(12.10.2019, 23:20)Vahana schrieb: Merkels Raubzug wird auch nicht ohne Folgen bleiben. Der wirtschaftliche Schaden wird nachhaltiger sein als der 2. Weltkrieg.

So ein Schwachsinn. Das ist ja nicht zu fassen. Überlegst du auchmal was du da erzählst. Was für ein writschaftlicher Schaden denn?

Uns geht es so gut wie nie. Wir sind so reich wie nie, so produktiv wie nie....Kriminalstatistik auch absolut ok Natürlich alles gefälscht...blah blah)


Wir leben in einer aufgeblasenen Finanzwelt. So what? Dann platzt sie halt wieder mal. Und vielleicht mal richtig. Dank eiskalter amerikanischer und britischer Aussenpolitik plündern wir noch immer die Rohstoffe der gesamten Welt. Dank fieser Handelsverträge machen wir auch noch ihre lokalen Märkte platt.

Die Supply Chains sind so gut abgesichert wie noch nie in der Geschichte der Menschheit.

Wenn es in der BRD jmd trifft dann die unteren 10%. denn Sozialausgleich = Steuern => "die da oben zocken uns wieder ab" .

BGH Urteil – 108 Millionen Verträge betroffen: Fehlerhafte AGB bei Lebensversicherungen bringen Versicherten durchschnittlich 10.200 Euro mehr

(13.10.2019, 19:34)Lancelot schrieb: So ein Schwachsinn.

Deiner Meinung nach.
Wir können jetzt entweder wieder Seiten vollschreiben, oder es einfach dabei belassen das ich Recht habe.
Soviel Lust zu schreiben, und vor allen Dingen mit Dir, habe ich gerade nicht.

(13.10.2019, 13:03)Vahana schrieb: Wie willst du das in einem rechtlichen unveränderlichen Rahmen bringen?
Gesetze werden täglich geändert und gebrochen.

...
Ein Vermögen kannst du NUR dezentral sicher aufbewahren.

Natürlich gibt es Leute die glauben Eigenwohl ist besser als Gemeinwohl. Das ist soweit auch verständlich. Man müsste die Leute die genau dies glauben, davon überzeugen dass auch sie einen Nutzen davon haben. Z.B. indem die Sozialbeiträge durch den Staatsfonds sinken oder indem dadurch auch die Gemeinschaft ein Interesse an einen starken Kapitalmarkt entwickelt was ihnen auch wieder nützt. Weiteres wäre dadurch, dass der Staat eine Kompetenz für den Kapitalmarkt entwickelt kann er diese auch an unsere Kinder und Schüler weiter geben und dadurch auch den Aufbau von individuellen Vermögen stärken.

Ich sehe da (fast) nur Vorteile und dagegen die Angst eine Regierung könnte das wieder kippen. Von Angst möchte ich mich aber nicht leiten lassen. Aber klar könnte es Gruppen geben die genau dies Kippen möchten. Vielleicht die Finanzbranche oder "verirrte Seelen" die meinen ihnen schade dies obwohl es ihnen (vor allem langfristig) nützt.

Da ist sie ja wieder... versuche also diesmal wirklich, sachlich zu bleiben!

Natürlich gibt es Leute die glauben Eigenwohl ist besser als Gemeinwohl. - Gibt es auch andere? Waran erkenne ich die?
Man müsste die Leute die genau dies glauben, davon überzeugen dass auch sie einen Nutzen davon haben. AUCH bestimmt, aber den größeren Nutzen hat man, wenn man sich ersma selber die Taschen voll macht.
Z.B. indem die Sozialbeiträge durch den Staatsfonds sinken Was sind "Sozialbeiträge"? Du meinst jetzt nicht die Beiträge der Systeme, in denen die Entscheidungsträger selber nicht mitspielen? Und durch die BBMG ist da doch eh größerer Schaden reguliert.
oder indem dadurch auch die Gemeinschaft ein Interesse an einen starken Kapitalmarkt entwickelt was ihnen auch wieder nützt. Du darfst davon ausgehen, dass "die " nicht blöd sind. Also ist der Nutzen für sie so wie es ist besser.
Weiteres wäre dadurch, dass der Staat eine Kompetenz für den Kapitalmarkt entwickelt kann er diese auch an unsere Kinder und Schüler weiter geben und dadurch auch den Aufbau von individuellen Vermögen stärken. Bei Bedarf hat "der Staat" (wer auch immer das sein mag) jede gewünschte Kompetenz. Die wird ja auch genutzt. Aber doch nicht, für maximales Gemeinwohl.

Ich sehe da (fast) nur Vorteile - Sind da ja auch - dir Frage ist ja doch: Vorteile für wen?  und dagegen die Angst eine Regierung könnte das wieder kippen. Von Angst möchte ich mich aber nicht leiten lassen. Aber klar könnte es Gruppen geben die genau dies Kippen möchten. Vielleicht die Finanzbranche oder "verirrte Seelen" die meinen ihnen schade dies obwohl es ihnen (vor allem langfristig) nützt. So wie es läuft nützt es "ihnen" aber mehr - ansonsten liefe es anders.

