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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 15.04.2024, 14:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.04.2024, 14:54 von boersenkater.)
Zitat:Retail sales jumped in March, topping Wall Street estimates
Josh Schafer·Reporter
Mon, Apr 15, 2024, 2:40 PM GMT+2
https://finance.yahoo.com/news/retail-sa...09661.html
Zitat:Vor 58 Minuten
Goldman-Aktien legen aufgrund der Gewinnsteigerung um mehr als 3 % zu
Die Aktien stiegen im vorbörslichen Handel um 3,3 %, nachdem das Unternehmen die Gewinnerwartungen für das erste Quartal übertroffen hatte , was auf sein Handels- und Investmentbanking-Geschäft zurückzuführen war.
Der Finanzgigant erzielte im Berichtszeitraum einen Gewinn von 11,58 US-Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 14,21 Milliarden US-Dollar, während von LSEG befragte Wall Street-Analysten einen Gewinn von 8,56 US-Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 12,92 Milliarden US-Dollar erwartet hatten.
Ruhende Kapitalmärkte und der Vorstoß des Unternehmens in das Privatkundengeschäft, von dem es sich abgewendet hat, dürften in diesem Jahr zu besseren Ergebnissen für den Finanzriesen führen. Der neue Wachstumsschwerpunkt von Goldman liegt auf der Asset- und Wealth-Management-Sparte, die angesichts der Markterholung Anfang des Jahres Zuwächse verzeichnen könnte.
— Pia Singh, Hugh Son
https://www.cnbc.com/2024/04/14/stock-ma...dates.html
Zitat:Profits surge at Goldman Sachs on Wall Street revival
David Hollerith·Senior Reporter
Mon, Apr 15, 2024, 1:29 PM GMT+2
https://finance.yahoo.com/news/profits-s...40260.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 16.04.2024, 09:49
16. April 2024
Zitat:Tuesday:
Economic data:
Building permits month-over-month, March (-0.3% expected, 2.4% previously);
Housing starts month-over-month, March (-2.7% expected, +10.7% previously);
Industrial production, month-over-month, March (+0.4% expected, +0.1% prior)
Earnings:
Bank of America (BAC),
BNY Mellon (BK),
Interactive Brokers Group (IBKR),
J.B. Hunt (JBHT),
Johnson & Johnson (JNJ),
Morgan Stanley (MS),
PNC (PNC),
United Airlines (UAL),
United Health Group (UNH)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 16.04.2024, 09:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2024, 13:49 von boersenkater.)
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 16.04.2024, 10:12
Zitat:vor 9 Stunden
VIX, der „Angstindex“ der Wall Street, schließt auf dem höchsten Stand seit Beginn des Bullenmarktes Ende Oktober
vor 8 Stunden
Der Yen fällt auf den schwächsten Stand seit Juni 1990 und überschreitet die 154-Marke gegenüber dem Greenback
5 Stunden zuvor
Chinas Wirtschaft wuchs im ersten Quartal um 5,3 % und übertraf damit die Erwartungen
5 Stunden zuvor
Chinas Industrieproduktions- und Einzelhandelsumsatzdaten für März bleiben hinter den Erwartungen zurück
Zitat:Die Wall Street hat für die wichtigsten Benchmarks einen unruhigen Tag hinter sich. Der Dow mit 30 Aktien verlor am sechsten Verlusttag in Folge 248 Punkte oder 0,65 %. Der Blue-Chip-Index hat die meisten seiner Gewinne aus dem Jahr 2024 wieder zunichte gemacht, was eine deutliche Trendwende darstellt, wenn man bedenkt, dass er sich erst vor wenigen Wochen der wichtigen Marke von 40.000 Punkten genähert hat. Der S&P 500 verlor 1,2 %, während der Nasdaq Composite um 1,79 % fiel.
Diese Verluste sind die Folge eines Renditeanstiegs, der dazu führte, dass die Anleger die hohen Gewinne von Goldman Sachs sowie aktuelle Daten zu Einzelhandelsumsätzen mit einem Schulterzucken betrachteten. Die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen überstieg 4,6 %, den höchsten Stand seit November.
An anderer Stelle waren die Anleger besorgt über die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten, nachdem der Iran am Samstag Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert hatte.
Der CBOE-Volatilitätsindex, allgemein als Angstmaßstab bezeichnet, schloss auf dem höchsten Stand seit Oktober.
