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Auf welche Börsenexperten sollte man hören?
Notiz 

RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?

25:25/2

Anton erklärt es


https://youtu.be/R6hvcQ5LNO8
Notiz 

RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?

Luc Fröhlich, einer der höchsten Schweizer beim Finanzgiganten Fidelity International, räumt mit einigen Mythen rund ums Investieren in asiatische Obligationen auf


https://www.finews.ch/news/finanzplatz/2...-hong-kong

https://youtu.be/JnYn5026cuM
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RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?

Wer hat was bisher und wie gut gemacht, wohin geht er jetzt und setzt sein Können höchstwahrscheinlich weiter erfolgreich um?


   

https://www.fondsprofessionell.de/erweit...%20income/
Notiz 

RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?

Kennt hier noch jemand Stefan Riße aus der Telebörse n-tv?

Der hat sich als Fondsmanager versucht. Das Ergebnis nach zwischenzeitlichen 20% Plus war ein Resultat von -50%.

Riße Inflation Opportunities (WKN A1JUWR) - Mitte 2012 eröffnet und  im April 2016 aufgelöst.

Er hat das mit Shorts geschafft.

Vorher war er 2006-2011 Chefstratege bei CMC Markets, dem CFD Broker.

Interessant ist, dass er nach seinen Flop als Fondsmanager seit 2018 bei Acatis untergekommen ist und zwar als Capital Market Strategist.

Naja, Reden kann er ja...

Als Buchautor will er im Jahr 2021 mit der Inflation Auflage machen...

...genauso wie im Jahr 2009, wo sie ausblieb.

Mit der Angst der Bürger lässt sich eben Geld machen.

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Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
Notiz 

RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?

Ist in der Summe einfach nur erschreckend, wie definitiv JEDER der medienwirksamen Marktschreier auf dem Platz völlig versagt.



Will sie hier gar nicht alle aufzählen. Namen sind ja bekannt und Projekte auch.

Das würde unnötig viel Raum einnnehmen.



Ja, es ist die interessante Frage: Wer bleibt eigentlich noch übrig ?!



Ich bekomme keinen einzigen mehr vor die Linse mit hinlänglich, nachweislich sinnvollen Ergebnissen (und Angeboten - von was auch immer ... wobei eben klar sein sollte: Gedanken über Angebote sollte bei gleich wem erst laufen, wenn Kriterium 1 erfüllt wäre, was es bei keinem zu sein scheint.)



Habe in den letzten Monaten immer mal noch einige Youtube-Sachen im Schnelllauf quergehört etc. ... ob da nicht irgendetwas ansatzweise interessantes noch durch die Weltgeschichte hüpft (nur deutschsprachig, was natürlich der Generalfaktor für diesen Output sein kann, ganz klar!)

Da kann einem auch einfach nur noch schlecht werden, mit was für einer Dreistigkeit bis kalten Abgezocktheit die bekannten Namen an Marktschreiern nur noch reine Marketingeinkünfte durch Schäfchenködern generieren.

Praktisch NIEMAND hat Eier in der Hose und steht mal zu völlig falschem Marktgeschrei der Vergangenheit, relativiert die eigene Bedeutung sinnvoll, kommt nicht permanent mit der Clown-Dienstleistungen um die Ecke.

Praktisch JEDER ist nur in der eigenen Selbstvermarkung interessiert und blendet bis lügt den ganzen YT-Newbie-Fangemeiden die Hucke voll. Pukey



Bisher einzige Ausnahme und etwas Lichtblick vor dem ganzen Rest hat für mich "HKC-Management" gebildet.

NEIN, habe nix mit den Jungs zu tun und mache hier keine gezielte Werbung. Wenn etwas tatsächlich aus der Masse heraussticht und deutlich positiv auffällt, sollte das aber auch hier Erwähnung finden dürfen!

Eigene Performancenachweise etc. natürlich auch hier Fehlanzeige. Sehe das da aber nicht ganz so kritisch wie bei den ganzen angeblichen Tradingcoaches, Fondsmanagern, etc. etc. ...



Ich mache keine Verlinkungen. Aber unter dem Namen sollte jeder sie auch socialmediamäßig selbst finden können.

