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Volkswagen vz.
WKN:766403
#1
Notiz 

Volkswagen vz.

Die Volkswagen Aktiengesellschaft (abgekürzt VW AG) mit Sitz im niedersächsischen Wolfsburg ist ein deutscher Automobilhersteller. Er ist indirekt mehrheitlich im Besitz der österreichischen Familien Porsche und Piech.[3][4] Volkswagen ist der größte europäische Automobilhersteller und hält weltweit zusammen mit Toyota und General Motors die Spitzenplätze.[5] Das Unternehmen wurde am 28. Mai 1937 als Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH gegründet und war damit von maßgeblicher Bedeutung für die Gründung der Stadt Wolfsburg. Die VW AG agiert als Muttergesellschaft der Fahrzeugmarke Volkswagen Pkw sowie der Tochtergesellschaften Seat, Škoda Auto und Audi sowie der Luxusmarken Bentley, Bugatti, Ducati (Motorräder), Lamborghini und Porsche.[6] 2007 bis 2011 erweiterte der Konzern auch seine Nutzfahrzeugsparte (Lkw und Busse) mit der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge um die Unternehmen MAN und Scania.
Das operative Geschäft der Volkswagen AG gliedert sich in die drei industriellen Segmente Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, Lkw und Omnibusse sowie Power Engineering (Großdieselmotoren, Turbomaschinen, Spezialgetriebe, Komponenten der Antriebstechnik und Prüfsysteme). Im Segment Finanzdienstleistungen sind die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, die Versicherungen und das Flottengeschäft zusammengefasst.
Mit einem Umsatz von 272 Mrd. US-Dollar, bei einem Gewinn von 13,1 Mrd. US-Dollar, steht die Volkswagen AG laut den Forbes Global 2000 auf Platz 16 der weltgrößten Unternehmen (Stand: Geschäftsjahr 2017) und ist das umsatzstärkste Automobilunternehmen. Die Aktiengesellschaft kam Mitte 2018 auf eine Marktkapitalisierung von ca. 101 Mrd. US-Dollar.[7]



https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG
#2
Notiz 

RE: Volkswagen vz.

VW-Aufsichtsrat nickt 44 Milliarden für E-Mobilität ab

Der Volkswagen-Konzern will in den kommenden fünf Jahren knapp 44 Milliarden Euro in Zukunftsthemen wie Elektroautos, autonomes Fahren und internetbasierte Mobilitätsdienste investieren. Das entspricht nach Konzern-Angaben einem Drittel der Gesamtausgaben des Konzerns bis Ende 2023.

...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...24598.html

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#3
Notiz 

RE: Volkswagen vz.

Da könnte auf VW ja noch einiges zukommen...

VW muss betrogenem Golf Diesel-Fahrer vollen Kaufpreis zurückzahlen

Das Landgericht Augsburg hat VW dazu verurteilt, einen sechs Jahre Diesel-Golf mit Betrugssoftware zurückzunehmen - ohne dass der Käufer für die Zeit eine Nutzungsentschädigung zahlen muss.

In dem Urteil, das FOCUS Online vorliegt, wird Volkswagen auferlegt, die Kaufsumme von 29.907 Euro zuzüglich Zinsen zu erstatten. Der Käufer muss dafür seinen 2012 erworbenen Golf 1.6 TDI zurückgeben. Das ungewöhnliche an diesem Urteil sei, wie die klageführende Anwaltskanzlei KMP3G aus München betont: Die eigentlich übliche Nutzungsentschädigung für die Zeit, in der der Wagen gefahren wurde, muss der Kläger diesmal nicht zahlen.

https://www.focus.de/auto/news/abgas-ska...55072.html
#4
Notiz 

RE: Volkswagen vz.

Volkswagen einigt sich in Patentstreit mit Broadcom

https://futurezone.at/b2b/volkswagen-ein.../400331538

Der Volkswagen-Konzern hat laut einem Medienbericht einen Patentstreit mit dem US-Chipkonzern Broadcom beigelegt.

Die Unternehmen hätten sich vor einem für Freitag angesetzten Gerichtstermin in Mannheim geeinigt,
schrieb der Finanzdienst Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf eingeweihte Personen.
Ein VW-Sprecher wollte den Bericht zunächst nicht kommentieren. Broadcom hatte Volkswagen
in einer Klage die Verletzung seiner Patente unter anderem in Navigations- und Unterhaltungselektronik vorgeworfen.