Dennoch forderten einige Marktbeobachter die Anleger auf, ruhig zu bleiben und den Kurs beizubehalten, und sagten, eine robuste Wirtschaft und ein starker Arbeitsmarkt könnten sich weiterhin positiv auf Aktien auswirken.
„Ich denke, die Realität für die Märkte ist, dass wir keinen nachhaltigen Abschwung am US-Aktienmarkt erleben werden, bis wir ein Ertragsproblem haben, das wir derzeit nicht haben, und der Arbeitsmarkt zusammenbricht, was im Moment nicht der Fall ist. Sagte Lauren Goodwin, Chef-Marktstrategin bei New York Life Investments, am Montag gegenüber „ Closing Bell “ von CNBC. „Ich gehe daher davon aus, dass die Nervosität, die wir sehen, auf folgendes zurückzuführen ist: ‚Ja, die Bewertungen sind hoch.‘ Es herrscht große Unsicherheit.“ Das gilt schon seit Monaten.“
Die Gewinne der Großbanken werden am Dienstag mit der Veröffentlichung der Ergebnisse von Bank of America, Johnson & Johnson und Morgan Stanley fortgesetzt. Weitere wichtige Berichte, unter anderem von UnitedHealth und United Airlines, sollen ebenfalls veröffentlicht werden.
Händler werden am Dienstag auch auf die neuesten Zahlen zu Baubeginnen und Baugenehmigungen achten, um einen Einblick in die Gesundheit des Wohnungssektors zu erhalten. Auch die Daten zur Industrieproduktion sollen vor der Veröffentlichung veröffentlicht werden.
https://www.cnbc.com/2024/04/15/stock-ma...dates.html
Zitat:Großbritannien verzeichnet den größten Anstieg der Arbeitslosigkeit seit der Pandemie
Veröffentlicht: 16. April 2024 um 2:48 Uhr ET
Von Steve Goldstein
https://www.marketwatch.com/story/u-k-se...topstories
Zitat:Die Fed sollte nicht dringend Maßnahmen ergreifen, um die Zinsen zu senken, es sei denn, dies sei erforderlich, sagt Daly
Von Ann Saphir
16. April 2024 03:41 Uhr GMT+2 Vor 6 Stunden aktualisiert
PALO ALTO, Kalifornien, 15. April (Reuters) – Es bestehe „keine Dringlichkeit“, die US-Zinsen zu senken, sagte Mary Daly, die Präsidentin der San Francisco Federal Reserve Bank, am Montag angesichts der starken Wirtschaft, des Arbeitsmarktes und der Inflation immer noch über dem Fed-Ziel von 2 %. ...........
https://www.reuters.com/markets/us/us-fe...024-04-16/
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 16.04.2024, 11:03
Zitat:Wohin Bidens Milliarden aus Chipherstellungsgeldern geflossen sind – und was als nächstes kommen könnte
Die Ankündigung dieser Woche von 6,4 Milliarden US-Dollar für Samsung markiert das Ende einer wichtigen Phase bei der Einführung von Bargeld für die Chipherstellung durch die Biden-Regierung.
Ben Werschkul · Washington-Korrespondent
Di, 16. April 2024, 10:00 Uhr GMT+2
https://finance.yahoo.com/news/where-bid...10028.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 16.04.2024, 13:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2024, 13:53 von boersenkater.)
Zitat:Morgan Stanley earnings are out – Here are the numbers
Published Tue, Apr 16 20247:00 AM EDT
Updated 2 Min Ago
Hugh Son
https://www.cnbc.com/2024/04/16/morgan-s...-2024.html
Zitat:Bank of America profits drop as key lending revenue weakens
David Hollerith·Senior Reporter
Tue, Apr 16, 2024, 1:19 PM GMT+2
https://finance.yahoo.com/news/bank-of-a...10530.html
Zitat:Zitat:10 Min Ago
Morgan Stanley jumps on earnings beat
Morgan Stanley shares popped in Tuesday’s premarket as the financial giant’s latest earnings report came in ahead of analyst forecasts.
The bank posted first-quarter earnings of $2.02 per share on $15.14 billion in revenue. It came ahead of consensus estimates from analysts polled by LSEG on both lines, with the group expecting $1.66 per share and $14.41 billion in revenue.
— Alex Harring
Zitat:25 Min Ago
Bank of America beats on earnings and revenue
Bank of America posted better-than-expected first-quarter results, boosted by strong interest income and investment banking revenue.
