Leider war es dann doch nix mit ner Überraschung unserer Damen bei der EM in France. Am endete landete man wieder fern der Medaillen auf Platz neun!
Handball
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Meine Güte er hat wirklich nichts dazu gelernt
Handball-Bundestrainer Christian Prokop legt sich auf die 18 Spieler fest, mit denen er in die WM-Vorbereitung starten möchte. Die Nominierung bringt einige Überraschungen. Handball-Bundestrainer Christian Prokop hat den Kader für die Heim-WM (10. bis 27. Januar) auf 18 Spieler reduziert. Überraschend nicht mit in die WM-Vorbereitung nimmt der Bundestrainer die Rückraumspieler Kai Häfner und Philipp Weber. Torwart-Routinier Johannes Bitter steht erwartungsgemäß hinter Andreas Wolff und Silvio Heinevetter als dritter Schlussmann nur auf Abruf bei Verletzungen zur Verfügung. Nach den beiden letzten Testspielen gegen Tschechien (4. Januar in Hannover) und Argentinien (6. Januar in Kiel) wird Prokop zwei weitere Spieler streichen und den dann finalen 16-köpfigen Kader benennen. https://www.sport1.de/handball/wm/2018/1...-und-weber
Interessantes Interview... gibt es heuer noch überhaupt so Typen wie ihn
Kretzschmar: Für alles, was dich von der Masse abhebt, erntest du einen Shitstorm. Stefan Kretzschmar ist der Inbegriff eines "Typen". Ob als Spieler oder als Außenstehender, er eckt an, ist gerne provokant und hat keine Angst vor Gegenwind. Viele von seiner Art gibt es nicht mehr im Sport. Im Journalismus werden gerne Begriffe wie "Klartext" oder "klare Kante" verwendet, wenn eine Person eine Meinung hat, die sich nicht in Floskeln verliert und Aufsehen erregt. Stefan Kretzschmar ist einer, der immer "Klartext" redet. Schon als Spieler war er alles andere als medienscheu und hielt seine Meinung nicht zurück. Wer an ihn denkt, denkt automatisch an den Handball. Durch seine auffällige Art wurde er zum Gesicht des Sports, war für viele Fans eine Identifikationsfigur. Von "Kretzsches" Art gibt es nicht mehr viele im deutschen Sport. Der Fehler dafür liegt aber nicht bei den Sportlern, meint Kretzschmar im Interview mit t-online.de und erklärt, warum es immer weniger Persönlichkeiten gibt und wie er den Handball noch attraktiver machen will. https://www.t-online.de/sport/handball/i...esse-.html
Und schon wieder (zurecht) Unverständnis für die Kaderzusammenstellung
Kraus: Sollte nach Leistungsprinzip aufgestellt werden "Spieler und Trainer anderer Nationen haben mich gefragt: Warum nominiert Deutschland nicht seine besten Spieler? Auch ich finde, dass nach dem Leistungsprinzip aufgestellt werden sollte". https://sport.sky.de/handball/artikel/ha...1161/34274 Kritik am Bundestrainer – schon vor dem ersten Spiel Kurz vor dem ersten Spiel der Heim-WM wächst die Kritik an Handball-Bundestrainer Christian Prokop. Zwei Weltmeister wundern sich über die Kader-Zusammenstellung. Es geht um drei Positionen. https://www.welt.de/sport/article1867315...Spiel.html
Und Thor...zufrieden mit der Leistung der Germans
Danke der Nachfrage!