Mit einer Unterlassungserklärung hätte die Produktion wichtiger VW-Modelle wie Golf, Passat, Touran und Tiguan

empfindlich gestört werden können. Der „Spiegel“ hatte Anfang November berichtet, Broadcom verlange
eine Milliarde Dollar (876 Mio Euro) von VW. Patentklagen gehören in der Technologiebranche zum Tagesgeschäft.
Mit dem zunehmenden Einbau von Chips und Kommunikationstechnik in Fahrzeugen droht auch die Autoindustrie
stärker davon betroffen zu werden.
#5
Notiz 

RE: Volkswagen vz.

Volkswagen will neues Werk für Elektroautos in USA bauen

Die Suche nach einem konkreten Standort läuft: VW will in den USA ein neues Werk bauen und dort Elektrofahrzeuge für den US-Markt herstellen. Der Konzern will damit auch Tesla Konkurrenz machen.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...40978.html

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#6
Notiz 

RE: Volkswagen vz.

(29.11.2018, 09:55)Ca$hmandt schrieb: Volkswagen will neues Werk für Elektroautos in USA bauen

Die Suche nach einem konkreten Standort läuft: VW will in den USA ein neues Werk bauen und dort Elektrofahrzeuge für den US-Markt herstellen. Der Konzern will damit auch Tesla Konkurrenz machen.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...40978.html

Volkswagen will eine neue Fabrikationsstätte in Nordamerika hochziehen, um dort Elektrofahrzeuge für den US-Markt zu produzieren. Die Gespräche und Überlegungen zur Auswahl des Standortes liefen bereits, sagte Nordamerika-Chef Scott Keogh am Rande einer Automesse in Los Angeles. Das neue Fahrzeug solle unter der Marke VW zu einem Kaufpreis von 30.000 bis 40.000 Dollar 2020 vorgestellt werden.

Sportlicher Zeitplan Redface
#7
Notiz 

RE: Volkswagen vz.

Über 28 000 Dieselfahrer schließen sich Klage gegen VW an

Damit kann die Klage vor Gericht verhandelt werden. Denn die Verhandlung kann nur beginnen, wenn sich in zwei Monaten mindestens 50 Betroffene  Irony Biggrin in das Register eintragen.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...an-6891112

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#8
Notiz 

RE: Volkswagen vz.

Trotz Abgasaffäre - Volkswagen erwartet Auslieferungsrekord

Der Dieselskandal schadet der Popularität von Volkswagen offenbar nicht: Der Konzern liefert 2018 wahrscheinlich mehr Autos aus als je zuvor. Dabei lief es in den vergangenen Monaten nicht so gut.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...43744.html

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#9
Notiz 

RE: Volkswagen vz.

Schwächesignale im Dezember - Volkswagen feiert Absatzrekord

Europas größter Automobilkonzern kann auf ein weiteres Erfolgsjahr zurückblicken: Trotz Dieselkrise und Absatzsorgen schiebt sich der Wolfsburger Hersteller beim weltweiten Absatz 2018 näher an die Elf-Millionen-Marke heran.

Die mageren Verkaufszahlen im Dezember können den Absatzerfolg kaum bremsen: Volkswagen hat im Jahr 2018 auf Konzernebene mehr Autos ausgeliefert als jemals zuvor. Weltweit stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozent auf 10,83 Millionen Fahrzeuge, wie das Dax-Unternehmen mitteilte.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Volkswage...06863.html

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#10
Notiz 

RE: Volkswagen vz.

Gewaltige Summe: So viel hat der Diesel-Skandal VW bislang gekostet

Der Dieselskandal hat den Autobauer Volkswagen bislang nach eigenen Angaben 28 Milliarden Euro gekostet. VW-Vorständin Hiltrud Werner sagte dem "Handelsblatt", allein die Anwaltskosten hätten sich inzwischen auf "einen hohen dreistelligen Millionenbetrag" summiert. Sie rechne auch für 2019 mit "einem für unsere Juristen und die von uns mandatierten Kanzleien arbeitsreichen Jahr". Werner ist seit Februar 2017 für Recht und Integrität im Vorstand von Volkswagen zuständig.

VW hatte im September 2015 nach Ermittlungen von US-Behörden eingeräumt, weltweit in rund elf Millionen Dieselfahrzeugen eine illegale Software eingesetzt zu haben. Diese drückte den Schadstoffausstoß bei Emissionstests, damit dieser niedriger erschien.
In Deutschland wollen inzwischen hunderttausende vom Abgasskandal betroffene Dieselbesitzer Schadenersatz fordern und sich deshalb einer Musterfeststellungsklage gegen den Konzern anschließen. Mit der Klage wollen der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der ADAC geklärt wissen, ob Kunden mit betroffenen Fahrzeugen der Marken VW, Audi, Skoda und Seat Schadenersatzansprüche haben.

https://www.merkur.de/politik/diesel-ska...35323.html


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