The company earned and adjusted 83 cents per share on revenue of $25.98 billion. Analysts expected earnings per share of 76 cents on revenue of $25.46 billion. Net interest income came in at $14.19 billion, beating a StreetAccount estimate of $13.93 billion.
— Fred Imbert
Zitat:35 Min Ago
J&J beats earnings estimates, but shares dip
Johnson & Johnson shares were down nearly 1% even after the pharmaceutical maker posts better-than-expected first-quarter earnings.
The company earned an adjusted $2.71 per share on revenue of $21.38 billion. Analysts polled by LSEG expected a profit of $2.64 per share on revenue of $21.4 billion. The company got a boost from strong medical device sales.
— Fred Imbert
Zitat:1 Hour Ago
UnitedHealth rises on revenue beat
Shares of UnitedHealth were up more than 5% in the premarket after the health insurance giant posted first-quarter revenue that beat expectations.
The company’s top line came in at $99.8 billion, exceeding an LSEG estimate of $99.3 billion. UnitedHealth earned an adjusted $6.91 per share, but it was not clear if that was comparable to a consensus forecast of $6.61 per share.
— Fred Imbert
https://www.cnbc.com/2024/04/15/stock-ma...dates.html
Zitat:BNY Mellon posts profit beat amid higher services fees
Reuters
Tue, April 16, 2024 at 12:38 PM GMT+2
https://finance.yahoo.com/news/bny-mello...28042.html
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 16.04.2024, 14:17
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes | 16.04.2024, 23:24
Zitat:tagesschau
Zitat:marktbericht
Starke Konzernbilanzen
Wall Street macht etwas Boden gut
Stand: 16.04.2024 22:20 Uhr
Starke Konzernbilanzen haben bei den US-Anlegern wieder für etwas mehr Zuversicht gesorgt. Zinshoffnungen sind hingegen weiter gesunken. Der DAX sackte zuvor ab.
Starke Bilanzen unter anderem von wichtigen Banken haben die Wall Street trotz Zins- und Nahost-Sorgen am Ende stabilisiert. Gestern hatten die US-Börsen nach solidem Start noch schwächer tendiert. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte am Ende 0,17 Prozent höher bei 37.798 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 mit 0,2 Prozent sowie die Technologiebörse Nasdaq um 0,1 Prozent rutschten am Ende noch leicht ins Minus.
Zitat:Bilanzen im Fokus
Stimmungsaufheller kamen im Verlauf von der laufenden Berichtssaison, unter anderem mit weiteren Berichten aus dem Bankensektor. Vor allem die US-Großbank Morgan Stanley hat zum Jahresstart dank anziehender Geschäfte im Investmentbanking mehr verdient. Auch die Ergebnisse der Bank of New York Mellon gefielen den Anlegern.
"Die Berichte von heute Morgen waren gut", sagte Rick Meckler, Partner bei Cherry Lane Investments. "Darüber hinaus sucht der Markt nach seinem jüngsten Ausverkauf nach neuen Gründen, Aktien zu kaufen. Die Anleger sind nun über die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen hinweg und wählen eher Einzeltitel nach starken Zahlen aus, statt in ganze Indizes zu investieren."
Zitat:
Fed-Chef drückt auf die Zinsbremse
Angesichts der hartnäckigen Inflation in den USA signalisierte die Notenbank einmal mehr einen unverändert straffen Kurs und schiebt die Zinswende auf die lange Bank.
Jüngste Inflationsdaten seien nicht geeignet, den Währungshütern mehr Zuversicht mit Blick auf einen nachhaltigen Rückgang des Preisdrucks hin zum Ziel einer Teuerungsrate von zwei Prozent zu geben, sagte Notenbankchef Jerome Powell in Washington. Vielmehr signalisierten die Zahlen, dass es wahrscheinlich länger dauern werde, diese Zuversicht zu erlangen. Angesichts der Lage an der Inflationsfront und des noch immer starken Arbeitsmarkts sei es derzeit angebracht, die straffe Geldpolitik weiter wirken zu lassen.
Powell, der noch nach der letzten Zinssitzung im März weiter von drei Zinssenkungen im Jahresverlauf gesprochen hatte, schwenkte damit auf die Linie zahlreicher Kolleginnen und Kolleginnen aus der Fed um, die zuletzt deutlich vor schnellen Zinssenkungen gewarnt hatten.
