Deutscher beim Rollerfahren das Genick im Thailand-Urlaub gebrochen. Die Auslandskrankenversicherung wollte er vor Reiseantritt abschließen, hat er aber nicht getan. Den Krankenrücktransport nach D in Höhe von 145.000€ muss seine Familie nun aufbringen. Ist natürlich auch Pech und ein statistischer Ausreißer. Ich reise seit 20 Jahren durch die Welt und habe noch kein einziges Mal eine KV im Ausland gebraucht, zum Glück, aber wenn es doch mal knallt, dann bin ich froh, wenn ich abgesichert bin und nicht auf den Kosten sitzen bleibe. Wenn man auswandert, dann kann man halt nicht mehr in der dt. KV versichert bleiben. Man muss sich privat krankenversichern! Welche PKV nimmt einen freiwillig auf, wenn in absehbarer Zeit 6-stellige Kosten auf den Versicherer zukommen werden. Keine!!

also bleibe ich weiterhin in der Krankenkasse, in die ich seit Jahrzehnten einzahle. Das ist ja der Vorteil am Dt. Gesundheitssystem. Solange man seine Beiträge bezahlt, können die einen auch nicht rausschmeißen. In Thailand wäre ich mir da nicht so sicher. Habe da schon üble Sachen gehört. Auch die meisten Expat-Versicherungen aus D bieten nur befristete Versicherungsverträge für max. 5 Jahre an. So etwas kann man natürlich vergessen. Im Krankheitsfall werden die dann nicht verlängern. Bei einer Krebserkrankung heißt es dann, Pech gehabt, geh zum Sterben nach Hause. Wir zahlen nicht mehr!!

Vor Kurzem hat der Florenz Kittel doch auch von einem dt. Pärchen aus Thailand berichtet. Der Mann hat einen Schlaganfall erlitten. Die kosten für die Krankenhausbehandlung wurden übernommen, aber die Kosten für Reha (Sprechen und laufen lernen) müssen selbst getragen werden. Dadurch ist die Familie in arge Bedrängnis gekommen. Auch hier wurde um Spenden gebeten. So wird aus dem Traum ganz schnell ein Alptraum!! 

in D läuft mit Sicherheit nicht alles rund, aber in vielen Bereichen wie Gesundheitssystem und soziale Absicherung gehört D immer noch zu den besten Ländern der Welt.

Ich habe deinen Post absichtlich nicht gekürzt und meine auch nicht dich persönlich mit meiner Replik. Aber nur die Rosinen fressen wäre ja auch zu schön. Ab in die Sonne in die zweite Welt, recht billiges Leben, einfache Frauen, aber keine Versicherung und volles Risiko und so...und wenn es ernst wird wieder ab nach Hause, die Solidargemeinschaft zahlt schon. Ne ne, zu Recht nicht! In Thailand oder anderen Ländern wird einem als Ex-Pat oder Longstay-Tourist schnell deutlich, was good old germany an Absicherung auch für einen selber bietet, abseits der sozialen Hängematte, die immer nur die anderen nutzen. Was sich eher anbietet ist, den Wohnsitz in Deutschland zu halten und in SE Asia zu überwintern, oder eben Long-stays zu machen. Und wenn die Thais einen nicht wollen, warum nicht Bali oder Penang?! Goa oder Kerala im easy going Indien eventuell? 

Khun Vahana, zur Visafrage, vor etlichen Jahren bekam ich in Georgetown/Malaysia recht einfach 3 Monats Thai Visa, war für ein paar Tage auch sehr angenehm, direkter Flug ab Don Mueang mit Air Asia... 

Btw waynes interessiert, im Juli-August bin ich in Bangkok und Bali...paar Bierchen in der lower Sukhumvit oder South Sanur?

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Don't stop to think, have another drink. (The Kinks, When Work is Over)
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RE: In welches Land als Privatier auswandern?

(06.06.2023, 20:56)Wolkenmann schrieb: die Wahrscheinlichkeit...

Also ich nehm deinen Text schon ernst, im Endeffekt würde es bedeuten das man niemals auswandern kann und es auch vom Zielort her egal ist, solange der Worst-Case einbezogen wird.
Das Problem betrifft dann einige tausende Menschen.

Nehmen wir mal die folgende Konstellation an.
Ich bleibe offiziell in Deutschland gemeldet und mache eine Günstigerprüfung für die Dividenden. Wären dann etwa 5.500€ Steuern im Jahr bei den besagten 36.000€ Dividenden im Jahr.
Gleichzeitig müsste man die deutsche Krankenkasse weiter bezahlen mit dem Mindestsatz (oder zählt dann das Dividendeneinkommen?) und parallel eine Auslandskrankenversicherung abschließen.
Damit wäre das Problem sozusagen nicht mehr existent, soweit ich das beurteilen kann. Es ist also eine Frage des Geldes.

Oder man findet eine Krankenkasse die eine Pflicht-Bindung hat. Dafür müsste man die AGBs im Kleingedruckten studieren.
Einige Bekannte haben diese Versicherung:
https://www.europaeischekv.de/allianz-wo...sicherung/
Aber ich kenne niemanden der schon ernsthafte Probleme hatte. Erst dabei lernt man die Versicherung wirklich kennen, vorher ist man nur Zahler.

Wie hoch der Preis ist kann man nicht sehen, gibt es nur per persönlichen Angebot.
Wenn dort aber "Ab 99€", dann kann schon davon ausgehen das es für 18 Jährige gilt die noch nie die Wärme einer Frau gespürt haben.