Sind junge EW-ler, die aber überwiegend sehr sinnvolle Markteinschätzungen von sich geben.

Dabei immer den Ball flach halten und die eigene Leistung und Bedeutung sehr relativieren.

Natürlich haben die über ihre Internetseite auch jenste Abopakete von Analysen einzelner Märkte.

Und das auch wirklich nicht zu den günstigsten Tarifen im Vergleich.

Und natürlich dient socialmediapräsenz auch dazu, hier Kunden zu generieren.

Das habe ich nicht ausporobiert und habe da auch selbst aktuell keinen Bedarf für mich.



Die Videos der Jungs machen aber Laune, bieten Markteinschätzunge auf EW-Basis die selektiv aus ihren Abodienstleistungen (aktuell & transparent!) herausgenommen und kostenlos angeboten werden.

JA, so, wie das bisher bei denen läuft, muss ich ganz klar sagen: Jep, so kann man es machen, bietet Mehrwert (wie immer: dem einen mehr, dem anderen weniger, das ist klar), bleibt ehrlich und sauber - selbst, wenn man natürlich daneben auch gern ein paar Abos vertickt.

Wenn der ganze Rest dabei deutlich positiv aus dem Rahmen fällt, sollte das durchaus ok gehen.

Wie gesagt: Sind bisher definitiv die einzigen bei denen ich das im wunderlich-wühlend-weiten Youtubeangebot so ausmachen kann.

Ergänzungen durch Euch über ähnlich Qualitatives nehme ich natürlich immer gern entgegen! Tup



Vielleicht sind die noch was als nette Ergänzung und gelegentlicher Beikonsum für den ein oder anderen hier.

RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?

Im deutsch - sprachigen Raum sind ganz gut DJE Kapital AG - Dr. Jens Erhardt, er sagt, wenn er falsch gelegen hat und Flossbach von Storch.
Ein Bekannter lässt mich ab und zu in die Bücher schauen, F. v. S. teurer Vermögensverwalter, aber die performance stimmt.
Notiz 

RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?

Man muss vielleicht unterscheiden:
Alles was letztentlich Bezahldienste sind machen Werbung mit ihren Prognosen.
Und Werbung hat egal wo noch nie die Realität widergespiegelt.
HKC hat aus gutem Grund keine Tradeaufstellung, weil sie zwar immer "inhaltlich stimmige Analysen haben", diese dann aber von einem Tag auf den anderen auch in "die andere Richtung drehen".

Es gibt bei Investitionen keine "Wahrheit" und demnach auch kein "Experte, der die Wahrheit kennt".

Es gibt für einen erfolgreichen Trader auch keinen Grund, anderen zu helfen.
Er macht genug Geld, ohne sich mit unzufriedenen Kunden rumschlagen zu müssen (und man muss ja nur mal FB und Twitter verfolgen, um zu wissen, was für sozial verwahrloste Menschen da draussen rumlaufen, das bindet sich doch keiner freiwillig ans Bein, der nicht muss)

Also wie schon häufig geschrieben:
Wenn man "alle Börsen-Bücher", die man in die Finger bekommen kann gelesen hat, dann hat man einen Überblick darüber was es gibt.

Und dann gibt es ja auch noch ein paar Menschen (wie hier im Forum oder auf Twitter) die das, was sie für interessant halten nicht verkaufen wollen, sondern teilen.
Und dann muss man aus den Büchern und den erhältlichen Anleitungen eben für sich etwas zusammenstellen, was funktioniert (oder nicht funktioniert)

Es gibt im Netz auch niemanden, der einem mit 100% Erfolgsquote erklärt, wie man ein erfolgreiches Restaurant führt und wenn jemand solch einen Kurs verkaufen würde, wäre er genauso unseriös, wie die "100% Erfolgsquote im Aktienhandel"

Ich verstehe auch nicht, warum ich den "Experten" brauche?
Als es das Internet noch nicht gab, gab es schon erfolgreiche Trader.
Und da konnte man Bücher lesen und sich mit dem Bankangestellten unterhalten und ansonsten hat man einfach gemacht.
Entweder erfolgreich oder erfolglos, wie bei allem im Leben.


