Was auf Deutschland zukommen wird, bzw. wie die Weichen gestellt werden:
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Allgemeine Wirtschaftsnachrichten
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Was auf Deutschland zukommen wird, bzw. wie die Weichen gestellt werden:
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
FAQ
Habeck zu Stromerzeugung Kann Kohle das Erdgas ersetzen? Stand: 20.06.2022 15:25 Uhr Russland hat seine Erdgaslieferungen nach Europa erheblich gedrosselt. Wirtschaftsminister Habeck will nun vorübergehend bei der Stromerzeugung stärker Kohle nutzen, um Gas zu sparen. Wie soll das ablaufen? Und was kann es bringen? https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...g-101.html __________________
Bundesnetzagentur
Gasversorgung für den Winter ist nicht gesichert Von rtr, fho 20.06.2022 - 18:26 Uhr Die Gasspeicher füllen sich, doch das allein ist noch kein Grund zu Entspannung. Ob Deutschland im nächsten Winter genug Gas hat, hänge von mehreren Faktoren ab, heißt es von der Netzagentur. https://www.t-online.de/finanzen/unterne...chert.html __________________
Wirtschaftsweise Schnitzer: „Deutschland wird eine Effizienzrevolution erleben“
02.09.2022 __________________
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Sind ja alles Momentaufnahmen. Trotzdem sind die Inflations-aussichten nicht ganz so schlecht. Also hoffen darf man.
Zitat:Berlin (dpa) - Das Ifo-Institut geht von weiter steigenden Inflationsraten und einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung in Deutschland aus. __________________
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Entlässt man die Banken nun aus dem "Diät-Programm"? Also können die Banken wieder durch quasi risikolose Kredite Zusatzgewinne machen, so wie vor der Finanzkrise? Es klingt so, dass man das Kreditsystem so nach und nach wieder stärker an die Banken überträgt. Abwarten. Für die Bankenaktien dürfte es ein positives Signal sein.
Banken: Die EZB schenkt den Banken Milliarden 12. September 2022, In der Aufregung um die jüngste Zinserhöhung der Zentralbank ging eines fast unter: Eine Milliarden-Subvention für Europas Geldhäuser. Von Meike Schreiber und Markus Zydra, Frankfurt Eine Branche aber kann sich durchaus über Subventionen freuen, nicht im klassischen Sinne, aber dennoch: es geht um viele Milliarden Euro, und es kommt überraschend. Allenfalls von der Fachwelt bemerkt, beschenkt die Europäische Zentralbank (EZB) im Nebeneffekt zur jüngsten Zinserhöhung ausgerechnet Europas Banken. Die Rede ist von bis zu 40 Milliarden Euro risikoloser Zusatzerträge, welche die Geldhäuser der Euro-Zone wohl in den nächsten Monaten einfahren können. Die EZB könnte diese risikolosen Profite deckeln. Doch tut sie es? Eine Sprecherin der Notenbank teilte mit, die Währungshüter würden das Problem derzeit diskutieren - wann eine Entscheidung fällt, sei offen. Die Geldgeschenke sind brisant: Zum einen entgehen der EZB diese Milliarden, sprich die Finanzminister der Euro-Mitgliedsstaaten erhalten zum Jahresende weniger Geld, was wiederum dem Steuerzahler schadet. Zum anderen weigerte sich die EZB bislang, den Bürgern in Form von "Helikoptergeld" Hilfen zukommen zu lassen, gleichzeitig werden aber die Banken bedient. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/e...-1.5655896 __________________
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(15.09.2022, 09:20)Ste Fan schrieb: Und derweil das Statistische Bundesamt: __________________ (19.09.2022, 18:50)boersenkater schrieb: Energiekrise und Inflation __________________
"Wahnsinnige Brisanz"
DAX-Manager mit fast 25 Prozent Lohnplus Stand: 28.09.2022 13:37 Uhr Das Gehalt der Vorstände von DAX-Konzernen ist im vergangenen Jahr kräftig gestiegen. Knapp vier Millionen Euro verdienten die Manager im Schnitt. Das ist ein Vielfaches dessen, was durchschnittliche Beschäftigte bekamen. Die Gehaltsschere zwischen Topmanagern und ihren Beschäftigten in den DAX-Konzernen ist im vergangenen Jahr weit auseinander gegangen. Nach einem kräftigen Gehaltsplus verdienten die Vorstände der Börsenschwergewichte 2021 im Schnitt 53 mal so viel wie ihre durchschnittlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität (TU) München hervor. Im Jahr 2020 war es noch das 47-Fache. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...i-101.html DIW sieht deutsche Wirtschaft bereits in Rezession Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht die deutsche Wirtschaft bereits mitten in einer Rezession. "Der vom russischen Präsidenten angezettelte Krieg in der Ukraine und seine weitreichenden Folgen dürften 2022 und 2023 zu Wachstumsverlusten in Deutschland von grob geschätzt fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts führen", teilte DIW-Konjunkturexperte Guido Baldi mit. Die enormen Steigerungen bei den Energiepreisen führten zu "dramatischen Kaufkraftverlusten" und drohten in vielen Unternehmen, die Produktion unrentabel zu machen. Das Konjunkturbarometer des Instituts zeigte demnach auch im dritten Quartal dieses Jahres einen Wert an, der deutlich unter dem langfristigen Durchschnittswachstum liegt. Dank sich allmählich einpendelnder Lieferketten könne die Industrie zwar die nach wie vor vollen Auftragsbücher besser abarbeiten. Doch die Zahl der Neuaufträge sei rückläufig. https://www.tagesschau.de/newsticker/liv...-Rezession __________________
Düstere Prognose
Deutschland steuert direkt in die Rezession Stand: 29.09.2022 10:54 Uhr Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen fest mit einer Rezession in Deutschland. Bei einer Gasmangellage droht im laufenden Jahr sogar ein Konjunktureinbruch von 7,9 Prozent. Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten auf direktem Kurs gen Rezession. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird im zu Ende gehenden Sommerquartal, im Herbst und Anfang 2023 jeweils schrumpfen. Das geht aus dem Herbstgutachten der Forscher mit dem Titel "Energiekrise: Inflation, Rezession, Wohlstandsverlust" hervor. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html Hohe Energiepreise Deutsche Stahlwerke haben das Nachsehen Stand: 29.09.2022 09:00 Uhr Die Stahl- und Aluminiumbranche ächzt unter den hohen Preisen für Strom und Gas. Das hat auch Folgen für die Produktion in Deutschland. Der Stahlkonzern ArcelorMittal warnt vor Jobverlusten. Die Energiekrise trifft nicht nur die Haushalte hart. Auch die Unternehmen, und hier vor allen die energieintensiven Branchen, bekommen sie schmerzhaft zu spüren. So haben die hohen Preise für Strom und Gas die Produktionskosten in der Stahlbranche in schwindelerregende Höhen getrieben. Wegen der stark gestiegenen Energiepreise sehen sich nun erste Betriebe genötigt, ihre Produktion zu reduzieren. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...p-101.html __________________ | ||
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