Das ist doch Kunst!

Also nicht, die verkackte Banane an ne Wand zu tackern, sondern einen zu finden, der dafür so viel Kohle abdrückt!

(07.12.2019, 11:36)Skeptiker schrieb: Ich glaube, ich werde Künstler. Anscheinend habe ich da großes Talent.

Hat jemand mal einen Pfirsich? Ich will mir einen Zweitwohnsitz irgendwo, wo es warm ist, finanzieren.

Da musst du aber ordentlich Gas geben.
Die Halbwertszeit eines solchen Kunstwerks dürfte nicht besonders hoch sein!

(06.12.2019, 19:08)boersenkater schrieb: An die Wand geklebt  

Künstler verkauft Banane für 108.000 Euro



Bei der Art Basel Miami Beach hat der Verkauf eines Kunstwerks des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan Aufmerksamkeit erregt. Es handelt sich um eine an die Wand geklebte Banane – für 108.000 Euro.

Im amerikanischen Miami Beach ist bei einer Ausstellung der Art Basel ein Kunstwerk für umgerechnet 108.000 Euro verkauft worden. Der Italiener Maurizio Cattelan hatte für das "Comedian" (dt. Komödiant) betitelte Werk eine Banane mit Klebeband an eine Wand geklebt.



https://www.t-online.de/nachrichten/pano...-euro.html

Ich zweifle immer mehr an der Überlegenheit der menschlichen Rasse.

Meine Miezen kotzen auch so schöne Muster auf unsere Teppiche und Fliesen.
Vlt. sollte ich einmal ausschneiden und in eine Galerie bringen oder ich mache gleich selbst eine KKK-Ausstellung

Ich mache bewusst keinen Tread zu diesem Thema auf!
Das oberste Gericht hat ein Machtwort gesprochen, die Verbrecher Gröhe und Spahn "veraschen" die betroffenen Todkranken auf übelste weise, in dem sie ihnen einen Antrag bzw. Einspruch auf Sterbehilfe gewähren, bei dem von vorneherein feststeht, dass dieser abgelehnt wird. Die betroffenen Todkranken haben dutzende Arztberichte, Gutachten, 50-70 Seiten über Monate zusammnen getragen und viel Geld investiert und am Ende werden sie nur ein weiters mal erniedrigt sein.

https://www.daserste.de/information/repo...e-110.html
"Die Story im Ersten: Sterbehilfe – Politiker blockieren, Patienten verzweifeln" begleitet drei todkranke Antragssteller nahezu zwei Jahre lang auf dem in Deutschland inzwischen weitgehend versperrten Weg in einen selbstbestimmten Tod.

Übrigens, das Medikament, das in der Schweiz benutzt wird um Sterbehilfe leisten zu können, wird herghestellt in der BananenRepublickDeutschland und hier nicht benutzt werden darf.    

(09.12.2019, 10:47)ChiefWiggum schrieb: Meine Miezen kotzen auch so schöne Muster auf unsere Teppiche und Fliesen.

Was gibst Du denen bloss zu fressen ?

Oder dürfen die bei Dir den ganzan Tag mit dem Mobilstaubsauger durch die Wohnung fahren ?

(10.12.2019, 12:44)ChiefWiggum schrieb: Ich mache bewusst keinen Tread zu diesem Thema auf!
Das oberste Gericht hat ein Machtwort gesprochen, die Verbrecher Gröhe und Spahn "veraschen" die betroffenen Todkranken auf übelste weise, in dem sie ihnen einen Antrag bzw. Einspruch auf Sterbehilfe gewähren, bei dem von vorneherein feststeht, dass dieser abgelehnt wird. Die betroffenen Todkranken haben dutzende Arztberichte, Gutachten, 50-70 Seiten über Monate zusammnen getragen und viel Geld investiert und am Ende werden sie nur ein weiters mal erniedrigt sein.

https://www.daserste.de/information/repo...e-110.html
"Die Story im Ersten: Sterbehilfe – Politiker blockieren, Patienten verzweifeln" begleitet drei todkranke Antragssteller nahezu zwei Jahre lang auf dem in Deutschland inzwischen weitgehend versperrten Weg in einen selbstbestimmten Tod.

Übrigens, das Medikament, das in der Schweiz benutzt wird um Sterbehilfe leisten zu können, wird herghestellt in der BananenRepublickDeutschland und hier nicht benutzt werden darf.    

Herrje, jetzt mal ehrlich. Wenn ich selbstbestimmt sterben möchte, finde ich doch immer Mittel und Wege, zum Ziel zu kommen, da brauche ich doch keine legalen Wege oder sowas in der Art. Maximal brauch ich eine Person, die Hilfestellung gibt. Wenn überhaupt.

Ich verstehe die Diskussion gar nicht.

(11.12.2019, 00:45)gelbfuss schrieb: Herrje, jetzt mal ehrlich. Wenn ich selbstbestimmt sterben möchte, finde ich doch immer Mittel und Wege, zum Ziel zu kommen, da brauche ich doch keine legalen Wege oder sowas in der Art. Maximal brauch ich eine Person, die Hilfestellung gibt. Wenn überhaupt.

Ich verstehe die Diskussion gar nicht.

Das Problem ist, dass du es frühzeit umsetzen musst, also eigentlich vor der Zeit in der es Notwendig wäre. Bist du erstmal bettlägerig, oder auf einer Intensivstation bist du chancenlos. Und möchtest du auf eine Hilfsperson zugreifen, bringst du die damit in Teufels Küche - mit so etwas möcht ich da niemand belasten.

Aber da ganz zeigt schön ein Grundproblem in D - das selbstverantwortliche Leben ist in D nicht gewünscht. Es werden Untertanen gefordert, die tun was man ihnen sagt. Das fängt schon mit der Schulpolitik an.

(11.12.2019, 07:45)TomJoe schrieb: Das Problem ist, dass du es frühzeit umsetzen musst, also eigentlich vor der Zeit in der es Notwendig wäre. Bist du erstmal bettlägerig, oder auf einer Intensivstation bist du chancenlos. Und möchtest du auf eine Hilfsperson zugreifen, bringst du die damit in Teufels Küche - mit so etwas möcht ich da niemand belasten.

Aber da ganz zeigt schön ein Grundproblem in D - das selbstverantwortliche Leben ist in D nicht gewünscht. Es werden Untertanen gefordert, die tun was man ihnen sagt. Das fängt schon mit der Schulpolitik an.

hast recht, so einfach ist es dann doch nicht immer...

(11.12.2019, 07:45)TomJoe schrieb: Das Problem ist, dass du es frühzeit umsetzen musst, also eigentlich vor der Zeit in der es Notwendig wäre. Bist du erstmal bettlägerig, oder auf einer Intensivstation bist du chancenlos. Und möchtest du auf eine Hilfsperson zugreifen, bringst du die damit in Teufels Küche - mit so etwas möcht ich da niemand belasten.

Aber da ganz zeigt schön ein Grundproblem in D - das selbstverantwortliche Leben ist in D nicht gewünscht. Es werden Untertanen gefordert, die tun was man ihnen sagt. Das fängt schon mit der Schulpolitik an.

Man könnte ja jetzt sagen: TomJoe, DA ist die Tür!