Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Corona-Pandemie
Weiterer Rekord bei Chinas Neuinfektionen
Stand: 25.11.2022 05:55 Uhr

Den zweiten Tag hintereinander hat die Zahl der Corona-Neuinfektionen in China eine neue Rekordmarke erreicht. Für weitere sechs Millionen Menschen wurde ein Lockdown angeordnet, der ab heute gilt.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...d-101.html

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Marktbericht
Patt-Situation an der Börse
DAX legt Verschnaufpause ein
Stand: 25.11.2022 13:04 Uhr

Für eine neue Rally reicht die Kraft der DAX-Bullen nach den starken Kursgewinnen der Vortage nicht mehr aus. Von großangelegten Gewinnmitnahmen kann allerdings auch nicht die Rede sein.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...y-101.html

History shows holiday trading favors the bulls: Morning Brief
Jared Blikre
Fri, November 25, 2022 at 11:15 AM


What to Watch Today

Economy

• Black Friday. No notable reports scheduled for release.
  

Earnings

• Black Friday. No notable reports scheduled for release.
  

https://finance.yahoo.com/news/holiday-t...11316.html

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Stock market live news updates:
Stock futures mixed ahead of holiday trading
Myles Udland·Senior Markets Editor
Fri, November 25, 2022 at 1:40 PM

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...14190.html

Stocks close mixed on holiday-shortened trading day
Myles Udland·Senior Markets Editor
Fri, November 25, 2022 at 7:03 PM·2 min read

Stocks finished mixed during an uneventful, shortened day of trading on Black Friday.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...14190.html

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Marktbericht
Ruhiger Handel
Dow Jones auf Sieben-Monats-Hoch
Stand: 25.11.2022 19:42 Uhr

Der DAX trat zum Wochenschluss auf der Stelle, der Dow Jones legte leicht zu. Die Investoren richten ihre Aufmerksamkeit bereits auf frische Inflationsdaten in der kommenden Woche.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...y-101.html

Chinesische Provinz Xinjiang
Massive Proteste gegen Corona-Politik
Stand: 26.11.2022 11:36 Uhr

Seit mehr als 100 Tagen befinden sich große Teile der Provinz Xinjiang im Corona-Lockdown. Die Stimmung ist angespannt. Ein Hausbrand hat nun schwere Proteste gegen die Maßnahmen der Regierung ausgelöst.
Von Eva Lamby-Schmitt, ARD-Studio Shanghai

In chinesischen Online-Medien haben sich in der Nacht Videos verbreitet, die zeigen, wie Bewohner der Stadt Urumqi, der Hauptstadt des chinesischen Landesteils Xinjiang, auf den Straßen coronabedingte Barrieren durchbrechen und nach einem Ende des Lockdowns rufen. Medienberichte bestätigen, dass es in der Stadt Proteste gegen die Corona-Maßnahmen gab. Seit mehr als 100 Tagen ist der chinesische Landesteil Xinjiang, der unter anderem Heimat der muslimischen Minderheit der Uiguren ist, wegen Corona abgeriegelt..........

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...e-101.html

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Sorge über Spionage
USA verbannen Huawei-Geräte vom Markt
Stand: 26.11.2022 07:56 Uhr

Die USA haben den Import und Verkauf von Geräten namhafter chinesischer Hersteller untersagt. Diese seien ein "inakzeptables Risiko" für die nationale Sicherheit, erklärte die Behörde FCC. Betroffen sind unter anderem Huawei und ZTE.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...i-101.html

3 Handelstage übrig im November - wird die Dezemberkerze rot oder grün? 

Sieht eher nach grün aus - aber irgendwie werden sie es vielleicht wieder schaffen das ganze nochmal abwärts
zu drücken um die Bullenflaggen zu verhindern.....   


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Kannst du deine Bären-Flagge mal grafisch darlegen?

Vielen Dank im Voraus!

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Finde es der Hammer was da in China abgeht - ob das noch so richtig knallt?

