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RE: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis? | 21.09.2023, 09:28
(20.09.2023, 15:08)saphir schrieb: Was meinst du? Seit 1998 steigt die Anzahl der Beschäftigten doch:
Wenn das richtig ist möchte ich wissen wo die alle arbeiten. Im Handwerk nicht, da gibt es Mangel. In der Gastronomie auch nicht, da schließen die sogar tageweise wegen Mangel an Leuten. Und in den MINT Berufen auch nicht.
Vielleicht sind das alles Künstler?
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RE: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis? | 21.09.2023, 09:37
(21.09.2023, 09:28)rienneva schrieb: Wenn das richtig ist möchte ich wissen wo die alle arbeiten. Im Handwerk nicht, da gibt es Mangel. In der Gastronomie auch nicht, da schließen die sogar tageweise wegen Mangel an Leuten. Und in den MINT Berufen auch nicht.
Vielleicht sind das alles Künstler?
Nein, Öffentlicher Dienst, Parlamente, Staatssekretäre etc., der Apparat wächst beständig jedes Jahr.
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RE: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis? | 21.09.2023, 10:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2023, 10:58 von Speculatius.)
(21.09.2023, 09:37)Speculatius schrieb: Nein, Öffentlicher Dienst, Parlamente, Staatssekretäre etc., der Apparat wächst beständig jedes Jahr.
Und Beamte natürlich:
Zitat:Die Zahl der Beamten wächst seit Jahren ununterbrochen – und erreicht mittlerweile das höchste Niveau seit 1994. Vor allem in Ministerien und bei der Polizei wird aufgestockt. Die Ausnahme bilden ausgerechnet die Stellen, wo der Staat besonders bürgernah ist.
Die Zahl der Beamten in Deutschland steigt und steigt. Einschließlich Richter – und ohne Berücksichtigung von Berufs- und Zeitsoldaten – erreichte sie im vergangenen Jahr ein 28-Jahres-Hoch: Fast 1,75 Millionen Beamte gab es zum Stichtag 30. Juni 2022. Das geht aus neuen Daten des Statistischen Bundesamts hervor.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus24602...twert.html#
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RE: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis? | 22.09.2023, 18:49
Man müßte das Beschäftigtenwachstum eigentlich ins Verhältnis zum Bevölkerungswachstum setzen aber ich mag gerade nicht googeln.
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RE: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis? | 22.09.2023, 21:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2023, 21:08 von Lolo.)
Frage an Chatgpt: Wie entwickelt sich das Verhältnis der Anzahl der Beschäftigten zur Bevölkerungszahl in Deutschland?
Antwort:
Das Verhältnis der Anzahl der Beschäftigten zur Bevölkerungszahl in Deutschland hat sich im Laufe der Jahre verändert. In den letzten Jahrzehnten ist die Beschäftigungsquote in Deutschland gestiegen, was bedeutet, dass ein größerer Anteil der Bevölkerung erwerbstätig ist.
In den 1950er Jahren lag die Beschäftigungsquote bei etwa 50 Prozent, was bedeutet, dass die Hälfte der Bevölkerung erwerbstätig war. In den folgenden Jahrzehnten stieg die Beschäftigungsquote kontinuierlich an und erreichte in den 1990er Jahren einen Höchststand von über 60 Prozent.
Seitdem ist die Beschäftigungsquote in Deutschland relativ stabil geblieben, mit leichten Schwankungen. Im Jahr 2020 lag die Beschäftigungsquote bei etwa 57 Prozent.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Beschäftigungsquote nicht nur von der Anzahl der Beschäftigten abhängt, sondern auch von der Bevölkerungszahl. Wenn die Bevölkerungszahl steigt, kann dies zu einer höheren Beschäftigungsquote führen, selbst wenn die Anzahl der Beschäftigten konstant bleibt.
Insgesamt lässt sich sagen, dass das Verhältnis der Anzahl der Beschäftigten zur Bevölkerungszahl in Deutschland in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat, aber in den letzten Jahren relativ stabil geblieben ist.
