Interessante Videos

Sei es eine Doku, ne Diskussion, ...

Was schaut ihr so? 
Welches Video hat euch bewegt, eure Meinung verändert?
Was könnten einige hier interessant finden?


Ein Beispiel:
Ein Bestsellerautor, redet über "lernen, Gehirn, Angst, Corona, ...

Sei es eine Doku, ne Diskussion, ...

Was schaut ihr so? 
Welches Video hat euch bewegt, eure Meinung verändert?
Was könnten einige hier interessant finden?


Ein Beispiel:
Ein Bestsellerautor, redet über "lernen, Gehirn, Angst, Corona, ...

Hatschie.(hatchie sorry)

Interessante Videos gibt es wie Sand am Meer. Ich kann aber nicht behaupten das mich "eines davon" grundlegend verändert hat.
Es ist eher die Summe der Einzelteile die das mit einem macht.

Eigentlich leben wir in einer informativen Zeitspanne: Das Internet existiert, es wurde schon viel über die Jahre dokumentiert und eine echte wirksame Zensur gibt es noch nicht.
Das Problem der heutigen Zeit ist eher die Informationsflut. Spreu vom Weizen trennen.

Zu meiner Jugend war es so, dass man für einige Infos nur den Brockhaus bemühen konnte oder einen Spezialisten fragen musste.
Viele Fragen blieben einfach über die Jahre ungeklärt.
Ich kann mich noch etwas daran erinnern, dass ich in jungen Jahren (<10) zusammen mit einem Freund zu einem Bestatter geradelt bin, weil wir einfach wissen wollten wie das unter der Erde so abläuft. Ansonsten hat ja keiner darüber gesprochen. 
Der Bestatter hat uns dann megafreundlich alles gezeigt und wir durften auch Probeliegen. Wahrscheinlich war der Typ auch mal froh mit jemanden zu quatschen der auch antwortet. 
Und so holte man sich dann die Antworten auf vielerlei Dingen einfach zusammen.

Heute gibt es alle Informationen innerhalb von Sekunden. Normalerweise hätte die heutige Jugend einen riesigen Informationsvorsprung, wäre da nicht das Phänomen das man in jungen Jahren für grünlinke Schrott-Idiologien empfänglicher ist, weil das Gehirn noch zurückgeblieben ist.

Wenn ich mir jetzt ein Video heraus suchen müsste welches jeder mal gesehen haben sollte, dann dieses hier:

Heute gibt es alle Informationen innerhalb von Sekunden. Normalerweise hätte die heutige Jugend einen riesigen Informationsvorsprung, wäre da nicht das Phänomen das man in jungen Jahren für grünlinke Schrott-Idiologien empfänglicher ist, weil das Gehirn noch zurückgeblieben ist.

Leider ist das keine Frage des Alters, wie ich aus persönlicher Erfahrung weiß und wie man ja auch immer wieder überall sehen kann. In jungen Jahren idealistischer und "blauäugiger" an die Dinge heranzugehen ist mangels Lebenserfahrung ganz normal. Geistige Borniertheit hingegen findet man in jedem Alter, bei den Jungen fast noch weniger.

Ich kenne niemanden in meinem Alter persönlich der auch nur daran denken würde die Grünen nicht zu hassen, bis aufs Messer.

Mit der jüngeren Generation braucht man nur 2-3 Minuten politisch diskutieren bis sie anfangen zu heulen und einfach wegrennen.
Null Ahnung, null Bock, Vollkasko-Mentalität, ständig ne Flasche Klebstoff in der Tasche und noch mit 35 Jahren ein Fach studieren was einen später direkt zum Arbeitsamt treiben wird.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Zumindest hoffe ich das.

Die Linken und Marx-Fans damals aus meinem Jahrgang sind jedenfalls alle solider geworden.

Meiner Meinung nach hängt es damit zusammen das faschistische Parolen in der Jugend unhinterfragt auf fruchtbaren Boden fallen. Mit dem Jobleben/Familie/Kindern wird das dann nochmal hinterfragt.
Es ist also nur indirekt eine Frage des Alters, sondern eher der Lebensreife.

Ich habe damals zum Beispiel SPD gewählt und wurde von der Amtszeit Schröder und der grünen Bande vollständig auf Lebenszeit von den Sozis kuriert.
Heute hätte ich gerne so einen wie Kohl oder Schmidt im Amt.

Eine sehr einschneidende Lebenserfahrung.