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Null-Covid-Politik in China
Demonstranten fordern Rücktritt Xis
Stand: 27.11.2022 08:35 Uhr

In Shanghai haben Hunderte gegen die strikte Null-Covid-Politik demonstriert. Dabei forderten sie auch den Rücktritt von Staats- und Parteichef Xi - was in dem Land ohne Meinungsfreiheit bislang kaum vorstellbar war.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...e-101.html

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Proteste gegen Null-Covid-Politik
Demonstrationen in China weiten sich aus
Stand: 27.11.2022 13:15 Uhr

Die Wut der Menschen gegen die strikten Corona-Maßnahmen in China entlädt sich in immer mehr Demonstrationen. Auch an Elite-Unis gab es Proteste. Demonstrierende forderten den Rücktritt von Staatschef Xi.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...e-103.html

Jobs, housing data, GDP bring investors into December: What to know this week
Alexandra Semenova·Reporter
Sun, November 27, 2022 at 7:20 PM

............Aus dem Protokoll der Fed-Sitzung vom November geht hervor, dass eine "erhebliche Mehrheit" der Beamten der Ansicht ist, dass es bald an der Zeit ist, das derzeitige Tempo der Zinserhöhungen zu verlangsamen. Doch ein guter Arbeitsmarktbericht für November und ein höher als erwarteter PCE-Wert könnten die Hoffnungen auf eine Verlangsamung zunichte machen.

"Meiner Meinung nach ist es verfrüht, irgendetwas vom Tisch zu nehmen", sagte Mary Daly, Präsidentin der Fed von San Francisco, letzte Woche auf die Frage, ob eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte noch möglich sei. "Ich gehe in die [Fed-Sitzung am 14. und 15. Dezember] mit der gesamten Bandbreite an Anpassungen, die wir vornehmen könnten, und ohne voreilig zu handeln.

Während die Anleger auf eine deutliche Verlangsamung der Inflation und einen anschließenden Politikwechsel im nächsten Jahr hoffen, äußern einige Wall Street-Strategen Zweifel an der Fähigkeit der Federal Reserve, ihre Ziele - maximale Beschäftigung, stabile Preise und moderate langfristige Zinssätze - zu erreichen.

Die Strategen des BlackRock Investment Institute warnten letzte Woche, dass sich die globalen Investoren in einem "neuen makroökonomischen Regime befinden, in dem die Zentralbanken Rezessionen verursachen, anstatt sie zu retten".

"Das zeigt sich deutlich im Zinspfad der großen Zentralbanken, die ihre Politik im Kampf gegen die Inflation überstraffen", so das BlackRock-Team unter der Leitung von Jean Boivin in einem wöchentlichen Kommentar. "Wir glauben, dass sie schließlich eine Pause einlegen, aber die Zinsen nicht senken werden, wenn sie mit dem Schaden einer drastischen Zinserhöhung konfrontiert werden - das könnte die Realität einer Rezession oder das Auftreten finanzieller Risse sein, wie in Großbritannien gesehen.

Der milliardenschwere Hedgefonds-Manager Bill Ackman sagte kürzlich in einer Telefonkonferenz mit Anlegern, die Zinssätze lägen "deutlich unter dem Niveau, das sie erreichen werden", und die Firma glaube nicht, dass die Federal Reserve in der Lage sein werde, die Inflation wieder auf ein konstantes Niveau von 2 % zu bringen.

"Wir denken, dass dies natürlich ein Risiko für Aktien darstellt", sagte Ackman. "Und ein Teil unserer These ist, dass wir glauben, dass die Inflation strukturell höher sein wird"..........

Economic Calendar


Monday:

Dallas Fed Manufacturing Activity, November (-23.0 expected, -19.4 during prior month)



Tuesday:

FHFA Housing Pricing Index, September (-1.3% expected, -0.7% during prior month);
House Price Purchasing Index, Q3 (4.0% during prior quarter);
S&P CoreLogic Case-Shiller 20-City Composite, month-over-month, September (-1.15% expected, -1.32% during prior month);
S&P CoreLogic Case-Shiller 20-City Composite, year-over-year, September (10.65% expected, 13.08% during prior month);
S&P CoreLogic Case-Shiller U.S. National Home Price Index (12.99% during prior month);
Conference Board Consumer Confidence, November (100.0 expected, 102.5 during prior month)



Wednesday:

MBA Mortgage Applications, week ended Nov. 25 (2.2% during prior week);
ADP Employment Change, November (195,000 expected, 239,000 during prior month);
GDP Annualized, quarter-over-quarter, Q3 second estimate (2.7% expected, 2.6% prior estimate);
Personal Consumption, quarter-over-quarter, Q3 second estimate (1.5% expected, 1.4% prior estimate);
GDP Price Index, quarter-over-quarter, Q3 second estimate (4.1% expected, 4.1% prior estimate);
Core PCE, quarter-over-quarter, Q3 second estimate (4.5% prior estimate);
Advance Goods Trade Balance, September (-$90.2 billion expected, -$92.2 billion during prior month);
Wholesale Inventories, month-over-month, October preliminary (0.5% expected, 0.6% during prior month);
Retail Inventories, month-over-month, October (0.4% during prior month);
MNI Chicago PMI, November (47.0 expected, 45.2 during prior month);
Pending Home Sales, month-over-month, October (-5.2% expected, -10.2% during prior month);
JOLTS Job Openings, October (10.325 million expected, 10.717 million during prior month);
Federal Reserve Beige Book



Thursday:

Challenger Job Cuts, year-over-year, November (48.3% during prior month);
Personal Income, October (0.4% expected, 0.4% during prior month);
Personal Spending, October (0.6% expected, 0.8% during prior month);
PCE Deflator, month-over-month, October (0.4% expected, 0.3% during prior month);
PCE Deflator, year-over-year, October (6.0% expected, 6.2% during prior month);
PCE Core Deflator, month-over-month, October (0.3% expected, 0.5% during prior month);
PCE Core Deflator, year-over-year, October (5.0% expected, 5.1% during prior month);
Initial Jobless Claims, week ended Nov. 26 (240,000 during prior week);
Continuing Claims, week ended Nov. 19 (1.551 million during prior week);
S&P Global U.S. Manufacturing PMI, November final (49.8 expected, 50.2 during prior month);
Construction Spending, month-over-month, October (-0.2% expected, -0.2% during prior month);
ISM Manufacturing, November (49.8 expected, 50.2 during prior month);
ISM Prices Paid, November (46.6 during prior month);
ISM New Orders, September (49.2 during prior month);
ISM Employment, November (50.0 during prior month);
WARDS Total Vehicle Sales, November (14.90 million expected, 14.90 prior month)



Friday:

Change in Nonfarm Payrolls, November (200,000 expected, 216,000 during prior month);
Unemployment Rate, November (3.7% expected, 3.7% during prior month);
Average Hourly Earnings, month-over-month, November (0.3% expected, 0.4% during prior month);
Average Hourly Earnings, year-over-year, November (4.6% expected, 4.7% prior month);
Average Weekly Hours All Employees, November (34.5 expected, 34.5 during prior month);
Labor Force Participation Rate, November (62.3% expected, 62.3% during prior month);
Underemployment Rate, November (60.8% prior month)

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Earnings Calendar


Monday:
Arrowhead (ARWR),
AZEK (AZEK)


Tuesday:
Baozun (BZUN),
Bilibili (BILI),
Compass Minerals (CMP),
CrowdStrike (CRWD),
Hewlett Packard Enterprise (HPE),
Hibbett (HIBB),
Intuit (INTU),
NetApp (NTAP),
Workday (WDAY)


Wednesday: Donaldson (DCI),
Five Below (FIVE),
Frontline (FRO),
Hormel Foods (HRL),
La-Z-Boy (LZB),
Nutanix (NTNX),
Okta (OKTA),
Petco Health and Wellness (WOOF),
Pure Storage (PSTG),
PVH (PVH),
Royal Bank of Canada (RY),
Salesforce (CRM),
Snowflake (SNOW),
Splunk (SPLK),
Synopsys (SNPS),
Titan Machinery (TITN),
Victoria's Secret (VSCO)


Thursday:
Ambarella (AMBA),
American Outdoor Brands (AOUT),
Big Lots (BIG),
ChargePoint (CHPT),
Designer Brands (DBI),
Dollar General (DG),
G-III Apparel (GIII),
Kroger (KR),
Li Auto (LI),
Manchester United (MANU),
Marvell Technology (MRVL),
Patterson Companies (PDCO),
Toronto-Dominion Bank (TD),
Ulta Beauty (ULTA),
Veeva Systems (VEEV),
Weber (WEBR),
Zscaler (ZS)


Friday:
Cracker Barrel (CBRL),
Genesco (GCO)

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...21843.html

Friday:

Change in Nonfarm Payrolls, November (200,000 expected, 216,000 during prior month);
Unemployment Rate, November (3.7% expected, 3.7% during prior month);

Auf den Arbeitsmarkt liegt mein Fokus. Inflation ist für mich schon länger, wie gepostet, nicht mehr das brandheiße Thema.

