Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

11. Dezember 2024

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Wednesday

Economic data:
MBA Mortgage Applications, week ending Dec. 6 (+2.8% prior);
Consumer Price Index, month-over-month, November (+0.3% expected, +0.2% prior);
Core CPI, month-over-month, November (+0.3% expected, +0.3% previously);
CPI, year-over-year, November (+2.7% expected, +2.6% previously);
Core CPI, year-over-year, November (+3.3% expected, +3.3% previously);
Real average hourly earnings, year-over-year, November (+1.4% previously)

Earnings:
Adobe (ADBE),
Macy's (M),
Vera Bradley (VRA)

11.12.2024

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Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke

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Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...06052.html

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CNBC

https://www.cnbc.com/2024/12/10/stock-ma...dates.html

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tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html

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finviz.com


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https://finviz.com/futures_charts.ashx

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Business-TV-Live

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Bloomberg Business News Live

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Watch Schwab Network LIVE

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Live Business, Finance & Investment News from Bloomberg

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LIVE: CNBC Marathon - Documentaries and deep dives 24/7

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Yahoo

Der CPI-Bericht vom November markiert den jüngsten Test für die Fed im Kampf gegen die Inflation

Alexandra Canal · Leitender Reporter
Di, 10. Dezember 2024 um 21:59 Uhr GMT+1


Der Consumer Price Index (CPI) vom November wird als jüngster Test dafür dienen, ob ein Wiederanstieg der Inflation ein Risiko für die US-Wirtschaft darstellt, während die Federal Reserve über ihre endgültige Zinsentscheidung des Jahres debattiert, nachdem sie die Zinsen im Jahr 2024 bisher um 75 Basispunkte gesenkt hat.


Der Bericht, der am Mittwoch um 8:30 Uhr ET veröffentlicht werden soll, wird voraussichtlich eine Gesamtinflation von 2,7 % ausweisen, ein leichter Anstieg gegenüber dem jährlichen Preisanstieg von 2,6 % im Oktober . Es wird erwartet, dass die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vormonat um 0,3 % gestiegen sind, was ebenfalls über dem monatlichen Anstieg von 0,2 % im Oktober liegt.


Auf „Kern“-Basis, bei der die volatileren Kosten für Lebensmittel und Gas unberücksichtigt bleiben, dürften die Preise im November im vierten Monat in Folge um 3,3 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein. Ökonomen gehen laut Bloomberg-Daten davon aus, dass die monatlichen Kernpreiserhöhungen ebenfalls dem Wert des Vormonats von 0,3 % entsprechen werden.


„Die Fed sollte in der Lage sein, die Zinssenkung im Dezember voranzutreiben, aber [der endgültige] CPI-Bericht wird nun zu einem weiteren wichtigen Meilenstein in der Kalkulation der politischen Anpassung“, sagte Rick Rieder, Chief Investment Officer für globale festverzinsliche Wertpapiere bei BlackRock am Freitag.


Die Kerninflation blieb aufgrund höherer Kosten für Unterkünfte und Dienstleistungen wie Versicherungen und medizinische Versorgung hartnäckig erhöht. Die Gebrauchtwagenpreise dürften aufgrund einer Erholung der Auktionspreise steigen, während die Ökonomen uneinig sind, ob es zu höheren Flugpreisen kommen wird oder nicht.


Goldman Sachs geht davon aus, dass die Flugpreise im Vergleich zum Vormonat um 1 % steigen werden, „was die starken zugrunde liegenden Preistrends widerspiegelt“, während die Bank of America eine Verlangsamung erwartet.


„Nach dem Anstieg in den letzten drei Monaten gehen wir davon aus, dass die Flugpreise von Monat zu Monat um 1 % sinken werden, was einem Anstieg des Beitrags zur Kerninflation von +3 Basispunkten auf -1 Basispunkte gleichkommen wird“, so schrieben die Ökonomen der Bank of America Stephen Juneau und Jeseo Park in einer Vorschau des Berichts.


Das Duo geht davon aus, dass die Kerninflation aufgrund niedrigerer Flugpreise auf monatlicher Basis auf 0,2 % sinken wird, stellte jedoch fest, dass die Kategorie nach wie vor äußerst volatil bleibt.



Die nächste Herausforderung der Fed: Eine neue Regierung

Obwohl sich die Inflation verlangsamt hat, liegt sie auf Jahresbasis weiterhin über dem Ziel der Federal Reserve von 2 % .


