(01.04.2019, 08:35)Ca$hmandt schrieb: Keine Besserung in Sicht - Strompreis klettert auf Rekordhoch

Strom ist in Deutschland so teuer wie noch nie. In den vergangenen Monaten erhöhten zahlreiche Grundversorger die Preise um durchschnittlich fünf Prozent. Ein Ende ist derzeit nicht in Sicht. Experten rechnen vielmehr mit einem weiteren Anstieg.

Strom war für Privathaushalte in Deutschland noch nie so teuer wie in diesen Tagen. Im bundesweiten Durchschnitt koste eine Kilowattstunde Strom derzeit 29,42 Cent (MONTAG, 01. APRIL 2019), teilte das Vergleichs- und Vermittlungsportal Verivox in Heidelberg mit. 

...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Stromprei...39499.html

sind denn 29,42 auf einmal nicht mehr weniger als 29,88 ??

(18.11.2018, 19:39)Ca$hmandt schrieb: Was Kunden jetzt tun können  - Strom wird 2019 deutlich teurer

Zum Jahreswechsel erhöhen viele Stromanbieter ihre Preise – und zwar deutlich. Verbraucherschützer kritisieren die Begründung. t-online.de zeigt, wie die Kosten eines Haushaltes steigen werden.

Für viele Haushalte in Deutschland wird der Strom im neuen Jahr deutlich teurer. Um durchschnittlich 4 bis 5 Prozent steigen die Preise zahlreicher Anbieter in der Grundversorgung. Ein Drei-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden zahlt dann nach Berechnungen des Vergleichsportals Verivox rund 55 Euro mehr im Jahr. Die Versorger begründen die Preiserhöhungen mit ihren gestiegenen Einkaufspreisen für den Strom. In diesem Jahr war der durchschnittliche Strompreis nach Zahlen der Bundesnetzagentur weitgehend stabil.

...

https://www.t-online.de/finanzen/geldanl...ich-teurer-
preiserhoehung-um-vier-bis-fuenf-prozent.html

daraus ---> Für den Stichtag 1. April 2018 hat die Behörde einen durchschnittlichen Strompreis über alle Vertragsarten von 29,88 Cent je Kilowattstunde ermittelt. Auf diesem Niveau bewegt sich der Preis seit 2016.

Ich wechsel nach 2 Jahren mit 2 Billig-Anbietern nun zu meinen Stadtwerken (DREWAG), die Billiganbieter haben im Moment nix (selbst mit Neukundenprämie) was die DREWAG nicht auch als Dauerangebot mit 14 Tagen Kündigungsfrist hätte. Also in Kurzform:

- Ökostrom (Wasserkraft aus Dresden, Ösiland und Norwegen)
- Grundpreis 7,62€/Monat
- Arbeitspreis 26,22Cent/kWh

Verschleppte Preissenkungen - Warum Kunden oft zu viel für Gas bezahlen
Der Gasmarkt funktioniert in Deutschland oft nicht richtig. Viele Anbieter geben sinkende Preise zu spät an die Kunden weiter - oder sogar gar nicht. Höchste Zeit, dass Sie den Tricksern auf die Schliche kommen.,

...

https://www.spiegel.de/wirtschaft/servic...70182.html

   

bei quasi doppelt so hohen Energiepreisen im Vergleich zu Frankreich .... sieht die CO2 Bilanz ganz und gar nicht gut aus:

   


Und die poltisch-medial forcierte Antwort heuer: noch höhere Preise (CO2 Steuer) und noch mehr EEG ... 

Streit über Netzentgelte - Bundesgerichtshof blockiert höhere Gas- und Strompreise

Die Renditen für Strom- und Gasnetzbetreiber durften gekürzt werden, entscheidet der Bundesgerichtshof. Verbraucher können dadurch rund zwei Milliarden Euro sparen.

..

https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...76588.html

Modellrechnung - Tausch alter Haushaltsgeräte taugt selten zum Sparen

Moderne Waschmaschinen oder Kühlschränke können die Stromrechnung drücken. Laut Modellrechnungen des Vergleichsportals Verivox rechnet sich ein Tausch älterer Geräte dennoch meist erst nach Jahrzehnten.

...

https://www.spiegel.de/wirtschaft/servic...82056.html

Ca$hmandt schrieb:Moderne Waschmaschinen oder Kühlschränke können die Stromrechnung drücken. Laut Modellrechnungen des Vergleichsportals Verivox rechnet sich ein Tausch älterer Geräte dennoch meist erst nach Jahrzehnten.

Hinzu kommt: "Die Alten hielten deutlich länger als die Neuen" folglich Mehrfach-Anschaffung

Millionen Verbraucher müssen mit steigenden Gaspreisen rechnen

Wer mit Gas heizt, dem droht im Winter ein Kostenschub: Schon jetzt haben 45 Grundversorger Preiserhöhungen angekündigt - obwohl sie selbst immer günstiger an den Rohstoff kommen. Der tabellarische Überblick.

...

https://www.spiegel.de/wirtschaft/servic...82801.html

Was soll diese Panikmache der Presse?
Die Fakten sprechen doch eine ganz andere Sprache.

https://www.easyheizung.de/fluessiggaspreis/


Wer zum Beispiel mit Flüssiggas heizt und keinen Knebelvertrag hat, kauft derzeit so günstig ein wie es seit 15 Jahren nicht mehr möglich war.
Aktuell sind wir sogar bei nur noch ca. 36 EUR/100 Liter inkl. MwSt.
https://brennstoffboerse.de/fluessiggas/...reise.html

Dann kann ja jeder feiern der irgendwann mal z.B. im Zuge eines Anschlusszwangs ans oeffentliche Gasnetz seinen Fluessiggastank verschrotten musste