eine frage hier an die SSD Fraktion, wie nützlich haltet hier die Infos sowie den Score? Ich bin jetzt doch überrascht nachdem ich meine Positionen sowie meine Watchlist gescreend habe wie schlecht zum teil die Unternehmen dastehen. Die Daten an sich scheinen sehr zuverlässig zu sein.
eine frage hier an die SSD Fraktion, wie nützlich haltet hier die Infos sowie den Score? Ich bin jetzt doch überrascht nachdem ich meine Positionen sowie meine Watchlist gescreend habe wie schlecht zum teil die Unternehmen dastehen. Die Daten an sich scheinen sehr zuverlässig zu sein.
Ich hatte jetzt jüngst diese 14-tägige Trialphase durchlaufen und das für meine Titel auch mal durchgeschaut.
Überwiegend habe ich solide Titel im Depot. Aber bei MO und T sind sie auch ziemlich kritisch.
cubanpete hatte die Frage ja hier auch mal aufgeworfen: https://www.trading-stocks.de/thread-1224.html
Es entsteht das Bild, dass Dividendenkürzungen von Unternehmen, die getrackt werden, gut vorhergesagt werden durch einen reduzierten Score.
Interessant ist die Frage, wieviele Unternehmen mit einem niedrigen Score versehen werden und am Ende passiert nichts negatives mit der Dividende. Das gehört zum Gesamtbild dazu. Vor allem wenn manche SSD-Nutzer versuchen Dividendenkürzungen mit dem Score zu antizipieren. Heißt ja auch man handelt dann. Und ob sich das unterm Strich auszahlt, ist eine wichtige Frage. Vielleicht vermeide ich eine Dividendenkürzung. Vielleicht verkaufe ich aber auch 10 Unternehmen, obwohl nix passiert in der Folge.
eine frage hier an die SSD Fraktion, wie nützlich haltet hier die Infos sowie den Score? Ich bin jetzt doch überrascht nachdem ich meine Positionen sowie meine Watchlist gescreend habe wie schlecht zum teil die Unternehmen dastehen. Die Daten an sich scheinen sehr zuverlässig zu sein.
Ich hatte jetzt jüngst diese 14-tägige Trialphase durchlaufen und das für meine Titel auch mal durchgeschaut.
Überwiegend habe ich solide Titel im Depot. Aber bei MO und T sind sie auch ziemlich kritisch.
cubanpete hatte die Frage ja hier auch mal aufgeworfen: https://www.trading-stocks.de/thread-1224.html
Es entsteht das Bild, dass Dividendenkürzungen von Unternehmen, die getrackt werden, gut vorhergesagt werden durch einen reduzierten Score.
Interessant ist die Frage, wieviele Unternehmen mit einem niedrigen Score versehen werden und am Ende passiert nichts negatives mit der Dividende. Das gehört zum Gesamtbild dazu. Vor allem wenn manche SSD-Nutzer versuchen Dividendenkürzungen mit dem Score zu antizipieren. Heißt ja auch man handelt dann. Und ob sich das unterm Strich auszahlt, ist eine wichtige Frage. Vielleicht vermeide ich eine Dividendenkürzung. Vielleicht verkaufe ich aber auch 10 Unternehmen, obwohl nix passiert in der Folge.
Die Frage finde ich NICHT interessant. Ich treffe eine Entscheidung und dann interessiert mich die Rendite und das Risiko. Mit "Hätte, Hätte" komme ich nicht weiter.
Mir gefallen die komprimierten Informationen bei SSD gut. Das heißt nicht, dass ich dem sklavisch folge. Habe auch einige Werte mit niedrigem SSD-Score. Gehe dann aber bewußt das Risiko ein.
eine frage hier an die SSD Fraktion, wie nützlich haltet hier die Infos sowie den Score? Ich bin jetzt doch überrascht nachdem ich meine Positionen sowie meine Watchlist gescreend habe wie schlecht zum teil die Unternehmen dastehen. Die Daten an sich scheinen sehr zuverlässig zu sein.
Ich hatte jetzt jüngst diese 14-tägige Trialphase durchlaufen und das für meine Titel auch mal durchgeschaut.
Überwiegend habe ich solide Titel im Depot. Aber bei MO und T sind sie auch ziemlich kritisch.
cubanpete hatte die Frage ja hier auch mal aufgeworfen: https://www.trading-stocks.de/thread-1224.html
Es entsteht das Bild, dass Dividendenkürzungen von Unternehmen, die getrackt werden, gut vorhergesagt werden durch einen reduzierten Score.
