(10.11.2019, 21:20)ChiefWiggum schrieb: Entschuldigung gen SCFreiburg für asoziales Verhalten von Frankfurts Abraham  
Egal was Streich (er ist ein Windhund) ihm zugerufen hat, das rechtfertigt nicht "körperliche Gewalt!

Kein Problem, e Schorle drauf und gut isch...

Wenn der Trainer das so sieht, wer bin ich, da mehr draus zu machen....

Nur die rote Karte von Grifo, also die, die nervt echt. Und den Trainer au....

(11.11.2019, 20:39)gelbfuss schrieb: Kein Problem, e Schorle drauf und gut isch...

Wenn der Trainer das so sieht, wer bin ich, da mehr draus zu machen....

Nur die rote Karte von Grifo, also die, die nervt echt. Und den Trainer au....

Über das Ding von Abraham brauch man ned streiten.

Aber sorry, auch wenn man nach solch einer Aktion aufgebracht ist, an die Kehle gehen ist auch ein NoGo.

Die Strafe wird allerdings geringer ausfallen als bei Abraham.

Da plädiere ich auch für Hinrundensperre mit saftiger Geldzahlen.

Bei Grifo werden es vielleicht 2 werden .. bei Glück nur 1 + Geld ... wenn der Verein interveniert !

Ich drück die Daumen.



Ojay

Ex-Hertha-Trainer

Mainz und Köln wollen Dardai, er will aber nicht


Noch hat Pal Dardai bei Hertha einen Vertrag bis 2020.
Momentan genießt er aber da Leben mit seiner Familie.

Das Telefon steht bei Ex-Hertha-Trainer Pal Dardai (42) seit einiger Zeit nicht mehr still. Anrufe aus ganz Europa
erreichen den Ungarn. Nun soll es auch Anfragen von Mainz und Köln gegeben haben,
die er aber wohl nicht annehmen wird.

► Fakt ist: Dardai hat bei Hertha noch einen Vertrag bis 30. Juni 2020. Danach könnte er sogar
wieder in den Jugendbereich zurückkehren. Schwer vorstellbar, dass der ehrgeizige und
engagierte Coach das machen wird. Dardai wartet auf den richtigen Klub zur richtigen Zeit.

Mainz (dort wurde Sandro Schwarz entlassen) und Köln (da musste Achim Beierlorzer gehen) sind das bestimmt nicht,
da geht es nur um den Klassenerhalt. Das kennt Dardai zur Genüge aus Berlin, wo er den Klub 2015 auch
vorm drohenden Abstieg retten konnte. Momentan genießt Dardai mit seiner Familie das Leben,
hospitierte auch schon einige Tage bei Thomas Tuchel (46) in Paris. 

Und er bekommt mit Sicherheit bald den richtigen Anruf.   .....



     .....     hier weiterlesen     ----->         https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/he...aber-nicht




Ojay

(11.11.2019, 20:39)gelbfuss schrieb: Kein Problem, e Schorle drauf und gut isch...

Wenn der Trainer das so sieht, wer bin ich, da mehr draus zu machen.... N

Gerade weil es die SE betrifft bin ich dafür, dass es nicht gut ist. Gerade diese SGE, deren Fans sind es doch, die anderweitig immer wieder ein Fass aufmachen. Und...es ist nicht der erster Ausrutscher, hier sollte knallhart durchgegriffen werden, jedoch bei der SGE "verharmlost" man das wieder, er darf die Kapitänsbinde behalten

Warum Herr Streich so (re)agiert...vlt. war es doch nicht so harmlos was da aus seinem Munde kam

@ OJAY Woher soll denn der anruf kommen...aus München vom fcb
Dardai ist m.E. ein Durchschnittstrainer, mehr nicht, also wären die beiden Karnevalisten auch die richtigen Vereine für ihn

guter Trainer schlechter Trainer,ein guter Trainer ist der gewinnt ,und wenn er in einem anderen Verein nicht gewinnt dann ist er halt bei diesem Verein kein guter Trainer,das kann sich bei nächsten Verein wieder ändern 

So wie Herr Veh

Beide Sperren bleiben bestehen

https://www.kicker.de/762913/artikel/_da..._im_ticker

Das für mich wichtige:

...Während die Spielerseite, sowohl bei Abraham als auch bei Freiburgs Vincenzo Grifo, der für seinen Griff ins Gesicht des Frankfurters für drei Spiele gesperrt worden war, auf Strafmilderungen oder im Fall von Abraham auf eine Bewährungszeit plädierte, ist Nachreiner anderer Ansicht. Die Fronten sind verhärtet.