Wenn ich den letzten Satz richtig verstehe, sollte es nicht gemacht werden, weil es ganz eventuell der Finanzindustrie so wie es ist besser gefallen könnte, sozusagen in vorauseilender Unterwerfung, oder? Weil die in Ihrer absoluten Weisheit es schon richtig machen. Wie gesagt, ich finde das total suspekt und naiv.

Und so gut geht es unserem Kapitalmarkt nicht:

Der Dax-Kursindex ist auf dem Stand von vor ungefähr 20 Jahren!!

(14.10.2019, 18:28)saphir schrieb: Wenn ich den letzten Satz richtig verstehe, sollte es nicht gemacht werden, weil es ganz eventuell der Finanzindustrie so wie es ist besser gefallen könnte, sozusagen in vorauseilender Unterwerfung, oder? Weil die in Ihrer absoluten Weisheit es schon richtig machen. Wie gesagt, ich finde das total suspekt und naiv.

Nee, nicht weil die so weise sind, sondern weil die sich dann mit deinen demokratisch legitimierten Opportunisten zusammentun - und dies muss nicht unbedingt zum Vorteile der Allgemeinheit dienen.

Wenn der Staat deiner Meinung nach die fuersoergliche Institution sein soll/werden soll der man vertrauen kann und die fuer alle uneigennuetzig sorgt dann klaere doch mal auf woher du die dazu notwendigen, dem Allgemeinwohl verpflichteten Politiker herkriegen willst....

https://www.fr.de/politik/maschmeyers-ma...69880.html

(14.10.2019, 18:51)Ste Fan schrieb: Nee, nicht weil die so weise sind, sondern weil die sich dann mit deinen demokratisch legitimierten Opportunisten zusammentun - und dies muss nicht unbedingt zum Vorteile der Allgemeinheit dienen.

Wenn der Staat deiner Meinung nach die fuersoergliche Institution sein soll/werden soll der man vertrauen kann und die fuer alle uneigennuetzig sorgt dann klaere doch mal auf woher du die dazu notwendigen, dem Allgemeinwohl verpflichteten Politiker herkriegen willst....

https://www.fr.de/politik/maschmeyers-ma...69880.html

Klingt das für dich danach ich sei ein besonderer Freund davon?:

(12.10.2019, 10:06)saphir schrieb: Nach meiner Meinung, muss die Politik lernen sich in ihrer Meinung und Entscheidung abzunabeln von der Industrie....

Zitat:Wenn der Staat deiner Meinung nach die fuersoergliche Institution sein soll/werden soll der man vertrauen kann und die fuer alle uneigennuetzig sorgt dann klaere doch mal auf woher du die dazu notwendigen, dem Allgemeinwohl verpflichteten Politiker herkriegen willst....

Was heißt sein soll, es bleibt nichts anderes realistisches übrig nach meiner Meinung. Z.B. konnten sich in Deutschland früher Selbstständige selbst um ihre Rente kümmern. Leider hat man dann aber festgestellt, dass eine sehr große Anzahl es entweder nicht gemacht hat oder/und nicht machen konnten. Weshalb sie heute eine Pflichtanteil in die Rentenkassen einzahlen müssen. Das ist die Realität, so schön die Vorstellung der Staat brauche es nicht übernehmen auch klingen mag. Man braucht sich doch nur mal die Summen vor Augen halten und ehrlich drüber nachdenken ob das tatsächlich für alle oder wenigstens einen großen Teil machbar ist. Wobei ich dennoch sage, man sollte so vielen Menschen wie möglich es ermöglichen sich selbst zu kümmern.

Man fragt sich warum die das Geld nicht wenigstens z.B. in so ein Produkt wie angehängt anlegen (dazu gibt es mehrere Videos): 
https://www.fuw.ch/article/kapitalschutz-konkret/

Geringes Risiko, profitiert vom boomenden Markt und verliert etwas bei stagnierendem Markt. Das kann natürlich auch jeder für sich selbst machen. Aber eigentlich sollte das so laufen: der Staat fördert nicht den Anbieter der dann entscheidet wie angelegt wird, sondern die Versicherer (oder Banken) müssen solche Produkte auflegen die förderungswürdig sind. Dann kann der Privatmann selbst entscheiden und sein gefördertes Portfolio selbst auf dieser Ebene zusammenstellen. Die Testinstitute könnten dann Risikoprofile untersuchen und bewerten. Dann könnte auch ein Wettbewerb zwischen den besten Produkten entstehen. Keine Vertragsbindung mit Strafzinsen oder so etwas.

Daneben kann der Staat ebenfalls Geld anlegen, so wie die Kirche u.a.. Glaube die Kirche denkt ab und an drüber nach auf die Kirchensteuer ganz zu verzichten. So könnte das mit genügend angelegtem Staatskapital ja auch sein.

Glaube die Kirche denkt ab und an drüber nach auf die Kirchensteuer ganz zu verzichten.

Irre ich mich oder hast Du mich tatsächlich mal als naiv bezeichnet?
Was führt denn dich zu dem Glauben, das "die Kirche" sowas denkt??