Zunehmend wird die erwartete Zinswende an der Wall Street wieder kritischer hinterfragt wegen guter Wirtschaftsdaten und neuer Inflationssorgen, die von den geopolitischen Krisen ausgehen könnten. So fielen Daten zur US-Industrieproduktion heute mit einem Wachstum von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat wie erwartet aus und zeigen damit weiterhin keinerlei Anzeichen von Schwäche.
Die Reaktion auf Powells Äußerungen fiel am Markt zurückhaltend aus. Die Investoren hatten Analysten zufolge die Hoffnung auf eine schnelle Zinswende bereits aufgegeben.
Zitat:Die Risiken werden nicht weniger
Von Erleichterung und Gelassenheit kann aber derzeit keine Rede mehr sein, denn noch immer ist nicht wirklich klar, wie Israel auf den iranischen Drohnenangriff reagieren wird. Restrisiken einer Ausweitung des Konfliktes mit allen Konsequenzen bleiben somit und sorgen für viel Unsicherheit - was bekanntlich an der Börse nie gut ankommt.
"In den Nachrichten gibt es sicherlich nicht viel, was die Anleger zu einer erhöhten Risikobereitschaft ermuntern würde", sagte Chris Weston, Chefanalyst beim Broker Pepperstone. "Die Liste von Faktoren, die zur Zurückhaltung mahnen, wird dagegen immer länger."
Allen voran die scheinbar unendliche Diskussion um die US-Geldpolitik. Denn erneut heizten am Vortag robuste Konjunkturdaten die Furcht vor einer eher späteren Zinswende in den USA an. Die US-Einzelhandelsumsätze für März waren deutlich stärker als erwartet. Dadurch wurden Spekulationen weiter befeuert, dass es die US-Notenbank Fed in diesem Jahr angesichts der brummenden Wirtschaft und der hartnäckigen Inflation nicht eilig haben wird, die Zinsen zu senken.
"Der Mai, Juni und Juli wurden als Termine für wahrscheinliche Zinssenkungen der Fed aus den Kursen ausgepreist", sagte Jochen Stanzl, Chefanalyst des Brokers CMC Markets.
Zitat:ZEW und IWF im Fokus
Die am Vormittag veröffentlichten Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten stützten den Euro etwas, nachdem er zunächst leicht gefallen war. Das Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts ZEW ist im April auf den höchsten Stand seit gut zwei Jahren gestiegen. Der Anstieg war auch stärker als von Volkswirten erwartet.
"Eine sich erholende Weltwirtschaft hebt die Erwartungen für Deutschland", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. Er verweist auch auf die erwartete Aufwertung des US-Dollar zum Euro. Eine schwächere Währung kommt in der Regel dem Außenhandel zugute, da sie Ausfuhren wechselkursbedingt vergünstigt.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat derweil erneut die Wachstumserwartungen für Deutschland gesenkt. Im Jahr 2024 sei nur noch mit einer Zunahme der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent zu rechnen, heißt es in der am Nachmittag vorgestellten Wachstumsprognose. Im Januar hatten die Experten noch 0,5 Prozent Wachstum prognostiziert, im Oktober noch 0,9 Prozent.
Zitat:Prognose des Währungsfonds
IWF senkt Wachstumserwartung für Deutschland
Stand: 16.04.2024 15:33 Uhr
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...d-102.html
Zitat:Lagarde denkt an baldige Zinssenkungen
Chinas Wirtschaft wächst stärker als gedacht
Ölpreise im Fokus
UBS braucht bis zu 25 Milliarden Franken frisches Kapital
Johnson & Johnson mit gutem Jahresstart
UnitedHealth wieder gefragt
Bank of America verdient weniger
LVMH bekommt Konsumschwäche zu spüren
Beiersdorf setzt sich höhere Ziele
Boehringer überholt Bayer als größten deutschen Pharmakonzern
Mehr Gegenwind für Continental
Adidas erhöht Prognose
Fresenius gegen den Trend besser
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...nt-weniger
Zitat:CNBC
Zitat:vor 3 Stunden
Powell sagt, dass die Zinsen angesichts der geringen Fortschritte bei der Inflation möglicherweise erhöht bleiben müssen
Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, sagte am Dienstag, dass die Zinssätze möglicherweise länger höher bleiben müssen , da der Kampf gegen die Inflation weitergeht.