Ein Kunde schrieb 2013 einen Erfahrungsbericht darüber:

Zitat:Mittwoch, 16 Oktober 2013
Das Alter scheint hier ein massgeblicher Faktor zu sein, daher habe ich mal die Entwicklung des für mich interessanten Tarifes über das Alter verfolgt. Ergebnis der Webanfrage: 18 Jahre (min): € 1.591 20 Jahre: € 2.144 30 Jahre: € 2.717 40 Jahre: € 3.123 50 Jahre: € 4.052 60 Jahre: € 6.613 69 Jahre (max): € 11.117 Mir ist bewusst, dass höheres Alter ein höheres Risiko bedeutet, aber diese Steigerung finde ich schon extrem. Es wäre wirklich interessant zu erfahren, wo der Altersdurchschnitt aller Kunden der AWWC liegt.

Im hohen Alter wären also knapp 1000 Kracher im Monat dafür fällig.
Das ist schon eine nicht ganz unrelevante Summe.

(06.06.2023, 22:44)Sauvignon schrieb: Btw waynes interessiert, im Juli-August bin ich in Bangkok und Bali...paar Bierchen in der lower Sukhumvit oder South Sanur?

Bei mir ist noch gar nichts geplant.
Wenn überhaupt dann im November oder Dezember, oder falls es beruflich ganz blöd läuft dann sogar erst nächstes Jahr.
Wahrscheinlich Phuket.

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RE: In welches Land als Privatier auswandern?

(06.06.2023, 23:22)Vahana schrieb: Also ich nehm deinen Text schon ernst, im Endeffekt würde es bedeuten das man niemals auswandern kann und es auch vom Zielort her egal ist, solange der Worst-Case einbezogen wird.
Das Problem betrifft dann einige tausende Menschen.

man sollte auswandern, solange man gesund ist und keine ernsthaften Vorerkrankungen hat. Je älter man wird, umso wahrscheinlicher ist es, dass es einen erwischt. Ohne Vorerkrankungen nimmt Dich auch jeder Versicherer auf, nur sollte man da nicht am verkehrten Ende sparen. Internationale KV ist Pflicht, weil zeitlich begrenzte Verträge können bei auftretender Krankheit nicht verlängert werden. 

Nehmen wir mal die folgende Konstellation an.
Ich bleibe offiziell in Deutschland gemeldet und mache eine Günstigerprüfung für die Dividenden. Wären dann etwa 5.500€ Steuern im Jahr bei den besagten 36.000€ Dividenden im Jahr.
Gleichzeitig müsste man die deutsche Krankenkasse weiter bezahlen mit dem Mindestsatz (oder zählt dann das Dividendeneinkommen?) und parallel eine Auslandskrankenversicherung abschließen.
Damit wäre das Problem sozusagen nicht mehr existent, soweit ich das beurteilen kann. Es ist also eine Frage des Geldes.

Nein, du bist dann freiwillig in der GKV versichert. Da wird dein komplettes Einkommen herangezogen. Bei 3k€ mtl. Einkommen macht das inkl. Pflegeversicherung 568€ pro Monat bei meiner Krankenkasse!

Oder man findet eine Krankenkasse die eine Pflicht-Bindung hat. Dafür müsste man die AGBs im Kleingedruckten studieren.
Einige Bekannte haben diese Versicherung:
https://www.europaeischekv.de/allianz-wo...sicherung/
Aber ich kenne niemanden der schon ernsthafte Probleme hatte. Erst dabei lernt man die Versicherung wirklich kennen, vorher ist man nur Zahler.

Wie hoch der Preis ist kann man nicht sehen, gibt es nur per persönlichen Angebot.
Wenn dort aber "Ab 99€", dann kann schon davon ausgehen das es für 18 Jährige gilt die noch nie die Wärme einer Frau gespürt haben.

Ein Kunde schrieb 2013 einen Erfahrungsbericht darüber:


Im hohen Alter wären also knapp 1000 Kracher im Monat dafür fällig.
Das ist schon eine nicht ganz unrelevante Summe.

1k€ mtl. muss man sich leisten können. Gibt aber auch genügend Rentner in Thailand, die haben gar keine KV mehr, da sind 200€ im Monat schon zu viel!! 



Bei mir ist noch gar nichts geplant.
Wenn überhaupt dann im November oder Dezember, oder falls es beruflich ganz blöd läuft dann sogar erst nächstes Jahr.
Wahrscheinlich Phuket.

RE: In welches Land als Privatier auswandern?

(06.06.2023, 09:16)cubanpete schrieb: Für Schand Gedichte?

Es ist ein Sprachmodul. Kein "Wissensmodul". Das gibt es so in der Art auch als Suchmaschine. Das könntest du dann verwenden.
Notiz 

RE: In welches Land als Privatier auswandern?

Hört sich an als ob Thailand ein gutes Auswanderungsziel sei. Wie sieht es mit der Türkei aus? Ich könnte mir ein Leben am Mittelmeer auch ganz gut vorstellen.
Die Lebenshaltungskosten sind überschaubar, wenn man als Ausländer eine Immobilie kauft dann bekommt man glaube ich ne unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung (Ikamet). Das Wetter ist super, hat für mich momentan Potential zum Auswandern.

__________________
Zitat:THE MARKET IS TO MAKE MONEY, NOT TO PROVE WHO'S RIGHT OR WRONG
Notiz 

RE: In welches Land als Privatier auswandern?

@Sauvignon

Überwintern ist in meinem Fall am sinnvollsten.

"Einfache Frauen" habe ich in meinem Leben noch nicht kennengelernt. Gibt es die auch?  Biggrin

billig ist das Leben in Thailand auch nur dann, wenn man günstig leben kann und möchte!

ich brauche einen gewissen Luxus und der kostet in TH genauso viel Geld wie in D, in manchen Sachen zahlt man sogar wesentlich mehr.


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