Die Wahl von Donald Trump zum nächsten Präsidenten des Landes hat die Aussichten weiter verkompliziert, da einige Ökonomen argumentieren, dass die USA mit einem erneuten Anstieg der Inflation rechnen könnten, wenn Trump seine wichtigsten Wahlversprechen einhält.


Trumps vorgeschlagene Maßnahmen, wie hohe Zölle auf importierte Waren, Steuersenkungen für Unternehmen und Einwanderungsbeschränkungen, werden von Ökonomen als potenziell inflationär angesehen. Diese Maßnahmen könnten den weiteren Weg der Federal Reserve in Bezug auf die Zinssätze erschweren.


Am Dienstag preisten die Märkte bei der Zentralbanksitzung nächste Woche weiterhin eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte ein, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Senkung von etwa 73 % vor einer Woche auf 86 % stieg.


„Der Arbeitsmarkt hat sich wieder ins Gleichgewicht gebracht, die Angebotsengpässe haben weitgehend nachgelassen und die Inflationserwartungen bleiben stabil“, heißt es in ihrer Mitteilung der Bank of America. „Dennoch dürften die Fortschritte bei der Inflation im nächsten Jahr angesichts der erwarteten Änderungen der Zölle, der Steuer- und Einwanderungspolitik ins Stocken geraten.“


Das Ökonomenteam von Goldman Sachs unter der Leitung von Jan Hatzius stimmte dem zu und schrieb in einer am Montag veröffentlichten Notiz, dass im nächsten Jahr eine weitere Disinflation aufgrund einer Neuausrichtung der Auto-, Miet- und Arbeitsmärkte zu erwarten sei, dass die Fortschritte aber auch durch eine Eskalation der Zollpolitik ausgeglichen werden".


Und wie das Wirtschaftsteam von Wells Fargo feststellt, ist die letzte Meile immer die schwierigste: "Die disinflationäre Dynamik lässt nach, und es sind neue Gegenwinde (z. B. das Potenzial für Zölle und Steuersenkungen) aufgetaucht, die die letzte Etappe der Reise der Inflation zurück zum 2 %-Ziel der Fed immer schwieriger erscheinen lassen."


https://finance.yahoo.com/news/november-...57390.html

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14.30 Uhr

CPI 
Released On 12/11/2024 8:30:00 AM For Nov, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5915...&lid=0#top

https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._165840906

Yahoo
Nasdaq übersteigt zum ersten Mal 20.000 Punkte, während Big Tech auf dem Vormarsch ist, Tesla erreicht den ersten Rekord seit drei Jahren

Josh Schafer , Karen Friar und Alexandra Canal
Aktualisiert Mi, 11. Dezember 2024 um 22:36 Uhr GMT+1


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...54737.html

CNBC

Nasdaq steigt zum ersten Mal über 20.000, unterstützt durch Alphabet-Aktien

Sean Conlon
Alex Harring
Aktualisiert am Mittwoch, 11. Dezember 2024, 16:17 Uhr EST


Vor 3 Stunden
Die Bank of America bekräftigt nach der Ankündigung des Quantencomputers ihre Kaufempfehlung für Alphabet-Aktien

Der neue Willow-Quantenchip von Alphabet ist laut Bank of America ein wichtiger Meilenstein in der Datenverarbeitung, der die Innovationskraft des Unternehmens unterstreicht.

Die Aktien von Alphabet stiegen am Mittwoch um mehr als 4 % und führten damit den Markt nach oben. Dies folgt den Zuwächsen von 5,6 % am Dienstag nach der Ankündigung. Seit Jahresbeginn ist die Aktie um rund 38 % gestiegen.

„Langfristig hat Quanteninnovation das Potenzial, einen bedeutenden Technologiegraben für Alphabet zu schaffen“, so Analyst Justin Post.

Die ganze Geschichte finden Sie hier.

– Hakyung Kim


https://www.cnbc.com/2024/12/10/stock-ma...dates.html

Die Google-Aktie steigt, als das Unternehmen einen neuen Quantencomputer-Chip vorstellt

Laura Bratton
Aktualisiert Di, 10. Dezember 2024 um 22:42 Uhr GMT+1


Die Aktien von Google ( GOOG ) stiegen am Dienstag um mehr als 5 %, nachdem das Unternehmen am Vortag einen neuen Chip vorgestellt hatte, der angeblich einen Durchbruch im Quantencomputing darstellt, einer aufstrebenden Technologie, die eines Tages ihr herkömmliches Gegenstück ersetzen soll.