Powell sagte während einer Podiumsdiskussion, dass es in diesem Jahr kaum Fortschritte bei der Eindämmung des Preiswachstums gegeben habe. Aus diesem Grund sagte er, die Geldpolitik müsse möglicherweise beibehalten werden.
„Neuere Daten zeigen ein solides Wachstum und eine anhaltende Stärke auf dem Arbeitsmarkt, aber auch einen Mangel an weiteren Fortschritten bei der Rückkehr zu unserem Inflationsziel von 2 % in diesem Jahr“, sagte der Fed-Chef.
„Die jüngsten Daten geben uns eindeutig kein größeres Vertrauen, sondern deuten vielmehr darauf hin, dass es wahrscheinlich länger als erwartet dauern wird, bis wir dieses Vertrauen erreichen“, sagte er. „Dennoch glauben wir, dass die Politik gut aufgestellt ist, um die Risiken zu bewältigen, mit denen wir konfrontiert sind.“
— Alex Harring, Jeff Cox
Zitat:vor 6 Stunden
Laut Duke-CEO wächst der Strombedarf in einem Tempo wie seit den 1980er Jahren nicht mehr
Laut Lynn Good, CEO von Duke Energy, wächst der Strombedarf aufgrund der Verlagerung der Batterie- und Chipfertigung in die USA in einem Tempo wie seit den 1980er Jahren nicht mehr.
„Wir sehen eine Nachfrage in einem Tempo, wie wir es wahrscheinlich seit den 80er oder 90er Jahren in den Carolinas nicht mehr gesehen haben“, sagte Good am Dienstag beim Columbia Global Energy Summit. Der CEO sagte, dass die Nachfrage in naher Zukunft voraussichtlich um 1,5 bis 2 Prozent oder mehr steigen werde, verglichen mit dem stagnierenden Wachstum in der Vergangenheit.
„In den letzten 18 Monaten hat sich die Ausweitung der Nachfrage weit über die Elektrifizierung hinaus ausgeweitet“, sagte Good. Die wachsende Zahl inländischer Chip- und Batteriehersteller sowie Rechenzentren, die künstliche Intelligenz unterstützen, benötigen Strom rund um die Uhr, sagte der CEO.
Laut Good strebt Duke bis 2035 den Einsatz von 30.000 Megawatt erneuerbarer Energien und 10.000 Megawatt Batterien in seinem gesamten System an. Aber auch Erdgas werde eine wichtige Rolle bei der Deckung des wachsenden Strombedarfs spielen, bis Wasserstoff und neue Nukleartechnologien kommerzialisiert seien, sagte Good. Gas habe Duke dabei geholfen, die Kohlendioxidemissionen seit dem Kohleausstieg im Jahr 2005 um 45 % zu senken, sagte sie.
„Wir brauchen einen Brückentreibstoff – früher nannten wir ihn Brückentreibstoff – wir brauchen den Treibstoff, um von hier in die Zukunft zu gelangen“, sagte Good.
– Spencer Kimball
Zitat:vor 8 Stunden
Jefferson von der US-Notenbank geht davon aus, dass die Inflation sinken wird, da die Geldpolitik auf Eis gelegt bleibt
Der Gouverneur der US-Notenbank, Philip Jefferson, sagte am Dienstag, er gehe davon aus, dass die Inflation weiter sinken werde, da die Zentralbank ihre restriktive Politik beibehalte.
„Mein grundlegender Ausblick ist weiterhin, dass die Inflation weiter sinken wird, während der Leitzins auf seinem aktuellen Niveau gehalten wird, und dass der Arbeitsmarkt stark bleiben wird, wobei Arbeitsnachfrage und -angebot sich weiterhin neu ausgleichen“, sagte Jefferson in einer Diskussion darüber, wie Die Politikgestaltung hat sich im Laufe der Jahre verändert.
„Natürlich sind die Aussichten immer noch ziemlich ungewiss, und wenn die eingehenden Daten darauf hindeuten, dass die Inflation anhaltender ist, als ich derzeit erwarte, wäre es angebracht, den aktuellen restriktiven Kurs der Politik länger beizubehalten“, fügte er hinzu.
Die Märkte gehen derzeit davon aus, dass die Fed ihre Zinsen bis September abwarten und dann langsam mit der Zinssenkung beginnen wird.
