"Einfach in die Beine schießen"
Trump erwog angeblich Schüsse auf Demonstranten
Aktualisiert am 03.05.2022 - 08:32 Uhr
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Mark Esper erhebt schwere Vorwürfe gegen den Ex-US-Präsidenten: Trump soll 2020 überlegt haben, auf Black-Lives-Matter-Demonstranten feuern zu lassen.
Der frühere US-Präsident
Donald Trump hat nach Angaben seines damaligen Verteidigungsministers Mark Esper 2020 erwogen, auf Demonstranten der Black-Lives-Matter-Bewegung schießen zu lassen. Trump habe damals "mit rotem Kopf" im Oval Office gesessen und sich "lautstark" über Demonstranten beschwert, die nach dem Tod des Afroamerikaners
George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz im Mai 2020 vor dem Weißen Haus protestierten, schreibt Esper laut am Montag von der Nachrichtenwebsite "Axios" veröffentlichten Auszügen in einer bald erscheinenden Autobiografie.
Trump habe dann gesagt: "Könnt ihr nicht einfach auf sie schießen? Ihnen einfach in die Beine schießen oder so?" Esper schreibt von einer "surrealen" Situation, während er vor Trumps Schreibtisch im Oval Office gesessen habe. Er habe einen Weg finden müssen, Trump diese Idee auszureden........
.....Ex-Verteidigungsminister Esper bestätigt diese Darstellung nun in seinem Buch "A Sacred Oath" (Deutsch etwa: Ein heiliger Eid), das am 10. Mai in den Handel kommt. Esper beschreibt darin seine Zeit an der Spitze des Pentagon.....
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...anten.html
Das ist doch mal ein Präsident wie man es sich wünscht
Was wäre noch auf der Agenda gestanden?
Gewerkschaftsführer und Bürgerrechtler erschiessen?
Wahlen ganz abschaffen und eine Diktatur errichten?
Wiedereinführung der Sklaverei?
Könnte spannend werden was noch so alles in Espers Buch zu lesen sein wird....