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Sterling's DGI-Strategy 2030
#71
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(18.01.2019, 13:56)sonic123 schrieb:
(17.01.2019, 16:34)Sterling schrieb: Phase 3, von den Dividenden meinen Lebensunterhalt beschreiten, jedoch erst dann wenn diese doppelt so viel ausmachen wie meine Gesamtkosten. Da ich natürlich
weiterhin investieren möchte.

Wann meinst du erreichst du diese Phase und hast du dann vor deinen Job zu kündigen bzw. Arbeitszeit zu reduzieren?

Also das hängt von einigen Faktoren ab, die sich aktuell noch nicht abschätzen lassen. Wenn alles so läuft wie aktuell dann erreiche ich die Phase 3 innerhalb der nächsten 10 Jahre. Wenn noch einige dinge weiterhin so laufen wie die letzten 2-3 Jahre, also die Sprünge die ich machen konnte, dann innerhalb der nächsten 6-9 Jahre. 

Job kündigen bin ich mir noch nicht ganz so sicher, ich arbeite glücklicherweise sehr Autark. Ich genieße sämtliche Vorzüge eines Angestellten mit allen Freiheiten. Mir macht meine Arbeit schon Spaß so ist es nicht, allerdings sind die Verdienstmöglichkeiten begrenzt und ich bin von anderen abhängig. Daher wäre wahrscheinlich eine Reduzierung der Arbeitszeit eine ernsthafte Option. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter weg.

Gestern hat einer etwas gepostet, daran erkennt man wie schnell es letztlich gehen kann. Seine Investitionsquote ist deutlich geringer, aber dennoch hat er ausgehend von seinen Möglichkeiten meiner Meinung nach großes erreicht. Wenn ich dasselbe innerhalb der nächsten Dekade erreiche wäre ich total zufrieden.


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#72
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(18.01.2019, 15:54)Sterling schrieb: Gestern hat einer etwas gepostet, daran erkennt man wie schnell es letztlich gehen kann. Seine Investitionsquote ist deutlich geringer, aber dennoch hat er ausgehend von seinen Möglichkeiten meiner Meinung nach großes erreicht. Wenn ich dasselbe innerhalb der nächsten Dekade erreiche wäre ich total zufrieden.

Wenn man seine Zahlen betrachtet und die Aussage, dass er ca. 8% der Steigerung des Dividendeneinkommens über die reinvestierten Dividenden selbst erzielt und den Rest über neu investiertes Geld, dann wir klar, dass er bei einer angenommenen Dividendenrate von 4% allein im letzten Jahr ca. 80.000 USD neu investiert hat. Das Geld muss man natürlich auch erst mal zur Verfügung haben. Allein über reinvestierte Dividenden erzielt man ganz sicher keine VERZWANZIGFACHUNG des Dividendeneinkommens innerhalb von 12 Jahren. Krasse Entwicklung!  Tup
#73

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

@Sterling

Aus welcher Facebook-Gruppe stammt der Post von Richard?
#74
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(19.01.2019, 21:41)Exercitatio schrieb: @Sterling

Aus welcher Facebook-Gruppe stammt der Post von Richard?

Dividend Growth investing
#75
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

Bei dem hohen dollar investment beispiel triggert es wieder bei mir.
Wie schon im blooms thread angesprochen: wer wo und was in deutschland verdient genug um wirkliche solche cash flows aufzubauen.
Ami dividend blogs bieten ein bild was auf deutschland kaum zu übertragen ist.


Edit: trotzdem danke fürs posten :))
#76
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(20.01.2019, 09:29)Superior1712 schrieb: Bei dem hohen dollar investment beispiel triggert es wieder bei mir.
Wie schon im blooms thread angesprochen: wer wo und was in deutschland verdient genug um wirkliche solche cash flows aufzubauen.
Ami dividend blogs bieten ein bild was auf deutschland kaum zu übertragen ist.


Edit: trotzdem danke fürs posten :))

Also ich kenne aus meinem Umfeld genügend die in der Lage sind zwischen 1000-2000 mtl. zu investieren. Man darf auch nicht unterschlagen das sich die Summe kontinuierlich erhöht, da in den meisten Fällen die Dividenden noch oben drauf kommen. Daher ist es aus meiner Sicht sehr wohl übertragbar.
#77
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

Also hier noch der Vollständigkeit halber. Ich finde $266k in 18 Jahren Jahre jetzt nicht überwältigend. Das wären €1000 mtl, klar ist schon eine Stange Geld, jedoch für den Disziplinierten Anleger durchaus möglich


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#78

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

Ich fürchte, dass ein großer Teil unserer Bevölkerung froh ist, mit dem Einkommen überhaupt über die Runden zu kommen. Vor allem, wenn Kinder da sind. Wer 1000 € oder mehr monatlich zurücklegen kann, gehört schon zu den Besserverdienern.

Da ist nichts schlimm dran, aber man sollte sich dessen bewusst sein.
#79
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

Wenn man es dennoch in Immobilien umrechnet relativiert sich das wieder.

In 18 Jahren kannst du ein Haus abbezahlen + Zinsen für die Bank. Oder du sparst dir ein solches Portfolio an.

Meine Eltern sind kürzlich in Rente gegangen und wenn das schuldenfreie Haus nicht wäre, würde die Rente definitiv nicht reichen.
So kommen sie jetzt aber gut aus. Mussten davor aber auch auf Neuwagen, Urlaube, usw. verzichten.

Wie man es macht ist persönliche Geschmacksnote. Angeschissen sind in jedem Falle die die gar nichts machen.
Ich kenne welche die hatten das Geld Cash auf dem Konto liegen und merken dann beim Beginn des "Aufzehrens" das sowas überhaupt nicht kalkulierbar ist. Dann kommen so Sätze wie "Was passiert denn wenn ich 90 werde...?" obwohl objektiv betrachtet reichlich Kohle vorhanden ist wird dann trotzdem sehr ärmlich gelebt.

@ Stirling
Magst du mir vielleicht verraten wieviel Kapital du Ende 2010 hattest um diese Dividende von 2500€ zu bekommen?

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
#80
Notiz 

RE: Sterling's DGI-Strategy 2030

(21.01.2019, 21:31)Vahana schrieb: Wenn man es dennoch in Immobilien umrechnet relativiert sich das wieder.

In 18 Jahren kannst du ein Haus abbezahlen + Zinsen für die Bank. Oder du sparst dir ein solches Portfolio an.

Meine Eltern sind kürzlich in Rente gegangen und wenn das schuldenfreie Haus nicht wäre, würde die Rente definitiv nicht reichen.
So kommen sie jetzt aber gut aus. Mussten davor aber auch auf Neuwagen, Urlaube, usw. verzichten.

Wie man es macht ist persönliche Geschmacksnote. Angeschissen sind in jedem Falle die die gar nichts machen.
Ich kenne welche die hatten das Geld Cash auf dem Konto liegen und merken dann beim Beginn des "Aufzehrens" das sowas überhaupt nicht kalkulierbar ist. Dann kommen so Sätze wie "Was passiert denn wenn ich 90 werde...?" obwohl objektiv betrachtet reichlich Kohle vorhanden ist wird dann trotzdem sehr ärmlich gelebt.

@ Stirling
Magst du mir vielleicht verraten wieviel Kapital du Ende 2010 hattest um diese Dividende von 2500€  zu bekommen?

Sorry ich komm grad nicht mit, wie meinst du es relativiert sich wieder? 

Und deine Frage bezgl. der Dividende verstehe ich auch nicht? Meinst du wie viel Kapital ich Ende 2018 hatte um jetzt 2500 zu bekommen?


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