| 27.12.2023, 19:58 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2023, 19:58 von cubanpete.)
(27.12.2023, 18:48)whitepaper schrieb: Gar nix.
Kriminalitätstransaktionen allgemein bewegen sich im minimalen 0,x%-Bereich bei btc.
Drogen speziell daraus 0,0x%.
Mit FIAT, v.a. allein mit USD wird ein Vielfaches mehr bei beidem umgesetzt.
Also ein Killewitzargument gegen btc, das schon seit Jahren als gänzlich entschärft gilt.
Nein, das sollte wohl wirklich gar keine Auswirkung haben.
So so. Das Transaktionsvolumen alleine aus dem legalen Cannabis Verkauf in den USA ist bei ungefähr 37 Milliarden USD pro Jahr, also etwa 6% des Gesamtwertes aller Bitcoin?
Wohlgemerkt, es handelt sich nicht um kriminelle Transaktionen. Es handelt sich um legale Transaktionen die nicht über das US Bankensystem abgewickelt werden können, also heute mit Bargeld oder Krypto durchgeführt werden.
Kein Killerargument, aber Verkaufsdruck wenn diese Gelder ins legale Bankensystem ein gespiesen werden können.
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
| 02.01.2024, 02:03 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2024, 02:06 von Boy Plunger.)
Bitcoin vs. Gold
Kein Bitcoin-Kritiker ist so bekannt wie Peter Schiff. Der amerikanische Ökonom, der unter anderem die Finanzkrise vorhersagte und ein eigenes Internetradio besitzt, ist quasi das Gegenstück zu Michael Saylor, der mit seiner Firma Micro Strategy tausende Bitcoin gekauft hat. Wir hatten die Gelegenheit ihn eine Stunde lang im Rahmen der Blockchance zu interviewen.
Kein Wunder also, dass die Panel Diskussion zwischen Peter Schiff, Nick Patel (CEO der Gold-Tokenisierungsfirma Clinq.Gold) und Olga Feldmeier (CEO der Börse Smart Valor) das Highlight der dreitägigen Blockchance-Konferenz in Hamburg war. Die Positionen sind von Anfang an klar: Schiff verweigert Bitcoin jeglichen Nutzen, Olga Feldmeier argumentiert dagegen und Nick Patel kann beide Seiten verstehen. Letztlich ist es ein ungleicher Kampf, denn Olga Feldmeier garantiert einen zukünftigen Bullenmarkt mit vergangenen Bullenmärkten – ein Umstand, über den Peter Schiff nur schmunzeln kann. Doch auch das Publikum leistet sich einen emotionalen Schlagabtausch mit dem Gold-Befürworter. Ein Umstand, der leider zeigt, dass viele den Unterschied zwischen Store of Value und Wert an sich nicht verstanden haben. Und wenn Peter Schiff behauptet, Bitcoin kein geeigneter Wertspeicher im Vergleich zu Gold ist, könnte er durchaus Recht haben.
Zitat:Warum? Hier hilft Wikipedia mit der Definition von „Store of value“ weiter: „A store of value is any commodity or asset that would normally retain purchasing power into the future and is the function of the asset that can be saved, retrieved and exchanged at a later time, and be predictably useful when retrieved.“
Es geht also eigentlich um einen Vergleich von zwei Assets, zum Beispiel Bitcoin und Gold. Es geht um die Frage, welches der Assets im Vergleich die höhere Wahrscheinlichkeit hat, auf einen sehr langen Zeitraum in die Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit möglichst genau seine Kaufkraft zu behalten. Vor diesem Hintergrund ist Gold im Vergleich zu Bitcoin zu bevorzugen, denn es hat sich seinen Stand in der Welt über hunderte von Jahren erarbeitet.
Aber wie tickt Peter Schiff genau? Zusammen mit BeInCrypto hatte das Blockmagazin die Gelegenheit Schiff vor seinem Auftritt eine Stunde lang zu interviewen.
...
Zitat:Fazit
Hat Bitcoin also keinen Wert und keine Daseinsberechtigung? Nein – denn auch wenn Schiff Recht hat, dass Bitcoin im direkten Vergleich mit Gold vermutlich der schlechterer Store of Value ist, besitzt Bitcoin und die Blockchain anders als von ihm dargestellt doch einen Wert und Nutzen. Etwa bei weltweiten Transaktionen in Minuten – statt in Tagen mit horrenden Gebühren. Oder etwa als funktionierende Währungsalternative in Ländern mit instabilen politischen Systemen, denn durch die Dezentralität ist man unabhängig von Banken und Dritten. Deshalb sollte die Frage nicht lauten: Bitcoin oder Gold? Vielmehr haben beide Assets ihre Daseinsberechtigung. In welcher Form ein Investmentportfolio in der Praxis aufgebaut wird, ist dann von den individuellen Ansichten des Investors abhängig.
Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
Zitat:Bitcoin startet fulminant ins neue Jahr - dickes Kursplus
Mit über 45.800 US-Dollar hat Bitcoin zum Jahresbeginn auf dem höchsten Stand seit fast zwei Jahren gehandelt. Kryptofans warten auf den 10. Januar, dann nämlich wird die Frage beantwortet, ob der geplante Bitcoin-ETF kommt und die US-Börsenaufsicht SEC dem Vorhaben zustimmt.
