(02.12.2019, 16:50)pjf schrieb: Das ist nicht Punkt 4, das ist das Endstadium. Dann muss man shorten was das Zeug hält!

Ich kann mich noch erinnern, als zum Gold-Höchstpreis überall Automaten aufgestellt wurden 

(03.12.2019, 06:32)Don Vladimir schrieb: Deutschland fällt in puncto Bildungspolitik immer weiter zurück. Die Leistungsbereitschaft in Deutschland sinkt in der Breite und wird auf immer weniger Schultern verteilt. Das ist heute schon ein Problem, wird sich aber in der nahen Zukunft - wenn die Baby-Boomer - in Rente gehen, noch deutlich verschärfen. Das Problem existiert inzwischen weltweit, Deutschland ist hiervon aber besonders betroffen.

sic!

Auf der anderen Seiten werden die Banken wieder "alimentiert" - und das Kontrollnetz ausgeworfen.

"Kryptowährungen per Blick: Banken erhalten zusätzliches Standbein
Im Vergleich zu den bisherigen Vorschlägen ist der endgültige Gesetzentwurf erheblich milder gefasst. So wird es offenbar zu dem zunächst geplanten sogenannten Trennungsgebot nicht kommen. Dieses hätte gefordert, dass das Geschäft mit der Aufbewahrung von Kryptowährungen nicht aus derselben rechtlichen Einheit angeboten wird wie andere regulierte Bankgeschäfte. Damit hätten Banken für diesen Part mit Kooperationspartnern oder eigens zu diesem Zweck gegründeten Tochterfirmen arbeiten müssen. Weitere Erleichterungen sehen etwa verlängerte Antragsfristen für die nötige Lizenz vor.
Mit der nun beschlossenen Gesetzesänderung wird das Geschäft mit Kryptowährungen für Banken und ihre Kunden ab dem kommenden Jahr ebenso einfach wie das bisherige Geschäft mit klassischen Wertpapieren. Das erfreut die Branche."
https://t3n.de/news/wenns-um-bitcoin-geh...e-1228915/

Wenn Krethi + Plethi einen einfachen Zugang haben kann es nur nach oben gehen.

(03.12.2019, 08:37)mmmmmax schrieb: Hat sich schon mal jemand von euch mit Austritten von Ländern aus einer handelsgemeinschaft beschäftigt? Gab es ja mit Sicherheit schon mal und ggf. gibt es reproduzierbare Auswirkungen, auf die man setzen kann.
Ich meine jetzt nicht unkontrollierter brexit = kurzfristig sinken die Kurse, sondern eher etwas wie lokale Glühbirnen Produzenten müssen aufgekauft werden um Wolframvorräte für die Herstellung von beleuchteten einwegfeuerzeugen zu sichern o.ä.

Da musst du deutlicher werden!

Du verwirrst mich mit deinen Beispielen!

Aber wenn Du mal was vergleichbares zur EU suchst, dann sieh Dir einmal die Deutsche Zollunion an. Die war schon fast gescheitert! Doch dann begriff man die Notwendigkeit und sie blieb im allerletzten Moment bestehen. Das war noch vor dem zweiten Deutschen Reich. Ohne Zollunion wäre es wohl auch schwer gewesen, eine Mark als Einheitswährung im zweiten deutschen Reich durchzusetzen, da die Grundvoraussetzungen alle mit der Zollunion bereits geschaffen wurden.

Beispiele gibt es in der Vergangenheit zu Hauf. Zerfall der ehemaligen Sowjetunion.

Unabhängigkeit ehemaliger Kolonialstaaten. Da kannst Du viel lernen, warum etwas funktionierte oder nicht funktionierte. Auch die Politik der ehemaligen Kolonialmächte ist sehr interessant und man kann hier sehr viel lernen. Dabei sieht man meist die ehemaligen Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich. Aber wichtige Kolonialmächte wie Spanien, Portugal oder die Niederlande werden gerne vergessen. Die Kolonialpolitik der Belgier und Deutschen ist hochinteressant und es wäre wohl besser gewesen, beide Länder wären nie Konolialmächte geworden. Die Kanonenbootpolitik der USA zieht sich bis heute in die Gegenwart und war für die USA immer probates Mittel gegen ihre Kolonien - auch wenn diese Protektionsgebiete genannt wurden. Auch Italien als Kolonialmacht wird gerne vergessen.