Bei allem gebotenem Respekt vorm Gegner Korea, ein Maßstab war das nicht - das kommt erst noch. Ansonsten ist das Problem schon, dass das Aufblasen von WM Turniern (auch und gerade jenseits des Handballs) zu Teilnehmerfeldern führt, die mit "Wir ermitteln mal den Weltmeister!" nix zu tun haben. Weiterhin sieh es mir nach, dass ich HIER nun nix mehr weiter groß schreiben werde, da ich diesbezüglich vorrangig in einem Handball-Forum unterwegs bin. Aufgrund der Nichtexistenz einer relevanten Gruppe von Handballinteressierten hier, macht das hier wenig Sinn. Ich betrachte dieses Forum hier nun als das, was es eben primär ist: ein Forum rund um Aktien etc. .
ich finde das unser Team zu viele Zeitstrafen bekommt, gegen Korea und Argentinien mag das gut gehen aber gegen die Topteams wird das bestraft
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nur einmal wurde eine deutsche Nationalmannschaft Weltmeister ohne Spieler vom 1 FC Köln
RE: Handball| 13.01.2019, 00:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2019, 00:45 von OJ@Y.)
Handball-Historie
So wurde in Berlin Handball erfunden Zum Start der WM erzählt B.Z., wie in der Hauptstadt der Ball in die Hand genommen wurde. Vorläufer des Spiels gab es allerdings schon in der Antike. Am Donnerstag ging die Handball-WM mit dem Eröffnungsspiel in der Berliner Mercedes-Benz Arena los. Handball is coming home! Denn das Spiel wurde vor über 100 Jahren an der Spree erfunden. Zwei Turner aus Berlin seine Väter. Der moderne Handball hat sogar einen Geburtstag: Montag, der 29. Oktober 1917. An diesem Tag legte Max Heiser (1879–1921) aus Moabit, er wohnte Essener Straße 8, den Namen „Handball“ fest und bestimmte erste Regeln. Zwei Jahre zuvor hatte der Frauenturnwart ein Spiel erfunden, das er zunächst „Torball“ taufte und mit Fabrikarbeiterinnen der Siemens-Werke erprobte. Erst Fangen – dann Werfen Es war für junge Frauen bestimmt, damit sie sich „austoben konnten“ wie Jungs beim Fußball. Zunächst stand nicht Werfen, sondern Fangen im Mittelpunkt. Der Ball war deutlich größer als heute (71 statt 54–60 Zentimeter Umfang), Zweikampf und Körperkontakt waren beim Spiel auf zwei Hockey-Tore ausdrücklich verboten. Der Berliner Turnlehrer Carl Schelenz (1890–1956) legte 1919 Regeln fest, die das Spiel bis heute prägen Gespielt wurde „indoor“ beim Berliner Turner-Verein von 1850 (BTV), sie nutzen die Turnhalle des Köllnischen Gymnasiums an der Wallstraße. Am 2. Dezember 1917 präsentierten Frauen in weiten Blusen und Pumphosen das Spiel in einer Exerzierhalle des 2. Garde-Regiments an der heutigen Reinhardtstraße. Ab 1919 durften auch Männer Handball spielen Männer spielten erst zwei Jahre später Handball. Dies verdankten sie auch einem Berliner, dem Turnlehrer Carl Schelenz (1890–1956). Er lebte in der Holzmarktstraße 54 und veränderte 1919 das Handball-Regelwerk noch einmal ganz entscheidend. Werfen und Zweikampf wurde wichtiger, der Ball kleiner, dazu kam die Drei-Schritt-Regel, das Prellen und die Verlagerung auf den großen Fußballplatz. Ab 1919 spielten Männer den Sport auf dem Fußballplatz, so wie hier 1936 im Olympiastadion Wobei die 16-Meter-Strafraumgrenze den Wurfkreis markierte und wie beim Fußball jeweils eine Elf gegeneinander antrat. Nach diesen Regeln gewann der Turn- und Sportverein 1850 (BTSV) am 22. Februar 1920 mit 4:1 gegen den Turnverein GutsMuths. 1921 feierte der TSV 1860 Spandau bereits die erste Deutsche Handball-Meisterschaft. Vorläufer des Handballs gab es bereits in der Antike. Doch Dank der beiden Berliner Turner bekam das Spiel seinen Namen und sein Regelwerk. Mit der WM kommt der Handball nach Hause, denn seine Wiege stand an der Spree. Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/so...l-erfunden Ojay __________________
Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
Franzosen nur knapp gg. Brasilien gewonnen, die Germans dagegen haushoch... wir werden WM
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