Es gibt nur eine Wahrheit, du kaufst günstiger als du verkaufst.
Wenn du das schaffst machst du Geld. Wenn du deine Psyche nicht im Griff hast und immer gierig am Top kaufst und ängstlich danach in die Korrektur verkaufst, verlierst du Geld.

Du musst also nichts anderes machen als eine Liste interessanter Investments zu haben, die du dann kaufst, wenn der Kurs korregiert.
Die Liste interessanter Investments bekommst du durch Fleiß und die Korrekturen durch Geduld.

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Zitat:“In trading you have to be defensive and aggressive at the same time. If you are not aggressive, you are not going to make money, and if you are not defensive, you are not going to keep money.”  - Ray Dalio
Notiz 

RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?

(18.07.2021, 18:35)SimpleSwing schrieb: Man muss vielleicht unterscheiden:
Alles was letztentlich Bezahldienste sind machen Werbung mit ihren Prognosen.
Und Werbung hat egal wo noch nie die Realität widergespiegelt.
HKC hat aus gutem Grund keine Tradeaufstellung, weil sie zwar immer "inhaltlich stimmige Analysen haben", diese dann aber von einem Tag auf den anderen auch in "die andere Richtung drehen".

Das stimmt nicht ganz. Eine "ordentliche" Statistik haben sie ja nicht aber ab und zu sieht man doch eine Aufstellung wie z.B. die DAX-30 Aktienanalysen performt haben. Glaube auch für die Dow-Aktien sieht man das ab und zu.

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Notiz 

RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?

(18.07.2021, 22:42)jf2 schrieb: Das stimmt nicht ganz. Eine "ordentliche" Statistik haben sie ja nicht aber ab und zu sieht man doch eine Aufstellung wie z.B. die DAX-30 Aktienanalysen performt haben. Glaube auch für die Dow-Aktien sieht man das ab und zu.

Ich sage ja, dass ich die Analysen gar nicht schlecht finde, im Sinne von "hier ist eine Tradingidee, schau, ob die vielleicht mit deiner Philosophy/Analyse übereinstimmt und wenn das der Fall ist, sind wir schon zu zweit".

Die Aufstellungen setzen in ihrer Gesamtperformance aber vorraus, dass du alle Signale aller 30 DAX Titel zeitnah abbildest.
Dazu werden bei den Verkäufen keine Steuern abgeführt und Kosten für die Trades fallen auch nicht an.

Trotzdem ist das was sie anbieten (wenn auch in der Gesamtheit für Anfänger zu teuer) weitaus besser als das was viele andere anbieten.
Je länger ich mich für die Börse interessiere, desto mehr wird mir bewusst, dass zu viele Investoren sich belügen:

Du wirst nur erfolgreich, wenn DU Arbeit und Energie in das Trading/Investieren steckst.
Stell dir vor, du wirst Aktien-Millionär und sollst ein Interview machen:
"Herzlichen Glückwunsch zu ihrer Performance, unsere Zuschauer wüssten gerne, wie sie ihren Erfolg erreicht haben..."
"Ich habe den Tradingdienst ABC abonniert"

Das ist doch albern und eigentlich erkennt es auch jeder, trotzdem glauben viel, dass sie ihren Job genau für diese Antwort aufgeben können.
Ich hab nen Account aufgemacht, steh jeden morgen um 8:30 auf und dann sagt mir der Gräfe, wo der DAX hingeht und ich geh in den Pool schwimmen.

Wie sieht es denn in der Realität aus:
Lies jede (zweite) Woche ein Buch über Aktien, damit du einen Eindruck bekommst, was es für Wege es gibt.
Hör dir 10-15 Podcast-Episoden in der Woche an, damit du mitbekommst, was ARK für interessant hält, was andere Fondsmanager für interessant halten, welche Mid- und Smallcaps interessant sind, welche Sektoren (mehrfach erwähnt werden)
Mach Notizen all der Werte, die du interessant findest.

Schau dir all die Charts an, irgendwas interessantes?

