(23.03.2023, 14:19)Auge schrieb: Man kann ein Buch im Film ändern wenn es der Unterhaltung dient. Es sollte aber nicht wesentlich die Geschichte verändern.
Dem stimme ich zu.
Dafür gibt es auch etliche Beispiele wie Verfilmungen von Stephen King.
Die Filme sind aber sowieso durchweg schlechter.
Grenzwertig wird es dann bei Filmen wie "Im Westen nichts Neues" wenn mal eben eine ganze Schlacht dazu gedichtet wird die es nie gegeben hat.
Wäre der Film nicht gut gewesen, dann wäre es der finale Sargnagel gewesen. Aber so muss/kann man eben drüber weg sehen.
Aber der Clickbait durch den Titel war auch hier wieder klar erkennbar.
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