Letztlich war die Unabhängigkeit einer Kolonie häufig auch der Austritt aus einer Wirtschaftsgemeinschaft. Für viele Kolonien eine Katastrophe, andere waren da klüger und blieben durch bilaterale Verträge wirtschaftlich an die alte Kolonialmacht gebunden. Vergleich nur einmal die nordafrikanischen Staaten. Während die Maghreb-Staaten immer noch alle eng mit Frankreich verbunden sind, hat Großbritannien mit Ägypten noch kaum etwas zu tun. Vorübergehend näherten sich die Ägypter der Sowjetunion an. Heute ist man hauptsächlich auf sich alleine gestellt. Selbst Lybien unterhält mit der ehemaligen Kolonialmacht Italien noch starke wirtschaftliche Beziehungen. Ägypten konnte den Ausfall der ehemaligen Kolonialmacht kompensieren. Andere Länder haben aber massive Probleme bekommen, da muss man nur einmal nach Schwarzafrika schauen.

Weil es gerade passt;

https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...it-8282798

An allen Regeln vorbei.
Der geregelte oder ungeregelte Brexit wird nur der Anfang vom Ende sein.
War gestern wieder bei Pro Aurum einkaufen.
Da steht man mittlerweile Schlange im Warteraum.

(03.12.2019, 06:32)Don Vladimir schrieb:
Insofern bin ich für die zukünftigen Börsenaussichten optimistisch.

Wie paßt der Satz in die Aufzählung von Mißständen in der ganzen Welt? So etwa nach dem Motto: "Es kann nur besser werden" ?

(03.12.2019, 11:14)jf2 schrieb: Wie paßt der Satz in die Aufzählung von Mißständen in der ganzen Welt? So etwa nach dem Motto: "Es kann nur besser werden" ?

Der Satz passt insofern in diese Aufzählungen, indem es hier in diesem Forum die "Ignore"-Funktion gibt und ich nun in deinem Falle davon Gebrauch mache.

(03.12.2019, 12:11)Don Vladimir schrieb: Der Satz passt insofern in diese Aufzählungen, indem es hier in diesem Forum die "Ignore"-Funktion gibt und ich nun in deinem Falle davon Gebrauch mache.

Ja, versteh ich. Ist doch viel angenehmer wenn jeder Leser gleich begreift was man schreibt und es keine Nachfragen gibt. Nicht.

Das ist mal eine Markteinschätzung..........

The sky is the limit!

"Since 1950, stocks have hit new all-time highs more than 500 times (and that’s just using weekly data).
What happened six months after those highs? What happened a year later?
It turns out, stocks were up – a lot.
If you were simply a “buy and hold” investor, you would have made 7.7% a year on stocks during that time (not including dividends).
However, for the 52 weeks after a new high, stocks outperformed their typical return – delivering an 8.5% compound annual gain.
So, at the very least, you shouldn’t worry so much! Stocks tend to outperform after new highs, not underperform.
So even though the stock market is up – a lot – over a very long bull market… we still have room to run. A lot of room.
Simply put, we’re not at the end yet. So don’t sit on the sidelines right now. Trust me – you will have plenty of time to do that when we are on the opposite side of the Melt Up."

Steve Sjuggerud
https://dailytradealert.com/2019/12/03/s...om-to-run/

US Sentiment Investors Intelligence per Dec 3 

Bulls  54.8
Bears 17.3

(03.12.2019, 19:47)bimbes schrieb: Das ist mal eine Markteinschätzung..........

The sky is the limit!

"Since 1950, stocks have hit new all-time highs more than 500 times (and that’s just using weekly data).
What happened six months after those highs? What happened a year later?
It turns out, stocks were up – a lot.
If you were simply a “buy and hold” investor, you would have made 7.7% a year on stocks during that time (not including dividends).
However, for the 52 weeks after a new high, stocks outperformed their typical return – delivering an 8.5% compound annual gain.
So, at the very least, you shouldn’t worry so much! Stocks tend to outperform after new highs, not underperform.
So even though the stock market is up – a lot – over a very long bull market… we still have room to run. A lot of room.
Simply put, we’re not at the end yet. So don’t sit on the sidelines right now. Trust me – you will have plenty of time to do that when we are on the opposite side of the Melt Up."

Steve Sjuggerud
https://dailytradealert.com/2019/12/03/s...om-to-run/

Stimmt alles, Trendfolge - Ansatz. Nur irgendwann hört die Kapelle auf zu spielen?
Abgesehen von meinem Lieblings - Indikator advance / decline  suche ich mir jetzt Werte, die eine Umkehr anzeigen könnten.
PG z.B.. Läuft wie auf Schienen. Wenn die Tangente klar gebrochen wird, könnte man mal 50% an die Sonne setzen.