Interessant ist die Frage, wieviele Unternehmen mit einem niedrigen Score versehen werden und am Ende passiert nichts negatives mit der Dividende. Das gehört zum Gesamtbild dazu. Vor allem wenn manche SSD-Nutzer versuchen Dividendenkürzungen mit dem Score zu antizipieren. Heißt ja auch man handelt dann. Und ob sich das unterm Strich auszahlt, ist eine wichtige Frage. Vielleicht vermeide ich eine Dividendenkürzung. Vielleicht verkaufe ich aber auch 10 Unternehmen, obwohl nix passiert in der Folge.
Die Frage finde ich NICHT interessant. Ich treffe eine Entscheidung und dann interessiert mich die Rendite und das Risiko. Mit "Hätte, Hätte" komme ich nicht weiter.
Mir gefallen die komprimierten Informationen bei SSD gut. Das heißt nicht, dass ich dem sklavisch folge. Habe auch einige Werte mit niedrigem SSD-Score. Gehe dann aber bewußt das Risiko ein.
Wenn du aber deine Entscheidung zu einem erheblichen Teil auf den Score fußt, dann musst du doch wissen, wie treffsicher der Score ist?
Sonst könntest du ja auch jedes Mal wenn eine Taube am Fenster vorbeifliegt einen DGI-Titel verkaufen.
eine frage hier an die SSD Fraktion, wie nützlich haltet hier die Infos sowie den Score? Ich bin jetzt doch überrascht nachdem ich meine Positionen sowie meine Watchlist gescreend habe wie schlecht zum teil die Unternehmen dastehen. Die Daten an sich scheinen sehr zuverlässig zu sein.
Seit drei Jahren habe ich das SSD Abonnement, und ich nutze es immer mehr, denn tatsächlich hat sich die Seite auch stetig verändert/verbessert. Die Betrachtung der timeliness (5y yield zu aktuellen yield) oder auch die Aufbereitung der Depotdaten (scores, Einkommen, Diversifikation etc.) und der screener arbeitet auch immer individueller von den Einstellungen her. Die Entwicklung geht hin zum one-stop-DGI-information-center .. alles, wirklich alles rund ums Thema Dividenden auf einer Seite.
Stolpere ich über einen Wert via zB Seeking Alpha, dann ist definitiv eine meiner ersten Schritte zu SimplySafeDividends - niedriger score und ich gucke erst gar nicht weiter.
Denn mein Ziel ist ja, ein stetig steigendes und sicheres passives Einkommen via Dividenden zu generieren, da kann ich Wackelkandidaten (score <50) in einem stark konzentrierten Portfolio nicht gebrauchen. (siehe unten -borderline safe nur wegen AT&T mit 55/100 ansonsten 94% >score 60/100 - einfacher Durchschnitt bei 84/100.)
Es sind ja nicht nur die scores sondern auch die Top aufbereiteten Schlüssel-Fundamentaldaten (EPS, FCF, Schulden etc.), sowie auch oft genug die tiefen Analysen zu den Unternehmen, welche es so interessant machen.
Ganz bestimmt kann man DGI auch 100%ig sinnvoll ohne SimplySafeDividends betreiben!
Ich kenne allerdings meine Grenzen und denke, dass mir ein professioneller Radar ganz gut tut, außerdem macht es mir auch Spass auf der Seite von SSD zu wühlen.
eine frage hier an die SSD Fraktion, wie nützlich haltet hier die Infos sowie den Score? Ich bin jetzt doch überrascht nachdem ich meine Positionen sowie meine Watchlist gescreend habe wie schlecht zum teil die Unternehmen dastehen. Die Daten an sich scheinen sehr zuverlässig zu sein.
Ich hatte jetzt jüngst diese 14-tägige Trialphase durchlaufen und das für meine Titel auch mal durchgeschaut.
Überwiegend habe ich solide Titel im Depot. Aber bei MO und T sind sie auch ziemlich kritisch.
cubanpete hatte die Frage ja hier auch mal aufgeworfen: https://www.trading-stocks.de/thread-1224.html
Es entsteht das Bild, dass Dividendenkürzungen von Unternehmen, die getrackt werden, gut vorhergesagt werden durch einen reduzierten Score.
Interessant ist die Frage, wieviele Unternehmen mit einem niedrigen Score versehen werden und am Ende passiert nichts negatives mit der Dividende. Das gehört zum Gesamtbild dazu. Vor allem wenn manche SSD-Nutzer versuchen Dividendenkürzungen mit dem Score zu antizipieren. Heißt ja auch man handelt dann. Und ob sich das unterm Strich auszahlt, ist eine wichtige Frage. Vielleicht vermeide ich eine Dividendenkürzung. Vielleicht verkaufe ich aber auch 10 Unternehmen, obwohl nix passiert in der Folge.
Die Frage finde ich NICHT interessant. Ich treffe eine Entscheidung und dann interessiert mich die Rendite und das Risiko. Mit "Hätte, Hätte" komme ich nicht weiter.
