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Respekt untereinander
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(24.10.2021, 17:21)Fundi ist jetzt mal weg! schrieb: Muss immer an Toppi ausm alten AB denken! Was man dem Toppi aber zu gute halten muss er ist sehr lange seinem still treu geblieben. Ich kenne nur wenige die wirklich stur an einer Strategie festhalten. (24.10.2021, 17:48)atze2000 schrieb: Was man dem Toppi aber zu gute halten muss er ist sehr lange seinem still treu geblieben. Ich kenne nur wenige die wirklich stur an einer Strategie festhalten. Die "Sturheit" hat ihn allerdings auch was gekostet, also stures Festhalten muss nicht unbedingt von Vorteil sein 
(24.10.2021, 17:48)atze2000 schrieb: Was man dem Toppi aber zu gute halten muss er ist sehr lange seinem still treu geblieben. Ich kenne nur wenige die wirklich stur an einer Strategie festhalten. auf alle Fälle paßten seine 25 Regeln auf eine Seite  Heute bringt wohl M&A mehr __________________
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Corrections are usually over very quickly, and they're traditionally painless to long-term investors. Experience is what you get, if you expect anything else! Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056 (24.10.2021, 22:37)bimbes schrieb: auf alle Fälle paßten seine 25 Regeln auf eine Seite Auf jeden Fall hat der Dax ihm gezeigt, dass er sich auch mit 25 Regeln nicht schlagen lässt. Ich hätte es ihm gerne gegönnt. Aber die Tradehistorie seit 2012 sagt halt etwas Anderes. Mag alles seine Gründe haben. Leider ist er nicht mehr da, und wir können ihn nicht mehr fragen. Wie so Einige mehr, die >30%Jahresrendite angekündigt hatten, und dann weg waren! (24.10.2021, 16:13)atze2000 schrieb: Ich selber kenne auch keinen einzigen der halbwegs beständig mir kurzfristigen Trading (Haltedauer kleiner eine Woche) Geld verdient. Also, hat natürlich in einen Respekt-Thread nix zu suchen, aber wenn es hier schon thematisiert wird. pjf: Tradingssystem. Durchschnittliche Haltedauer 5,5 Kalendertage (nicht Tradingtage). Also laut Deiner Definition kurzfrisitiges Trading. Kontinuierlich Geld verdient und Steuern gezahlt. (Seit 12 Jahren). Ein einziges Verlustjahr, wegen schlechten Moneymanagements. Ob pjf hochprofessionell ist, weiß er nicht. Er verdient halt Geld. Aber nehmen wir mal die die 90% Verluste. Kurzfristtrading bedeutet Nullsummenspiel. Na ja nicht ganz. Abzüglich der Bankgebühren. Also bekommen die Gewinner 49% und die Verlierer zahlen 51% des "Nullsummenspiels". Gehen wir mal der Einfach halber von 1 M€ aus. Die Verlierer zahlen ergo so um die 1,02 M€. Also bei 90% pro Verlierer roundabout 11.333€. Die Gewinner kassieren so um die 998T€. Also bei 10% Gewinnern 99.800€ pro Gewinner. Bringt mich auf zwei Ergebnisse. Ich glaube die 90% nicht. Die Zahlen kommen ja aus Untersuchungen von Realdepots, bei denen 70-80% verlieren. Dort wird aber nicht nach Kurzfristtrading oder Langfristtrading unterschieden und vor allem nicht auf "am Top kaufen und in Panik verkaufen". Aktuelle Depotzahlen veröffentlicht die Consorsbank regelmäßig unter Performance und dann Performancevergleich. Das ist immer noch übel, aber weit, weit weg von 90%. Bei ner Quote von 8,8:1 lohnt es sich ja wohl mehr als alles, seine Hausaufgaben zu machen und zu lernen, wie es geht. Richtig ist m.E. nur eins. Wir schwimmen alle in einem Haifischbecken und jeder Hai versucht vom anderen ein Stück abzuknabbern. Also, die 90% halte ich für ne urban legend. Wer Geld verdient, erzählt es halt nicht. Wer keins verdient, schreibt einen Börsenbrief, ein Buch oder bietet Kurse an. (25.10.2021, 15:03)pjf schrieb: ---- Es gibt verschiedenste Zahlen. Ich hatte zum Richtwert 90:90:90 irgendwo gelesen dass dieses bei etlichen z.B. CFD Zockerbuden durchaus hinkommt...man zahlt ein bisschen was ein und probiert halt mal. Ist also durchaus ein bisschen hinterfragungswuerdig wenn diese Klientel mit jmd der mit ernsthafter Vorbereitung, ungehebelt und mit 6-stelligen Konto Kurzfristtrading betreibt in einen Topf geschmissen wird. Noch lustiger wird es dann wenn jmd der ausserhalb des Daytradings handelt (Swingtrader), aber dank des *tradings ebenfalls in der Zockerstatistik ist. Wir wissen alle dass es nicht das einfachste Biz ist, und ohne Vorbereitung gehts nicht- dies gilt allerdings auch fuer jedes andere ernsthaft Biz... Also bereinigen wir mal die Statistiken von denen die hochgehebelt mit Minimalkapital und ohne Vorbereitung im ersten Jahr hopps gehen dann sieht die Sache wohl anders aus...und ich vermute mal schwer weitaus weniger dramatisch....
Und mal abgesehen von allem Geschriebenen und das passt wieder zu Respekt (wenn auch nicht dem hier untereinander):
Man muss doch in Deutschland auch mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein, wenn man sich öffentlich (im Freundeskreis) hinstellt und erzählt, man würde Geld mit Aktien verdienen. Da ist das Ansehen ja gleich hin  Da erzählt man besser, man verkauft seine getragene Unterwäsche oder "macht was mit Internet". __________________ Zitat:“In trading you have to be defensive and aggressive at the same time. If you are not aggressive, you are not going to make money, and if you are not defensive, you are not going to keep money.” - Ray Dalio (25.10.2021, 21:29)SimpleSwing schrieb: Und mal abgesehen von allem Geschriebenen und das passt wieder zu Respekt (wenn auch nicht dem hier untereinander): Die Anzahl der Aktionäre steigt gerade wieder! 12,4 Millionen waren es 2020! Das ist eine Steigerung von 2,7 Millionen gegenüber 2019. Mehr Aktionäre gabs in D nur mal vor der Dot.com Blase! Allerdings sind 7 Millionen davon "nur Fonds-Sparer https://www.dai.de/fileadmin/user_upload...n_2020.pdf
ICH ziehe mich als Tabletten und Manie Sympathisant aus diesem Forum zurück.
Bye, Bye... 
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Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
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