Geh auf finviz und schau dir die Daten und News zu diesen Aktien an.
Geh auf Seeking Alpha und suche nach Artikeln zu der Aktie , lies die NEGATIVEN zuerst (mach dir Bookmarks oder Notizen zu den Usern, die die Artikel abgegeben haben. Lies dir die Artikel zu Aktien durch, die sie vorher besprochen haben, die dich jetzt gar nicht interessieren, schau dir die Charts an, wie oft lagen sie richtig.)
Notier dir diejenigen, die öfter richtig als falsch lagen, bookmarke die User.

Aktie immer noch interessant?
Lies stocktwits, yahoo finance Kommentare, such die Meinungen auf wallstreet-online, wenn vorhanden.
Konzentriere dich auf die Kritiker, du musst alle ihre Kritiken widerlegen können, wenn du in eine Aktie langfristig investieren willst.

Lies die letzten 4 Quartalsberichte und hör dir die letzten 4 Quartals Conference Calls an, hast du die Business-Idee verstanden?
Was ist das schlimmste Szenario? Wie lange reicht das Geld bei der aktuellen Burnrate. Wenn eine Biotechfirma in 6 Monaten neues Kapital braucht, macht es Sinn jetzt zu investieren, wenn du langfristig halten willst, oder wartest du die Kapitalerhöhung ab?

Das machst du mit 5 Aktien pro Woche und du hast 30 bis 40 Stunden damit verbracht, schreib dir die 1 oder 2 Aktien (oft keine einzige) auf, die übrig bleiben. Du hast noch nicht einen Cent investiert oder verdient, das sind alles Hausaufgaben.

Such und notiere dir möglichst viele Twitter Accounts, die diese Aktien oft erwähnen, schau wieder, was die sonst noch erwähnen, wann sie angefangen haben die Aktien zu erwähnen, was der Chart seitdem sagt.
Gute Quellen? Wem folgen die? Und das gleiche von vorne!
Gute Picks, füg sie zu deiner Datenbank hinzu.
Interessante Aktie dabei? Wiederhole die Recherche von oben.

Bau nebenbei die Bookmarks über Quellen (Foren, Blogs, Nischenachrichten...) aus. Ruf diese regelmäßig (1x pro Woche) auf (unter 100 Bookmarks? Such mehr-kommt mit der Zeit), notier dir die Aktien, die erwähnt werden und --- siehe oben.

Geht einmal pro Woche durch die Datenbank deiner Quellen: Stocktwits-, Seeking Alpha- und Twitter-User
Was haben die diese Woche ausgegraben, was finden die interessant (die hören nämlich auch x Podcast Episoden pro Woche, folgen ihrerseits anderen Usern, die du nicht kennst)
Das sind dann nochmal mindestens 10 Stunden am Wochenende extra.

Und das machst du dann mal so jede Woche ein paar Jahre, ich verspreche dir, du wirst irgendwann nicht mehr für jemanden anderes arbeiten müssen. Trotzdem verbringst du Stunde um Stunde vor dem Rechner (nur für mich ist das keine Arbeit, ich nenn das sogar Entspannung).
5-10% empfinden Freude dabei (das sind die %, die mit Aktien erfolgreich werden, wenn alles gut läuft, die andern 90% geben mit Verlusten oder Breakeven irgendwann auf und nennen Investment "Glück" -- das gleiche gilt für denjenigen, der sich genauso zB mit Immobilen befasst)

Aber klar, du kannst auch einfach einem Experten 199 Euro im Monat bezahlen, dann sparst du dir die Zeit und wirst mit 15 Minuten Aufwand Millionär Irony

PS: Ich bin jetzt mal so großkotzig und behaupte, dass dieses Posting im Vergleich zu vielem was man kaufen kann locker 50 Euro wert ist :-D

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Zitat:“In trading you have to be defensive and aggressive at the same time. If you are not aggressive, you are not going to make money, and if you are not defensive, you are not going to keep money.”  - Ray Dalio
Notiz 

RE: Auf welche Börsenexperten sollte man hören?