Wenn ja, könnte dies nach Einschätzung von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege RoboMarket, einen regelrechten Boom am Kryptowährungsmarkt auslösen. Damit stünde der ETF jedem Kleinanleger ohne großen Aufwand und Umwege zur Verfügung. Die Erwartungen seien hoch, das entsprechende Enttäuschungspotenzial auf der anderen Seite damit aber auch.
Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
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Zitat:• Entscheidung über ETHER-Spot-EFT vertagt
• SEC braucht mehr Zeit
• Genehmigung oder Ablehnung im Mai erwartet
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hatte das letzte Vierteljahr mal diesen ETF ausprobiert https://www.proshares.com/our-etfs/strategic/bito
BITO investiert in Bitcoin Futures, TER 0,95%.
Als ich kaufte war der Basiswert bei 25.000 und stieg auf 40.000 (+60%), der ETF stieg von 14 auf 21 (+50%). Performance also schwächer als beim Original. Weil ich eine Option auf den ETF nahm hatte ich noch geringere Erträge wegen hohem Aufgeld.
Fazit: kann man machen, muss aber nicht sein...
(07.01.2024, 06:34)J R schrieb: hatte das letzte Vierteljahr mal diesen ETF ausprobiert https://www.proshares.com/our-etfs/strategic/bito
BITO investiert in Bitcoin Futures, TER 0,95%.
Als ich kaufte war der Basiswert bei 25.000 und stieg auf 40.000 (+60%), der ETF stieg von 14 auf 21 (+50%). Performance also schwächer als beim Original. Weil ich eine Option auf den ETF nahm hatte ich noch geringere Erträge wegen hohem Aufgeld.
Fazit: kann man machen, muss aber nicht sein...
Ein Bitcoin-Miner wie MARA wäre vielleicht auch eine Alternative....
| 11.01.2024, 01:19 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2024, 01:19 von mmmmmax.)
(17.10.2023, 08:10)mmmmmax schrieb: Gestern gab es noch eine der relevantesten Falschmeldungen der letzten Zeit: Spot etf zugelassen.
Wurd ca 2 std später revidiert/entlarvt, hat dem Kurs aber einen guten Push gegeben
Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) hat den Anträgen auf einen Bitcoin Spot ETF seitens BlackRock und sämtlichen anderen Anträgen stattgegeben.
Unter dem Kürzel IBTC kann der iShares Bitcoin Spot ETF von BlackRock somit an den Start gehen. Ebenfalls an den Start gehen der HODL Spot ETF von VanEck, der ARKB von Ark/21Shares, der BTCW von WisdomTree und zahlreiche weitere Spot ETFs.
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"Die Wahrheit ist wie Poesie. Und die meisten Leute hassen Poesie."(The Big Short)
Heute ETH soeben ganz geschmissen ~2600.
War nice.
ETH wird auch nicht mehr in grossen Anteilen erworben, war bis jetzt immer zwischen 20-30% neben BTC.
Er hier unten hat es ganz unterhaltsam zusammengefasst "Wanna buy some ET H?"
Natürlich die btc-Maxi-Version.
Aber beinhaltet so rudimentär schon ausreichend Fragezeichen, dass es nur für Zwischenzocks und Pferdewetten gereichen sollte.
Anderes / 'Krypto' sehe ich noch wesentlich klarer in Richtung "Mach die Scheisse nach wie vor immer mal wieder episodisch mit! Hochlukrativ! Aber spring verdammt noch Mal vor allen anderen von Board!"
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(BTC bleibt dabei die grosse Ausnahme für mich.
Wobei ich im Gegensatz zu manchen Maxis nicht davon ausgehe, dass es etablierten Kapitalinstanzen nicht irgendwie gelingen kann, Durchsetzungen zu verhindern.
Blende so ein Risiko nie aus. Daher kann es auch nie Tendenz all-in/whatever angenähert gehen.)
BTC: Just jetzt bei 46,5k $ meine Rangier- /Markettiming- Position (ca. die Hälfte Bestand) ebenfalls geschmissen.
Andere Hälfte / fixed Vermögensanteil btc bleibt bestehen bis mindestens 6-stellig.
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Fahrplan jetzt schon greifend:
Beginne jetzt shorts aufzubauen - btc, eth, sachte, Miniplays natürlich. Aber gutes CRV.
Shitegal, ob wir noch was klettern. Wird eingescaled.
BTC- Nachkauf / Wiedereinstieg im Bereich ~30-36k$. (MSTR gern ~380$)
Kommt auf den Verlauf im erwarteten Downer an für konkretisierbare Area und Einscalen.
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Während/Nach Korrektur:
Gern auch wieder Pferdewetten-Plays mit 6-10 Altcoins.
| 11.01.2024, 12:56 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2024, 12:57 von Boy Plunger.)
Zitat:Buy the rumour, sell the facts
Einführung BTC-Future war erstmal das Top
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