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RE: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis? | 23.09.2023, 07:49
Der 2letzte Paragraf ist doch falsch, oder?
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RE: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis? | 23.09.2023, 10:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2023, 11:17 von Lolo.)
Richtig. Statt "steigt" müsste es "sinkt" heißen, und von "kann" kann auch keine Rede sein, es ist in jedem Fall so.
Tröstlich, dass die KI so doof ist. Das Teil kann eins sehr gut: Labern
"Es ist wichtig anzumerken, dass die Beschäftigungsquote nicht nur von der Anzahl der Beschäftigten abhängt, sondern auch von der Bevölkerungszahl. Wenn die Bevölkerungszahl steigt, kann dies zu einer höheren Beschäftigungsquote führen, selbst wenn die Anzahl der Beschäftigten konstant bleibt."
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RE: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis? | 23.09.2023, 16:38
Mittlerweile habe ich soviel sinnbefreite und falsche Texte von der KI gelesen, dass ich da nichts mehr drauf gebe.
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RE: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis? | 23.09.2023, 19:49
Das ist doch schön zu lesen. Gibt auch Hoffung für Magdeburg / Sachsen-Anhalt (Intel).
Zitat:Bruttoinlandsprodukt der Länder:Brandenburg erreicht durch Tesla größtes Wachstum aller Bundesländer
Bundesweit geht das BIP zurück. Dabei leidet Rheinland-Pfalz besonders unter der schwachen Konjunktur. Deutlichen Aufschwung gibt es jedoch in Brandenburg.
Aktualisiert am 22. September 2023
Die schwache Konjunktur in Deutschland hat die Bundesländer im ersten Halbjahr unterschiedlich hart getroffen. Ein weit überdurchschnittliches Wachstum wies das Bundesland Brandenburg auf. Von Januar bis Juni stieg des Bruttoinlandsprodukt (BIP) dort um 6,0 Prozent, teilte das Landesstatistikamt mit. Das zweitgrößte BIP-Plus hatte Hamburg mit 1,7 Prozent vor Niedersachsen mit einem Wachstum von 0,9 Prozent. In Rheinland-Pfalz gab es dagegen ein deutliches Minus von 5,4 Prozent. Bundesweit schrumpfte das BIP leicht um 0,3 Prozent.
In Brandenburg sehen Experten auch einen eindeutigen Grund für den Aufschwung – vor allem durch den Autohersteller Tesla. Dort habe der Fahrzeugbau die Wirtschaft sehr angeschoben, sagte Statistikexperte Benjamin Gampfer.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-09/b...burg-tesla
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RE: Deutsche Volkswirtschaft - quo vadis? | 24.09.2023, 07:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2023, 07:13 von Speculatius.)
2.400 Jobs sind weg:
Zitat:Mannesmann Röhrenwerke in Düsseldorf schließen
Im Düsseldorfer Werk des Stahlherstellers Vallourec wurde am Donnerstag die letzte Stahlröhre geschmiedet. Das Werk in Mülheim ist schon seit Anfang des Monats geschlossen.
Stahlrohre aus Düsseldorf waren einmal eines der wichtigsten Exportgüter Deutschlands. Verwendet wurden sie für Pipelines, Brücken, Bohrinseln und vieles mehr. Die Firma, die sie über hundert Jahre herstellte, hieß Mannesmann. Ein Industriekonzern, so wichtig wie Krupp oder Thyssen. Erst nach der Zerschlagung des Mannesmann-Konzerns vor 20 Jahren übernahm der französische Stahlhersteller Vallourec die Werke in Düsseldorf und Mülheim. Jetzt stellt Vallourec die Produktion in Deutschland ein.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinlan...n-100.html
Dann würde ich doch mal sagen, Habeck greift in den unendlich großen Subventionstopf, holt 10 Milliarden raus und geht damit zu Intel oder AMD, um sie zu einer noch weiteren Chipfabrik zu überreden, dieses Mal im Westen, damit die auch mal was abbekommen.
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