Wenn es nur um den Gewinn geht
schau mal hier
Mir ist es darum gegangen den Kurs zu erklären.
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DER DOW UND ICH !
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Wenn es nur um den Gewinn geht
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In der Volumen-Spread-Analyse läuft dergleichen unter "Selling Climax".
Ich find´s interessant das Volumen zu untersuchen, sehe das aber anders
Hohes Volumen - gibt es eigentlich nur bei fallenden Kursen und somit fast nur im Short-Trend. Wenn du da reinkaufst hast du aber den einzigen richtigen Vorteil im Markt. Warum ich es nicht mache ist ganz einfach, ich hab keinen Stop. Niedriges Volumen zeugt von wenig Interesse, es kommt zu einen Wiederstand oder zumindest wird es langsamer im Kurs. Mit den 2 Dingen kann man schon ein 100% System basteln. Edit: Ob es überlebt - denke ich nicht
Mal eben aufs Volumen schauen, so einfach geht die VSA-Analyse nicht.
Es ist zu achten auf: 1. Signifikante Volumenänderungen, insbesondere auf Volumenmaxima. 2. Die Änderung des Spreads (Abstand Eröffnung- und Schlusskurs, bzw. Länge der Kerze), insbesondere dessen Maxima. Das abgebildete Signal kam gestern im H4-Chart in den US-Indizes S&P, NDX, DJIA vor. Wer da an Zufall glaubt, dem ist nicht zu helfen. Das entsprechende Gegenstück auf der Oberseite konnte man in H4 am 30.4. im FESX bewundern.
ENDLICH ….
Ich hab eine Gelddruckmaschine gefertigt. Ich muss euch aber gleich enttäuschen, denn diese Version werde ich nicht mehr Online stellen. Werde aber gerne Tipps geben … Leider sind die Fehler hintereinander noch ein kleines Problem, aber es stört mich kaum. Denn wenn ich einen festen TP nehme hab ich 85% Trefferquote. Und das Funktioniert in jedem Chart Timeframe und egal welcher Wert. Es ist in Summe sehr sehr nahe am Rosstrading(Markttechnik Elliottwellen … ) … aber doch eigentlich was eigenes. Was sich halt ändert ist immer der Takeprofit. Alles andere bleibt gleich .. So sehen alle Charts aus...
Noch ein Beispiel für den 1H Chart.
Damit hab ich ca 3 Trades am Tag. Das lässt sich super umsetzen. RE: DER DOW UND ICH !| 14.09.2019, 21:02 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2019, 21:03 von StockBayer.)(14.09.2019, 21:02)StockBayer schrieb: Ähm, Gelddruckmaschine? Ok .. vermutlich weißt du nicht was Profitfaktor 2-3 bedeutet. Hier nochmals das Beispiel was aus 1000 Euro geworden wäre. ( dabei müsste man noch Zinseszins und Risikobetrag einberechnen ) Aber das lass ich jetzt mal weg. Das 2te ist der Dax ( inkl. Spread ).. aber es sehen alle Charts so aus ..
ich bin enttäuscht … da gibt es in der Simulation einen Fehler, da viele Trades in der selben Kerze Enden. Der Takeprofit ist hier das Problem anscheinend
Ich lass es erstmals in Demo laufen … automatisch
Die Systeme verwenden einen Trailing Stop . Hat hier jemand Erfahrung damit … wo könnte es Schwachstellen geben ? Ist die Simulation bei Prorealtime realistisch …. Sonst werde ich berichten nach ein paar Wochen Demolauf. Nach genauem hinsehen könnte es funktionieren so wie programmiert. |
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