November 27, 2022
11:03 PM GMT+1
Last Updated 4 hours ago
Morning Bid: China crisis brewing
By Jamie McGeever

28. November (Reuters) - Ein Blick von Jamie McGeever auf den bevorstehenden Tag an den asiatischen Märkten.

Die Daten zum Einkaufsmanagerindex (PMI) werden in dieser Woche der wichtigste Wirtschaftsfaktor für die asiatischen Märkte sein, aber der Ton wird von der zunehmend angespannten politischen Lage in China bestimmt werden.

Nach einem tödlichen Wohnungsbrand in Urumqi im äußersten Westen des Landes gehen Tausende von Menschen in mehreren Städten des Landes auf die Straße, um gegen die strengen COVID-Beschränkungen der Regierung zu protestieren, die in dieser Form noch nie dagewesen sind.


Die Welle des zivilen Ungehorsams und die Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei sind Ausdruck der wachsenden Frustration über die von Präsident Xi Jinping verfolgte Null-COVID-Politik. China meldet seit vier Tagen in Folge neue COVID-Rekordfälle.

"Nieder mit der Kommunistischen Partei Chinas, nieder mit Xi Jinping", rief eine Menschenmenge in Schanghai in den frühen Morgenstunden des Sonntags, wie Zeugen und Videos in den sozialen Medien berichten.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass so etwas nicht sehr oft vorkommt, und die Welt beobachtet mit Spannung, wie Peking mit der sich anbahnenden Krise umgeht.

Aus der unmittelbaren Marktperspektive betrachtet, machen der COVID-Anstieg und die landesweiten Unruhen jede Hoffnung zunichte, dass China seine Wirtschaft wieder öffnen wird. Es sieht nicht so aus, als würden die Beschränkungen in absehbarer Zeit aufgehoben werden, und das Wachstum wird weiterhin leiden.

In diesem Sinne wird erwartet, dass die PMI-Zahlen am Mittwoch zeigen werden, dass die Aktivität des chinesischen Fabrik- und Dienstleistungssektors im November erneut geschrumpft ist, ein weiteres Zeichen dafür, dass Peking seine lockere Geldpolitik beibehalten wird.

Sollte dies der Fall sein, dürfte der Yuan erneut unter Druck geraten, insbesondere nachdem die Zentralbank am Freitag angekündigt hat, die Menge an Bargeld, die die Banken als Reserven halten müssen, zu reduzieren und der angeschlagenen Wirtschaft rund 70 Mrd. USD an Liquidität zuzuführen.


Drei wichtige Entwicklungen, die den Märkten am Montag mehr Orientierung geben könnten:

- Australische Einzelhandelsumsätze (Oktober)

- Rede von Fed-Chef Williams

- Rede von EZB-Chef Lagarde

https://www.reuters.com/markets/asia/glo...022-11-27/

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November 28, 2022
1:54 AM GMT+1
Last Updated an hour ago
Stocks, oil skid as China's COVID protests roil sentiment
By Scott Murdoch

SYDNEY, 28. November (Reuters) - Aktien und Öl haben am Montag nachgegeben, da seltene Proteste in chinesischen Großstädten gegen die strenge COVID-Politik des Landes Sorgen über den Umgang mit dem Virus in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt aufkommen ließen.

Der breiteste MSCI-Index für asiatisch-pazifische Aktien außerhalb Japans (.MIAPJ0000PUS) fiel um 0,6 %, nachdem die US-Aktien die vorangegangene Sitzung mit leichten Verlusten beendet hatten.

Australische Aktien (.AXJO) verloren 0,47%, während der japanische Nikkei-Aktienindex (.N225) um 0,37% nachgab.