Mir gefallen die komprimierten Informationen bei SSD gut. Das heißt nicht, dass ich dem sklavisch folge. Habe auch einige Werte mit niedrigem SSD-Score. Gehe dann aber bewußt das Risiko ein.
Wenn du aber deine Entscheidung zu einem erheblichen Teil auf den Score fußt, dann musst du doch wissen, wie treffsicher der Score ist?
Sonst könntest du ja auch jedes Mal wenn eine Taube am Fenster vorbeifliegt einen DGI-Titel verkaufen.
Mich interessieren die positiven Treffer, nicht die negativen. Die positiven machen meine reale Rendite, die negativen eine mögliche andere Rendite. Die habe ich aber nicht.
eine frage hier an die SSD Fraktion, wie nützlich haltet hier die Infos sowie den Score? Ich bin jetzt doch überrascht nachdem ich meine Positionen sowie meine Watchlist gescreend habe wie schlecht zum teil die Unternehmen dastehen. Die Daten an sich scheinen sehr zuverlässig zu sein.
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Interessant ist die Frage, wieviele Unternehmen mit einem niedrigen Score versehen werden und am Ende passiert nichts negatives mit der Dividende. Das gehört zum Gesamtbild dazu. Vor allem wenn manche SSD-Nutzer versuchen Dividendenkürzungen mit dem Score zu antizipieren. Heißt ja auch man handelt dann. Und ob sich das unterm Strich auszahlt, ist eine wichtige Frage. Vielleicht vermeide ich eine Dividendenkürzung. Vielleicht verkaufe ich aber auch 10 Unternehmen, obwohl nix passiert in der Folge.
Ich betrachte es aus dem Blickwinkel der WAHRSCHEINLICHKEIT.
Mit niedrigem SSD score steigt eben die Wahrscheinlichkeit, dass mich ein Dividendenschnitt ereilt und das will ich eben defintiv nicht haben.
Weiterhin:
Das Signal "Abwertung SSD score" bei T oder MO ist auch ein Signal an mich, jetzt (leider) zB die Quartalsberichte genauer zu verfolge - halten und genau beobachten!. Mache ich bei den meisten Positionen eher weniger, weil es mich nur zu Hyperaktivität verleitet und ich will ja so maximal wenig wie möglich Bewegung im Depot haben.
(04.03.2019, 11:30)Thor3 schrieb: Ich betrachte es aus dem Blickwinkel der WAHRSCHEINLICHKEIT.
Mit niedrigem SSD score steigt eben die Wahrscheinlichkeit, dass mich ein Dividendenschnitt ereilt und das will ich eben defintiv nicht haben.
Das ist ja eben die Frage, ob die Wahrscheinlichkeit steigt. Und ob sie signifikant steigt.
Fiktives Beispiel: SSD stuft den Score von Unternehmen in einem Jahr 100 mal in den kritischen Bereich herunter. Und ein Unternehmen davon kürzt anschließend die Dividende.
Hat sich die Wahrscheinlichkeit durch die Score-Herabstufung so signifikant erhöht, dass du darauf hin im Vorhinein deine Aktien verkaufst?
(04.03.2019, 11:30)Thor3 schrieb: Ich betrachte es aus dem Blickwinkel der WAHRSCHEINLICHKEIT.
Mit niedrigem SSD score steigt eben die Wahrscheinlichkeit, dass mich ein Dividendenschnitt ereilt und das will ich eben defintiv nicht haben.
Das ist ja eben die Frage, ob die Wahrscheinlichkeit steigt. Und ob sie signifikant steigt.
Fiktives Beispiel: SSD stuft den Score von Unternehmen in einem Jahr 100 mal in den kritischen Bereich herunter. Und ein Unternehmen davon kürzt anschließend die Dividende.
Hat sich die Wahrscheinlichkeit durch die Score-Herabstufung so signifikant erhöht, dass du darauf hin im Vorhinein deine Aktien verkaufst?
Ich würde es mal so sagen: die Wahrscheinlichkeit, dass ich verkaufe, steigt massiv. Es müssen schon gute Gründe gegen einen Verkauf sprechen.
(04.03.2019, 11:42)Guhu schrieb: Ich würde es mal so sagen: die Wahrscheinlichkeit, dass ich verkaufe, steigt massiv. Es müssen schon gute Gründe gegen einen Verkauf sprechen.
Wenn du doch gar nicht weißt ob unter 1.000 mal runterstufen überhaupt einmal eine Dividendenkürzung vorkommt?
Erstaunt mich. Kann ich so erstmal nicht nachvollziehen und klingt für mich nach blindem Gehorsam eines Servicedienstes, dessen Validität der Zahlen wir nicht wirklich kennen.