...Die Eintracht zieht den Einspruch nicht zurück. Der Freiburger Anwalt Dr. Joachim Rain erklärt: "Wir halten die Würdigung von Grifos Aktion als Tätlichkeit nicht für richtig. Damit auch in Freiburg wieder Ruhe einkehrt, haben wir uns aber entschlossen, entgegen unserer juristischen Einordnung den Einspruch zurückzuziehen." Die Drei-Spiele-Sperre gegen Grifo ist damit rechtskräftig.

Bemerkenswert trotzdem: Abraham machte deutlich, dass er von Grifos Angriff gar nichts gespürt habe. Er stellte sich also schützend vor den Freiburger, beide hatten sich bereits unmittelbar nach der Partie am 10. November ausgesprochen. Abraham und Grifo, die beide die italienische Staatsbürgerschaft besitzen, kennen sich schon aus gemeinsamen Zeiten bei der TSG Hoffenheim.

Das Urteil: Auch die Strafe von David Abraham bleibt bestehen. Das heißt, dass der Innenverteidiger für sieben Wochen aus dem Verkehr gezogen wird und 25.000 Euro Strafe zahlen muss.

Einen Unterschied sehe ich darin, das Grifo für 3 Spiele gesperrt wird, Abraham für 7 Wochen, sind aber nur 6 Spiele.  

Aber gut, wie bereits geschrieben. Das Schorle trinkt man auch nie so kalt, wie es gezapft wurde...  

Und ja, auch Schorle gibts bei uns ausm Fass...

Ich hoffe, das dieses Thema damit erledigt hat. Denn wie viele nun mal wissen, Ruhe und Besonnenheit sind Freiburger Tugenden.

Mir wolle uns net aufrege, mir wolle nur gscheide Fußball und e paar Schorle denoch...  

In diesem Sinne, badische Grüße....

OKay ist diese Saison, passt trotzdem hier rein.

Über diese Selbsteinwechselung wird man auch noch in hunderten von Jahren sprechen

https://www.n-tv.de/sport/fussball/Sag-d...35686.html
Der Hennes und der mit der ewig gleelichen Frisur - 100 Jahre Weisweiler

Die harte Hand der Führung übernahm Weisweiler gleich mit, als er später Herberger beerbte. Bundesliga-Coach Uwe Klimaschefski wusste da eine spezielle Geschichte zu erzählen: "Ein fantastischer Trainer, aber als Mensch unberechenbar. Wenn der dich nicht mochte, aus welchem Grund auch immer, dann hat er dich fertiggemacht. Gyula Lorant, einer aus der ungarischen Wundermannschaft von 1954 und später ein Weltklassetrainer, wagte es einmal, Hennes an der Taktiktafel zu korrigieren. Weisweiler hat Lorant daraufhin durch die Prüfung fallen lassen."

"Sag dem Alten, er kann mich mal!"
Zu Günter Netzer hätte der Weisweiler bekanntermaßen eine regelrechte Hassliebe gehabt, meint Kleff: "Wenn der Günter mal wieder seine Zerrung hatte, gab es verschiedene Versionen Weisweilers. ›Weißte was, fahr zwei Wochen nach Gran Canaria‹ hieß es, wenn Hennes den erneuten Versuch machte, ohne ihn auszukommen. Kaum dass der Günter weg war, da hat der Weisweiler uns heiß gemacht, als ginge es um alles. Wenn er aber den Netzer nötig hatte, hat er alles versucht, um den wieder gesundzusprechen." Weisweilers Lieblingsspieler Berti Vogts musste häufig zwischen ihm und Günter Netzer vermitteln. Das lief dann ungefähr folgendermaßen ab. Weisweiler: "Sagen Sie dem Langen, er spielt nicht!" Wenige Minuten später kam Vogts von Netzer zurück und übermittelte dem Trainer: "Sag dem Alten, er kann mich mal!"

Irgendwann im Jahr 1972 ging es dann mit den beiden nicht mehr weiter, wie Netzer in seiner ganz eigenen, immer sehr höflichen Art sagte: "Weisweiler ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann. Aber wir kommen immer wieder an den Punkt, wo ein Arrangement nicht mehr möglich ist." Und so kam es am Ende der Spielzeit 1972/73 zum finalen und unvergesslichen Höhepunkt zwischen den beiden, als Netzer sich im Pokalfinale gegen den 1. FC Köln erst selbst einwechselte und dann auch noch das entscheidende Tor ins Netz der Kölner hämmerte.

Weisweilers Aussage zur Definition von Abseits:
Abseits ist, wenn das lange Arschloch mal wieder zu spät abgespielt hat.

Da haben sich zweie echt lieb gehabt :-)

Die Top Ten im Überblick: