Nichts Genaues weiß man nicht.
Einschätzung - in welcher Börsenphase befinden wir uns grade ?
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Nichts Genaues weiß man nicht.
This brutal stock-market rout mirrors the 1987 crash in 1 important way
Average daily moves for three stock gauges are the worst since 1987, according to Dow Jones Market Data As the Dow Jones Industrial Average confronts its ugliest December loss since 1931, the time of the Great Depression, there is another notable way to put the severity of this persistent bout of losses into historical context. If current conditions hold, it would mark the worst average daily moves for the Dow DJIA, -1.81% the S&P 500 index SPX, -2.06% and the Russell 2000 index RUT, -2.49% since October of 1987, according to Dow Jones Market Data. In market lore, October of 1987 is a period that remains infamous. On Oct. 19, the Dow sank 22.6% in a single session, marking its steepest percentage drop ever, with trading during that period under pressure all month until the final crash. ... https://www.marketwatch.com/story/this-b...2018-12-21 __________________
Ich weiß nicht wie ihr die Börsenphase handhabt, aber für mich ist klar ich kaufe Unternehmen die ich als gut erachte jeden Monat weiter zu.
Und mach einfach immer weiter. Wenn es weiter runter geht gibts einfach mehr Anteile für mich. Die Dividenden sind attraktiv und irgendwann gehen die Kurse auch wieder rauf. Den Tiefpunkt erwischt man ohnehin nur selten.
Ich halte es genau so wie du. Ich habe eine Notfall-Cash-Reserve und alles andere wird mehr oder weniger sofort investiert. Wenn man sich dann einige Tage später die Kaufkurse ansieht und mit den aktuellen Kursen vergleicht, könnte man etwas ausrasten...
Aber ich versuche dann lieber, noch etwas Moos für den nächsten Kauf ranzuschaffen (22.12.2018, 17:16)Mirki schrieb: ... Ich habe eine Notfall-Cash-Reserve und alles andere wird mehr oder weniger sofort investiert.... Ich hätte gern nur noch eine 'Notfall-Cash-Reserve' für das Langfristdepot. Das würde nämlich bedeuten, wir stünden schon viel weiter unten. Welche Börsenphase wir haben? Zu weit oben jedenfalls. Für mich ist weiter warten angesagt und temporär kleine Zukäufe. Nur nicht hektisch werden, wir haben viel Zeit. LG
Was wird aus dem Gold? - Die Zinswende ist da
2018 ist das Jahr der Zinswende - zumindest in den USA. Für Anleihen bedeutete das schmerzhafte Verluste. Geht das 2019 so weiter? n-tv.de hat mit drei Experten gesprochen. n.tv.de: Amerikanische Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit werfen mittlerweile fast drei Prozent Zinsen ab - doppelt so viel wie vor eineinhalb Jahren. Setzt sich die Zinswende 2019 in den USA weiter fort? Uwe Günther: Nein, die höchsten Renditen bei US-Staatsanleihen liegen bereits hinter uns. 2019 wird für US-Treasuries ein tolles Jahr. Die Renditen werden fallen und die Kurse steigen. Aber Hände weg von schwachen Unternehmensanleihen. Carsten Riehemann: Auch in den USA kühlt die Wirtschaft ab, und der Zinserhöhungszyklus kommt zum Erliegen. Marco Herrmann: Das sehe ich grundsätzlich ähnlich. Allerdings wirft die amerikanische Notenbank Fed monatlich Anleihen im Wert von rund 50 Milliarden Dollar auf den Markt. Das belastet die Anleihenkurse und dämpft das Potenzial der Renditen nach unten. US-Präsident Donald Trump hat durch seine Steuerreform die Staatsverschuldung auf ein Rekordniveau getrieben. Der Staat muss neue Anleihen ausgeben, was tendenziell die Kurse drückt und die Renditen steigen lässt - ist das eine ausgemachte Sache? ... https://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Zinsw...84100.html __________________
September zog ins Weihnachtsland,