Puhhh ... unterschiedliche Herangehensweisen Und nee - irgendwie aber auch gar nicht. Sondern nur anders schattiert. Meinen irgendwie das selbe / sehr ähnliche in meiner Wahrnehmung:

Dass es keinerlei Abkürzungen gibt, sollte klar sein über Newbie-Status hinaus. Natürlich.
Ich betrachte auch nicht die Abodienste der Jungs, wie oben schon klar erwähnt.
Gar keine Erfahrung mit und möchte ich auch keine Werbung für machen. Kann ich eben auch gar nicht.

Zitat:HKC hat aus gutem Grund keine Tradeaufstellung, weil sie zwar immer "inhaltlich stimmige Analysen haben", diese dann aber von einem Tag auf den anderen auch in "die andere Richtung drehen".

Also das kann ich so nicht bestätigen. Verfolge das etwa seit Jahreswechsel.
Ich will gar nicht auf ihre eigene ab und an eingeblendete und oben erwähnte Tradestatistik DAX / Dow / whatever eingehen.
Eben: Weil diese immer auch Werbefunktion hat und dann bei ganz gleich wem von vornherein intransparenzanfällig bis -lastig ist.
Das beachte ich also gar nicht.

Was ich beachten kann: Meine eigene "Statistik" dazu in der Konsumation über einige Zeiträume hinweg.
Und da stechen sie in einigen Punkten bis jetzt deutlich hervor:
Klare Stellungnahmen und Prognosen.
Oft gegen Mainstreameinschätzungen der übrigen Marktschreier im Pulk und auch unpopuläre Prognosen.
Sinnvoll und systemisch abgeleitet in Darlegung eines (!) / ihres (!) Werkzeugs für Herangehensweise.
(... Und damit eher Anreiz, sich z.B. selbst mit eingehender EW-Thematik zu beschäftigen anstatt blind Abodienste einzukaufen für die selbständig Denkenden und Handelnden der Konsumenten.)
Offenkundige Stellungnahmen auch und sogar mitunter explizit zu eigenen Fehleinschätzungen und vergeigten Prognosen in der Rückschau. (Allein das trennt schon den allermeisten anderen.)


Nein ... sie nehmen einem keine Arbeit ab. Und sie ersetzen keine eigene, selbständige Herangehensweise.
Das ist aber auch niemals gesucht bei aufgeklärten Konsumenten.
Sie bilden nur einen Betrachtungsanreiz, Ideengeber, Perspektivenchange etc. von sehr vielen.
Im Sinne von - leicht abgeändert -:

Zitat:Hör dir 10-15 (VIELE) Podcast-Episoden (UNTERSCHIEDLICHE QUELLEN UND FORMATE) in der Woche an, damit du mitbekommst, was (X / Y / Z) ARK für interessant hält, was andere Fondsmanager für interessant halten, welche Mid- und Smallcaps interessant sind, welche Sektoren (mehrfach erwähnt werden)
Mach Notizen all der Werte, die du interessant findest.
Ja.

Aber auch für diese Funktion muss man für sinnvolle Quellen eben oft laaange suchen.
Und die einen erscheinen dem einen sinnvoller als dem anderen. Auch das liegt in der Natur der Sache, ohne, dass es um "richtig" oder "falsch" geht.

Nehme ich hingegen für mich exemplarisch
Zitat:(mach dir Bookmarks oder Notizen zu den Usern, die die Artikel abgegeben haben. Lies dir die Artikel zu Aktien durch, die sie vorher besprochen haben, die dich jetzt gar nicht interessieren, schau dir die Charts an, wie oft lagen sie richtig.) Notier dir diejenigen, die öfter richtig als falsch lagen, bookmarke die User.
Zitat:Lies stocktwits, yahoo finance Kommentare, such die Meinungen auf wallstreet-online, wenn vorhanden.
Zitat:Such und notiere dir möglichst viele Twitter Accounts, die diese Aktien oft erwähnen, schau wieder, was die sonst noch erwähnen, wann sie angefangen haben die Aktien zu erwähnen, was der Chart seitdem sagt.
... würde alles nicht zu meinen Routinen gehören und kann mir auch nicht vorstellen, diese jemals so zu integrieren.

Aber: Das ist weder richtig noch falsch.
Quellen werden anders gesucht, wahrgenommen und verfolgt.


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