@ Boy Plunger

Stimmt alles.
Ich habe mich früher immer mit zu großen Positionen unter Druck gebracht. Muss mich heute noch daran erinnern.

Schöner Thread!
Ich reite einen Mix zwischen einerseits Langzeitdepot mit Augenmerk auf Dividende...zur Aufbesserung der zu erwartenden Rente in 20+ Jahren...
...und andererseits kurzfristigem Handel mit Futures.
Dabei habe ich mich auf den ESTX50 eingeschossen, noch nie etwas anderes gehandelt. Ich stehe morgens mit ihm auf und gehe abends mit ihm schlafen. Mal long, mal short, mal Flat. Ich habe in den letzten zwei Jahren eine monogame Beziehung zu ihm aufgebaut. Er kennt mich, ich kenne ihn. Ich habe keine Angst vor ihm, aber immer grösser werdenden Respekt.

(06.01.2020, 20:37)719 schrieb: Schöner Thread!
Ich reite einen Mix zwischen einerseits Langzeitdepot mit Augenmerk auf Dividende...zur Aufbesserung der zu erwartenden Rente in 20+ Jahren...
...und andererseits kurzfristigem Handel mit Futures.
Dabei habe ich mich auf den ESTX50 eingeschossen, noch nie etwas anderes gehandelt. Ich stehe morgens mit ihm auf und gehe abends mit ihm schlafen. Mal long, mal short, mal Flat. Ich habe in den letzten zwei Jahren eine monogame Beziehung zu ihm aufgebaut. Er kennt mich, ich kenne ihn. Ich habe keine Angst vor ihm, aber immer grösser werdenden Respekt.

Ich kann dein Gefühl sehr gut nachvollziehen.
Bei mir SPY.

Ein wenn auch hoch gegriffenes Ziel ist für mich: Ein Daytrade bringt denn Gewinn im Wert eines brutto Tagesgehaltes ein.
Manchmal funktioniert das...aber leider nicht immer...

(05.01.2020, 22:17)7rabbits schrieb: Hallo Boy Plunger,

ich gebe zu das ich dich um deinem Beruf als Trader beneide .
Es hat was wenn man nur für sein eigenes Schaffen gerade steht und nicht jeden Tag das Chaos der Anderen ordnen muss.

Danke für deine interessanten Beiträge hier im Forum.
Genügend Selbstreflexion hast du ja, daran scheitern meiner Meinung nach schon die meisten. (nicht nur als Trader)

LG
7rabbits

Wir sind doch alle "Trader", lediglich mit unterschiedlichen Zeit- und Anlagehorizonten...
Erfolgreich bedeutet für mich durch das Handeln finanziell unabhängig bzw. frei sein. Also Kosten des "normalen" Lebens durch passives Einkommen gedeckt und oben drauf noch evtl. Träume verwirklichen können da immer genug Nachschub an positivem Cashflow.
Ist natürlich für jeden Definitionssache was bedeutet "normales" Leben und Freiheit/Träume.

(06.01.2020, 20:37)719 schrieb: Schöner Thread!
Ich reite einen Mix zwischen einerseits Langzeitdepot mit Augenmerk auf Dividende...zur Aufbesserung der zu erwartenden Rente in 20+ Jahren...
...und andererseits kurzfristigem Handel mit Futures.
Dabei habe ich mich auf den ESTX50 eingeschossen, noch nie etwas anderes gehandelt. Ich stehe morgens mit ihm auf und gehe abends mit ihm schlafen. Mal long, mal short, mal Flat. Ich habe in den letzten zwei Jahren eine monogame Beziehung zu ihm aufgebaut. Er kennt mich, ich kenne ihn. Ich habe keine Angst vor ihm, aber immer grösser werdenden Respekt.

Und reichen die Dividenden um den Verlust aus dem Indexfuture Handel zu decken?

(06.01.2020, 22:47)cubanpete schrieb: Und reichen die Dividenden um den Verlust aus dem Indexfuture Handel zu decken?

Einspruch! Mal wieder eine Suggestivfrage.

(06.01.2020, 22:35)muchmoney schrieb: Wir sind doch alle "Trader", lediglich mit unterschiedlichen Zeit- und Anlagehorizonten...
Erfolgreich bedeutet für mich durch das Handeln finanziell unabhängig bzw. frei sein. Also Kosten des "normalen" Lebens durch passives Einkommen gedeckt und oben drauf noch evtl. Träume verwirklichen können da immer genug Nachschub an positivem Cashflow.
Ist natürlich für jeden Definitionssache was bedeutet "normales" Leben und Freiheit/Träume.

Ist für mich nicht realistisch, aber damit wäre mein Traum schon verwirklicht .

Es tut jedem gut, mal in sich hinein zu schauen und zu hören 

...und wenn ihr einen Kopf wie meinen habt, gibt's da jede Menge