(21.12.2019, 15:12)vrider73 schrieb: Ist nicht falsch. Aber Sprachen und tanzen sind die beiden Sachen die mein Gehirn nicht bearbeiten kann.

Sollst ja beim tanzen ned auch noch quatschen       dabei sind viele überfordert  .. 


Aber beim Thema Sprachen kann dir geholfen werden ..

dazu gibt es einen netten Fred   ...   https://www.trading-stocks.de/thread-2037.html





Ojay

(21.12.2019, 15:12)vrider73 schrieb: Ist nicht falsch. Aber Sprachen und tanzen sind die beiden Sachen die mein Gehirn nicht bearbeiten kann.

Tanzen kann ich Dir nicht helfen, aber für Sprachen versuch mal das: 


https://www.trading-stocks.de/thread-2037.html

(21.12.2019, 18:55)cubanpete schrieb: Tanzen kann ich Dir nicht helfen, aber für Sprachen versuch mal das: 


https://www.trading-stocks.de/thread-2037.html

Cuba Cuba     schau mal über deinen Beitrag .. den Hinweis gab ich schon ne Stunde vorher ab  



Ojay

...eine Stunde können 7 Caipis sein.... da ist vieles entschuldigt :-)

(21.12.2019, 16:14)Börsenhamsti schrieb: Ich schau mir Onvista mal an. Die 250k Cash erreiche ich vermutlich nie, und ich könnte mich vermutlich zur Sicherheit noch vor 31.12.19 anmelden.

Wer 250k in Cash hält, der hat die Kontrolle über sein Depot verloren.

(21.12.2019, 10:06)Vahana schrieb: Sofort kündigen den Schrott bevor das Schule macht.

Bei einem Depot von 100.000€ wären das 100€/a. Wofür?
Und den Cashbestand scheint es ja genauso zu betreffen.

Willkommen in der Börsensteinzeit!

Während sich die Amis einen heftigen Provisionskrieg liefern, träumen hierzulande einige Traumtänzer weiter ihrer Selbstverliebtheit hinterher. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.

Auffällig bei den ganzen deutschen Anbietern von Consors, Comdirect bis zu den ganzen Billigeimern: Bestenfalls börsentechnisch auf dem Stand der Jahrtausendwende, Provisionsmäßig größtenteils auf dem Stand Anfang der 90-er Jahre, Hotlines arrogant und ausgestattet mit einem auffällig hohen Niveau von absoluter Ahnungslosigkeit.

Merke: Rufe nie die englischsprachige IB-Hotline an un direkt danach die Consors-Hotline! Der Kulturschock ist garantiert!

Ich war gerade auf flatex.at und muss sagen, puh ... hier ist noch nichts von sich ändernden Konditionen zu sehen.

Allerdings kommt zu uns alles verspätet, was zuvor bei euch erfolgreich eingeführt wurde - normalerweise mit einem Extra-Preisaufschlag 

(22.12.2019, 10:20)Don Vladimir schrieb: Willkommen in der Börsensteinzeit!



Merke: Rufe nie die englischsprachige IB-Hotline an un direkt danach die Consors-Hotline! Der Kulturschock ist garantiert!

Hmm...
Man könnte aber dann doch noch in einem Nebensatz erwähnen,
dass man bei Consors physiklisches Sondervermögen im Depot liegen hat, während man das bei IB nie so recht weiss.
Bei einer Insolvenz von IB möchte ich nicht unbedingt in der Haut stecken, zu klären lassen, welche Aktien, deren Verleih, ich mit den AGBs zugestimmt habe, jetzt wirklich mir gehören oder dem der sie ausgeliehen hat.
Da zahl ich dann doch lieber die 9,99 Euro Ordergebühr und weiss dann, dass die physikalischen Aktien auch mir gehöhren.

Betrifft natürlich wirklich nur die physikalischen Aktien.
Bei anderen Papieren die keiner so richtig versteht dürfte es weniger wichtig sein.

Steht bei IB nicht am Ende eines jeden Statements, wo die Papiere physikalisch verwahrt werden und wem sie dort zugeordnet sind?

Solange man nicht Positionen mit einem größeren Bedarf an Margin hält als dafür Cash auf den Verrechnungskonten liegt, hat man auch Ruhe vor allfälligen Verleih-Vorgängen. Der Verleih kommt doch nur dann zum Tragen, wenn man Handlungen setzt, die bei einem normalen Flatex-Depot gar nicht erst möglich sind (Kauf von Aktien auf Margin, echte Dervivate an Terminbörsen, etc.). Wenn man sein dortiges Depot in gleicher Art und Weise verwendet wie ein Standard-Depot bei Flatex, dann werden auch nicht mehr oder weniger Papiere verliehen als bei Flatex.

(Dazu noch ein kleines Detail am Rande, als mehr oder weniger Ergänzung: In dem Moment, in dem bei IB auch nur 1 Stück eines Papiers verliehen wird, werden 110% des aktuellen Gegenwerts in Cash in das Depot des Leihgebers gebucht. Das sollte in der jeweiligen Rubrik der Statements klar und detailliert gelistet werden).

Ich kann die Lage bei so einem Vergleich ja wirklich nicht einschätzen, mir fallen als Gegenüberstellung allerdings Kennzahlen ein:

Flatex hat rund 300.000 Kunden bei € 50 Mio. Eigenkapital - IB die doppelten Kunden (600.000) bei $ 4 Mrd. Eigenkapital.
Was Enteigungen und umgekehrt den Schutz von Privatvermögen betrifft, scheinen mir die USA zudem weit besser abzuschneiden als Deutschland. Im historischen Verlauf, wenn man dies über einen Zeitraum von 100 bis 200 Jahren zurück beobachtet.

(22.12.2019, 14:29)Fundamentalist schrieb: Hmm...
Man könnte aber dann doch noch in einem Nebensatz erwähnen,
dass man bei Consors physiklisches Sondervermögen im Depot liegen hat, während man das bei IB nie so recht weiss.
Bei einer Insolvenz von IB möchte ich nicht unbedingt in der Haut stecken, zu klären lassen, welche Aktien, deren Verleih, ich mit den AGBs zugestimmt habe, jetzt wirklich mir gehören oder dem der sie ausgeliehen hat.
Da zahl ich dann doch lieber die 9,99 Euro Ordergebühr und weiss dann, dass die physikalischen Aktien auch mir gehöhren.

Betrifft natürlich wirklich nur die physikalischen Aktien.
Bei anderen Papieren die keiner so richtig versteht dürfte es weniger wichtig sein.

Das bleibt gerne unerwähnt, Hauptsache billig...