Der südkoreanische KOSPI 200 Index (.KS200) gab im frühen Handel um 1,35% nach und der neuseeländische S&P/NZX50 Index (.NZ50) verlor 0,4%.

In China kam es am Sonntagabend in Shanghai zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei, als die Proteste gegen die strengen COVID-Beschränkungen des Landes einen dritten Tag lang aufflammten.

Auch in Wuhan, Chengdu und Teilen der Hauptstadt Peking kam es am späten Sonntag zu Protesten, als die COVID-Beschränkungen in Kraft gesetzt wurden, um neue Ausbrüche zu unterdrücken.

Der Dollar baute seine Gewinne gegenüber dem Offshore-Yuan aus und stieg um 0,74 %, während sich die Aufmerksamkeit auf die Eröffnung der chinesischen Märkte im Laufe des asiatischen Vormittags verlagert.

Die COVID-Vorschriften und die daraus resultierenden Proteste lassen befürchten, dass der wirtschaftliche Schaden für China größer sein wird als erwartet.

"Eine wachsende Zahl von Städten, darunter auch bevölkerungsreiche, hat aufgrund einer Zunahme von Infektionen starke Bewegungseinschränkungen verhängt, die sich unweigerlich negativ auf die Wirtschaftstätigkeit auswirken werden", so die Analysten von CBA am Montag.

"Selbst wenn China auf dem Weg ist, von seinem Null-COVID-Ansatz abzurücken, bedeutet die niedrige Durchimpfungsrate bei älteren Menschen, dass der Ausstieg wahrscheinlich langsam und möglicherweise ungeordnet erfolgen wird. Die wirtschaftlichen Auswirkungen werden wahrscheinlich nicht gering sein.

Mit fast 40.000 Neuinfektionen am Samstag haben die Fallzahlen in China einen Rekordwert erreicht.

Die Befürchtungen hinsichtlich des chinesischen Wirtschaftswachstums haben auch den Rohstoffhandel in Asien belastet.

Die Futures für den S&P 500 und den Nasdaq fielen beide und deuteten auf mögliche Rückgänge an der Wall Street im Laufe des Tages hin.

US-Rohöl sank um 0,25 % auf $ 76,08 pro Barrel. Rohöl der Sorte Brent fiel um 0,16 auf $ 83,48 pro Barrel.

Beide Benchmarks waren in der vergangenen Woche auf 10-Monats-Tiefs gefallen und verzeichneten die dritte Woche in Folge einen Rückgang.

"Die Mobilitätsdaten in China zeigen die Auswirkungen eines erneuten Anstiegs der COVID-19-Fälle", schrieben die Analysten der ANZ am Montag in einer Research Note. "Dies bleibt ein Gegenwind für die Ölnachfrage, der zusammen mit der Schwäche des US-Dollars einen negativen Hintergrund für die Ölpreise schafft."

Die Renditen der 10-jährigen Benchmark-Schatzanweisungen stiegen auf 3,6905 % gegenüber dem US-Schlusskurs von 3,702 % am Freitag. Die Rendite für zweijährige Anleihen, die die Erwartungen der Händler in Bezug auf die Zinssätze der Fed widerspiegelt, lag bei 4,467 % gegenüber einem US-Schlusskurs von 4,479 %.

Der Dollar stieg gegenüber dem Yen um 0,22 % auf 139,4 . Er bleibt damit weit von seinem Jahreshoch von 151,94 am 21. Oktober entfernt.

Der Euro gab im Tagesverlauf um 0,2 % auf 1,0371 $ nach, nachdem er innerhalb eines Monats um 4,94 % zugelegt hatte, während der Dollar-Index, der den Greenback gegenüber einem Korb von Währungen anderer wichtiger Handelspartner abbildet, bei 106,3 lag.

In den Vereinigten Staaten wird eine Rede des Vorsitzenden der Federal Reserve Jerome Powell am Mittwoch in Washington vor dem Brookings Institute über die Wirtschaftsaussichten und den Arbeitsmarkt von den Anlegern aufmerksam verfolgt werden.

Der Goldpreis war leicht rückläufig. Der Spot-Goldpreis wurde bei $ 1750,49 pro Unze gehandelt.

https://www.reuters.com/markets/global-m...022-11-28/

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Indizes
Hourly

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Das wird ein interessanter Montag.....