Ich zahle 25 ct/kWh, nicht 29,7. Monatsgrundpreis ist ähnlich, beide Anbieter finde ich nicht besonders günstig.

(18.12.2018, 00:49)Lolo schrieb: Ich zahle 25 ct/kWh, nicht 29,7. Monatsgrundpreis ist ähnlich, beide Anbieter finde ich nicht besonders günstig.

Wollte noch dazu schreiben das es auch auf die Region drauf ankommt.

Ich liege bei Klickernergie etwa 5,8 Cent unter dem Regio-Anbieter und vom MGP sind es sogar 4,60 € weniger.


Ojay

Teure Grundversorgung - Energiekunden zahlen mehr als eine Milliarde Euro zu viel

Kunden in der sogenannten Grundversorgung für Strom und Gas zahlen nach SPIEGEL-Informationen jedes Jahr gewaltige Summen drauf. Neben trägen Verbrauchern werden auch sozial Schwache geschröpft.

Verbraucher in der sogenannten Grundversorgung zahlen jährlich rund 1,15 Milliarden Euro zu viel für ihre Energie. Das ergibt eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), die die Grundversorgungstarife mit den mittleren Preisen anderer Anbieter verglichen hat. Die Erhebung, die dem SPIEGEL vorliegt, soll zu Beginn kommender Woche veröffentlicht werden.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...47416.html

(12.01.2019, 20:50)Ca$hmandt schrieb: Teure Grundversorgung - Energiekunden zahlen mehr als eine Milliarde Euro zu viel

Kunden in der sogenannten Grundversorgung für Strom und Gas zahlen nach SPIEGEL-Informationen jedes Jahr gewaltige Summen drauf. Neben trägen Verbrauchern werden auch sozial Schwache geschröpft.

Verbraucher in der sogenannten Grundversorgung zahlen jährlich rund 1,15 Milliarden Euro zu viel für ihre Energie. Das ergibt eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), die die Grundversorgungstarife mit den mittleren Preisen anderer Anbieter verglichen hat. Die Erhebung, die dem SPIEGEL vorliegt, soll zu Beginn kommender Woche veröffentlicht werden.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...47416.html

Das dürfte jedem klar sein, das er, wenn er beim Grund(Haupt)versorger bleibt, draufzahlt.

Aber die Summe ist schon heftig. 1,15 Mrd.



Ojay

(12.01.2019, 20:56)OJ@Y schrieb:

(12.01.2019, 20:50)Ca$hmandt schrieb: Teure Grundversorgung - Energiekunden zahlen mehr als eine Milliarde Euro zu viel

Kunden in der sogenannten Grundversorgung für Strom und Gas zahlen nach SPIEGEL-Informationen jedes Jahr gewaltige Summen drauf. Neben trägen Verbrauchern werden auch sozial Schwache geschröpft.

Verbraucher in der sogenannten Grundversorgung zahlen jährlich rund 1,15 Milliarden Euro zu viel für ihre Energie. Das ergibt eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), die die Grundversorgungstarife mit den mittleren Preisen anderer Anbieter verglichen hat. Die Erhebung, die dem SPIEGEL vorliegt, soll zu Beginn kommender Woche veröffentlicht werden.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...47416.html

Das dürfte jedem klar sein, das er, wenn er beim Grund(Haupt)versorger bleibt, draufzahlt.

Aber die Summe ist schon heftig. 1,15 Mrd.



Ojay

Gegenüber den jährlich >30 Mrd den die Stromkunden aufgrund des EEGs zuviel bezahlen, klingt das eher wie Peanuts?

Was sind wir doch für kleinliche Erbsenzähler, fast wie Ebennezer Scrooge. 


Es geht doch um das Große und Ganze .... . Kein Scherz !!

   


https://vegawatt.de/

Massenhaft Beschwerden über Billig-Stromanbieter BEV

Der Stromanbieter BEV zieht derzeit sehr viele Kundenbeschwerden auf sich. Es geht um massive Preiserhöhungen und verweigerte Boni. Vergleichsportale wie Check24 und Verivox vermitteln aktuell keine Kunden mehr an BEV. Die Hintergründe.

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https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/...92316.html

tja, superbillig ist nicht immer gut...

BP half Skandal-Stromanbieter BEV

Ein bislang unbekanntes Engagement des Energiekonzerns BP hat dem Billig-Stromanbieter BEV massiv geholfen. Er soll über 500.000 Kunden haben, steht nach heftigen Preiserhöhungen aber in der Kritik. Die Hintergründe.

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https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/...07148.html

RWI erwartet Strompreisanstieg um bis zu 20 Prozent

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"Nach diversen Studien zu diesem Thema könnte der Kohleausstieg den Strompreis an der Börse um rund 20 Prozent beziehungsweise ein Cent je Kilowatt die Stunde steigen lassen", sagte RWI-Energieexperte Manuel Frondel der Rheinischen Post. "Für einen Dreipersonenhaushalt mit einem jährlichen Verbrauch von typischerweise 4.000 kWh bedeutet das 40 Euro im Jahr an Mehrkosten."

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https://www.finanzen.net/nachricht/priva...nt-7074141

Das klingt mir eher nach einer optimistischen Schätzung. Womit werden die 38% Braunkohle denn ersetzt? Neben erneuerbarer Energie (bei der noch immer die Speicher fehlen) bleibt ja nur noch Gas. Klar, der Trump wird sich freuen, der Wladimir auch, aber das eine solche Entwicklung mit nur 1Cent Preiserhöhung zu haben wäre würde ich für deutsche Verhältnisse als absolutes Schnäppchen bezeichnen wollen