– Jeff Cox
https://www.cnbc.com/2024/04/15/stock-ma...dates.html
Zitat:Yahoo
Zitat:Today at 9:47 PM GMT+2
Josh Schafer
Der jüngste Rückgang des S&P 500 sei normal, erinnert der Stratege die Anleger
Die Aktien stiegen in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 scheinbar linear, wobei der S&P 500 ( ^GSPC ) im ersten Quartal die beste Rendite seit fünf Jahren erzielte.
Seit Anfang April ist es eine andere Geschichte. Die Marktbewegungen am Freitag und Montagbrachten mit 2,6 % den größten zweitägigen Rückgang des S&P 500 seit mehr als einem Jahr.
Keith Lerner, Co-CIO von Truist, wies in einer Kundenmitteilung am Montagabend darauf hin, dass der jüngste Marktrückgang in jedem Jahr zu erwarten sei.
„Periodische Rückschläge sind der Eintrittspreis für den Markt“, schrieb Lerner.
Laut Lerners Analyse ist der Rückgang des S&P 500 um 4 % im Jahresverlauf im Jahr 2024 immer noch weit entfernt von dem durchschnittlichen Rückgang um 14 % in den letzten vierzig Jahren. Und vor diesem Hintergrund könnte sich die aktuelle Marktrichtung verschlechtern, bevor sie sich verbessert.
„Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass der primäre Aktienmarkttrend weiterhin positiv ist“, schrieb Lerner. „Wir rechnen weiterhin mit einem holprigeren Weg nach vorn im Vergleich zum ungewöhnlich reibungslosen Verlauf im ersten Quartal.“
Zitat:Today at 8:50 PM GMT+2
Dani Romero
„Zinsvolatilität“ könnte die Prognosen der Hausbauer in dieser Gewinnsaison beeinträchtigen: UBS
Laut UBS-Analysten könnte die Ungewissheit darüber, wann die Fed die Zinsen anheben wird, die Aussichten der Wohnungsbauunternehmen in der kommenden Gewinnsaison beeinträchtigen.
„Wir rechnen mit soliden Finanzergebnissen für Eigenheimbauer im 1. Quartal und optimistischen Kommentaren der Managementteams zur Branchennachfrage, die im Einklang mit Lennar ( LEN ) und KB Home ( KBH ) stehen“, schrieb John Lovallo, UBS-Analyst, am Dienstagmorgen in einer Kundenmitteilung.
Er stellte jedoch fest, dass „die Zinsvolatilität/-unsicherheit nach wie vor erhöht ist und durch den Verbraucherpreisindex der letzten Woche noch verschärft wird, was zu konservativen Aussichten für die Bruttomarge der Hausbauer führen könnte.“
Bauherren haben Anreize wie Rückkäufe von Hypothekenzinsen geboten, um Häuser im Hochzinsumfeld zu verkaufen. Solche Deal-Verschönerungen wirken sich zwar effektiv negativ auf die Gewinnmargen aus.
Der Zinssatz für 30-jährige Festhypotheken lag in den letzten Wochen bei rund 7 %, weit entfernt von den Zinssätzen von unter 5 %, an die viele Hausbesitzer bereits gebunden sind. Dadurch bleiben mehr Käufer und Verkäufer zurück.
Die Aussicht auf eine Zinssenkung der US-Notenbank sieht düsterer aus, nachdem die jüngsten Inflationszahlen höher ausfielen als erwartet, ein Faktor, der die Baustoffaktien kurzfristig unter Druck setzen dürfte.
Infolgedessen war UBS „vorsichtiger als der Konsens bei den Bruttomargen im Wohnungsbau für 24/25, obwohl sich die Street-Prognosen offenbar etwas abgeschwächt haben“, bemerkte Lovallo.
DR Horton ( DHI ), das nach Marktkapitalisierung größte Bauunternehmen, wird voraussichtlich vor Börseneröffnung am Donnerstag Gewinne bekannt geben.
Zitat:Today at 7:37 PM GMT+2
Alexandra-Kanal
Es ist Zeit, dem Vix Aufmerksamkeit zu schenken
An den Märkten zeichnen sich allmählich Ängste vor höheren und länger anhaltenden Zinssätzen ab, gepaart mit größeren geopolitischen Risiken.
Der Cboe Volatility Index ( ^VIX ), auch als „Angstmaßstab“ der Wall Street bekannt, schloss am Montag zum ersten Mal seit Halloween über 19. Der Index bewegte sich am Dienstag weiterhin auf diesen Niveaus.