als Niklas auf dem Marktplatz stand, den Schlitten voll mit leeren Säcken, um sich – vielleicht – schon einzudecken. Haushalt gekürzt, erstmals seit Jahren, der liebe Gott zwingt ihn zum Sparen. Und das ist unsrem Nikolaus, man mag’s verstehn, ein arger Graus Somit wird das Niveau der Preise entscheidend für die Einkaufsreise. Ein Blick aufs Rohstoffkurstableau stimmt Rauschebart dann doch noch froh. Er ruft herbei den treuen Knecht: „Die Baisse kommt mir gerade recht: Ob Apfel, Nuss, ob Mandelkern – geht’s weiter abwärts, kauf ich gern.“ Doch Ruprecht drängt, gleich einzusteigen, speziell bei Schoko, Obst und Feigen. Dann könnte man trotz Geldes Enge im Preistief kaufen gleiche Menge. Der Niklas hat das Geld vom Alten in diesem Jahr schon früh erhalten, weil Inflation prognostiziert, die dann den Geldwert reduziert. Knecht Ruprecht, der die Börse kennt, zitiert den Spruch vom Trend als Friend. Und mahnt, mit Geld jetzt nicht zu spielen, sondern die Säcke voll zu füllen. Das leuchtet Nikolaus zwar ein, doch scheint ihm wichtiger zu sein das Kapital noch aufzustocken, und schaut, wo Kursgewinne locken. Ganz „bulllish“, so glaubt Santa Claus, sieht es am Aktienmarkt nun aus. Der Dax ist das Investment wert und wird steil steigen, wie man hört. Noch tiefer kann der Markt nicht sinken, so dass schon bald Gewinne winken. Statt Süßigkeiten und Gebäck, geht’s Geld für deutsche Aktien weg. Dezember zieht ins Weihnachtsland als Niklas auf dem Marktplatz stand, den Schlitten voll mit leeren Säcken, um sich – nun endlich – einzudecken. Doch was geschah? Statt Kaufgenuss ein folgenschwerer Kursverdruss: Die Börsenstimmung war konträr, das traf den Niko pekuniär. Dies Vierteljahr war nicht sein Freund, Knecht Ruprecht dreht sich um und weint, weil die Rendite ausgeblieben, stattdessen wird jetzt abgeschrieben auf Dow und Dax und Commerzbank. Zwar ist der Santa noch nicht blank, doch hat er wirklich Schwierigkeiten, zu finanziern die Süßigkeiten. Da meldet sich zu Wort der Alte. Aus einer hellen Wolkenspalte dringt tiefer Bass, sonor und klar, und fragt das himmlisch Botenpaar: „Ich hatte Euch viel Geld vertraut, wieso ist das jetzt abgebaut? Hat Euch die Börse gar verführt, habt Ihr Euch dann verspekuliert?“ Verlegen legt der Niklas dar, warum gerad‘ in diesem Jahr, der Einkauf sei besonderes miese: Schuld trage nur die Euro-Krise. So klagt er: „Solche Turbulenzen, die setzen dem Strategen Grenzen. Statt Obst und Nüsse anzuhäufen, versuchte ich’s mit Aktienkäufen.“ Der Herrgott hatte dies gewittert und spricht nun tröstend, nicht verbittert: „Im nächsten Jahr, da kauf‘ ich ein. Du machst den Börsenführerschein! Dabei wird man auch Dir verraten die Strategien mit Derivaten. Denn mit dem Einsatz von Optionen kannst Du ganz leicht das Budget schonen.“ Dann nimmt der Vater kurzerhand den Niklas mit ins Himmelsland – nur zu Besuch, um dort ganz oben zu zeigen wie der Fall behoben: Bald rattern Gottes Druckmaschinen für Vollmilch, Nuss und Apfelsinen. So wird des Geldes Produktion zu einer göttlichen Option! Geklaut von Hermann Kutzer https://www.boerse.de/geldanlage/Weihnac...er/6961417
Opinion: This still looks like just a stock-market correction, not something worse
Bear markets generally build up over months while corrections tend to be far sharper CHAPEL HILL, N.C. — The stock market’s recent correction has been more abrupt than you’d expect if the market were in the early stages of a major decline. I say that because one of the hallmarks of a major market top is that the bear market than ensues is relatively mild at the beginning, only building up a head of steam over several months. Corrections, in contrast, tend to be far sharper and more precipitous. ... https://www.marketwatch.com/story/this-s...2018-12-26 __________________
Turbulente Phase.
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Core: VEMT VWRL
Satellite: BAS BTI EDF ELXC ENB GLX HOT IBM ISP (KD) MMM MBG NESN NNIC SHELL SREN T UNA (WBD) 2777 3988 (23.12.2018, 13:05)Lanco schrieb:(22.12.2018, 17:16)Mirki schrieb: ... Ich habe eine Notfall-Cash-Reserve und alles andere wird mehr oder weniger sofort investiert.... |
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