Stuart Kaiser, Aktienstratege bei Citi, sagte, die Schritte deuteten auf „lokale Anzeichen von Stress“ am Markt hin, da steigende Renditen die Aktien weiterhin unter Druck setzten, während die Anleger auch die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten verkrafteten.
Tom Lee, Forschungsleiter bei Fundstrat, sagte, der steigende Vix bedeute, dass die Anleger nicht glauben, dass das Schlimmste in den Aktien eingepreist sei, und dass sie beim Kauf bei Kursrückgängen besonders vorsichtig sein sollten.
„Investoren reduzieren ihre Risiken“, sagte er in einem Video , das er am frühen Dienstag an seine Abonnenten richtete. „Wir befinden uns im gefährlichen Teil, aber es erhöht die Chancen. Letztendlich sagt der Vix, man solle hier langsam vorgehen. Vielleicht besonders langsam.“
Zitat:Today at 4:22 PM GMT+2
Dani Romero
Neue Daten zeigen, dass der Markt für neue Häuser „beginnt, Risse zu zeigen“
Der Neubau von Wohnimmobilien, darunter Ein- und Mehrfamilienhäuser, ist so stark zurückgegangen wie seit vier Jahren nicht mehr, da steigende Hypothekenzinsen die Wohnungsbautätigkeit schwächen.
Nach Angaben des Census Bureau, die am Dienstag veröffentlicht wurden, gingen die Baubeginne im März gegenüber dem Vormonat um 14,7 % zurück, von 1,55 Millionen Einheiten auf Jahresbasis auf 1,32 Millionen Einheiten auf Jahresbasis. Die Neugründungen von Einfamilienhäusern gingen im Monatsvergleich um 12,4 % zurück.
Laut Jeffrey Roach, Chefökonom von LPL Financial, deuten die Daten darauf hin, dass der Neubau von Häusern „anfängt, Risse im Wachstumstempo zu zeigen“.
„Der Wohnungsbau dürfte sich verlangsamen, da potenzielle Hauskäufer darauf hinweisen, dass jetzt ein schlechter Zeitpunkt für den Hauskauf ist. Anleger sollten damit rechnen, dass Wohnbauinvestitionen in den kommenden Quartalen das BIP-Wachstum bremsen werden. Die Immobilienaktivität wird sich möglicherweise nicht vollständig stabilisieren, bis die Fed ihren Lockerungszyklus beginnt.“
Die neuen Regierungsdaten kommen, nachdem die Bauherrenstimmung im April im Vergleich zum Vormonat stagnierte und vier aufeinanderfolgende Monate mit Zuwächsen durchbrach. Die NAHB sagte: „Käufer zögern, bis sie besser einschätzen können, wohin sich die Zinssätze entwickeln.“
„Mit Blick auf die Zukunft glauben wir immer noch, dass Einfamilienhausgründungen vom Mangel an Gebrauchthäusern auf dem Markt profitieren werden, wodurch sich die Nachfrage auf Neubauten verlagert“, schrieb Thomas Ryan, Immobilienökonom bei Capital Economics, in einer Mitteilung an Kunden nach der Veröffentlichung .
„Aber diese Stärke wird durch die Schwäche bei den Neubauten von Mehrfamilienhäusern ausgeglichen. Wir gehen davon aus, dass sie auf dem aktuellen Niveau bleiben werden, so dass die Gesamtzahl der Neubauten am Ende dieses Jahres kaum höher sein wird als derzeit.“
Der SPDR S&P Homebuilders ETF ( XHB ) notierte am Dienstagmorgen um mehr als 1 % niedriger.
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...45026.html
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17. April 2024
Zitat:Wednesday
Economic data:
MBA Mortgage Applications, week ending April 12 (+0.1% previously)
Earnings:
Alcoa (AA),
ASML (ASML),
Abbott Labs (ABT),
Citizens Financial Group (CFG),
CSX (CSX),
Discover Financial Services (DFS),
Las Vegas Sands (LVS),
Synovus (SNV),
Travelers (TRV)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2024, 08:40 von boersenkater.)
Zitat:Jamie Dimon verdiente 183 Millionen US-Dollar mit dem Verkauf von JPMorgan-Aktien
Theron Mohamed
Di, 16. April 2024, 21:57 Uhr GMT+2
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