Google sagte am Montag in einem Blogbeitrag, dass die Lösung einer mathematischen Gleichung, für deren Lösung ein klassischer Supercomputer länger als die gesamte Geschichte des Universums – 10 Septillionen Jahre – benötigen würde, mit einem Quantencomputer mit seinem neuen Chip Willow nur fünf Minuten dauert.


https://finance.yahoo.com/news/google-st...03666.html

Google stellt den Quantencomputing-Chip Willow vor

GlobalData
Tue, December 10, 2024 at 11:43 AM GMT+1

Google hat seinen neuesten Quantencomputer-Chip Willow vorgestellt, der nach Angaben des Unternehmens ein Problem in nur fünf Minuten lösen kann – eine Aufgabe, für deren Bewältigung die schnellsten Supercomputer der Welt derzeit zehn Billionen Jahre benötigen würden.

Hartmut Neven, Gründer und Leiter von Google Quantum AI, sagte: „Diese umwerfende Zahl übertrifft bekannte Zeitskalen in der Physik und übersteigt das Alter des Universums bei weitem.“

Der neue Chip verfügt über 105 „Qubits“, die als „Bausteine“ von Quantencomputern gelten.

Willows andere Errungenschaft ist seine Fähigkeit, Fehler „exponentiell“ zu reduzieren, wenn die Anzahl der Qubits erhöht wird.

Damit wird eine zentrale Herausforderung bei der Quantenfehlerkorrektur angegangen, mit der sich Forscher seit fast drei Jahrzehnten befassen.

Neven gab an, dass Willow in einigen praktischen Anwendungen implementiert werden würde.

„Viele dieser zukünftigen bahnbrechenden Anwendungen werden auf klassischen Computern nicht realisierbar sein; Sie warten darauf, mit Quantencomputern erschlossen zu werden“, fügte Neven hinzu.

Die Fehlerkorrektur und Leistung des neuen Quantenchips sollen den Weg zu einem nützlichen Quantencomputer im großen Maßstab ebnen.

Willow wurde in der neuen Produktionsanlage von Google in Santa Barbara hergestellt.

Neven wurde von Bloomberg mit den Worten zitiert : „Wenn wir die Entscheidung treffen, den Auslöser für eine Skalierung zu drücken, wollen wir absolut sicher sein, dass wir die vielversprechendste Technologie skalieren.“ Wir gehen davon aus, dass es sich hierbei um supraleitende Qubits handelt.

„Aber vielleicht lehrt uns QuEra, dass neutrale Atome ihre Vorteile haben. Wir werden sehen.“

„Google enthüllt Willow Quantencomputing-Chip“ wurde ursprünglich von Verdict , einer Marke im Besitz von GlobalData, erstellt und veröffentlicht.


https://finance.yahoo.com/news/google-un...43852.html

12. Dezember 2024

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Thursday

Economic data:
Initial jobless claims, week ending Dec. 7 (224,000 prior);
Producer Price Index, month-over-month, November (+0.3% expected, 0.2% previously);
PPI, year-over-year, November (+2.4% prior)

Earnings:
Broadcom (AVGO),
Costco (COST),
Lovesac (LOVE)

12.12.2024

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Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke

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Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...17809.html

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CNBC

https://www.cnbc.com/2024/12/11/stock-ma...dates.html

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tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-100.html

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finviz.com


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https://finviz.com/futures_charts.ashx

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Business-TV-Live

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Bloomberg Business News Live

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Watch Schwab Network LIVE

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Live Business, Finance & Investment News from Bloomberg

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LIVE: CNBC Marathon - Documentaries and deep dives 24/7

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Sicherlich auch bemerkenswert, die SNB (Schweizer Nationalbank) senkt die Zinsen um nicht wie erwartet um 0.25 %,
sondern um 0.5% auf 0.5% !

https://www.snb.ch/en/publications/commu...e_20241212

Merke, das Land das gut wirtschaftet, hat dann als "Belohnung" niedrige Zinsen was, wie bekannt, allen hilft ! (Immos, Wirtschaft etc.)

14.30 Uhr

Jobless Claims 
Released On 12/12/2024 8:30:00 AM For wk12/7, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5913...&lid=0#top

PPI-Final Demand 
Released On 12/12/2024 8:30:00 AM For Nov, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5918...&lid=0#top

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Die Großhandelsinflation steigt im November stärker als erwartet, da der Preisdruck weiterhin anhält

Josh Schafer · Reporter
Do, 12. Dezember 2024 um 14:50 Uhr GMT+1

Die Großhandelspreise stiegen im November stärker als erwartet, was zu einer Reihe klebriger Inflationsdaten beitrug.


Aus dem Bericht des Arbeitsministeriums vom Donnerstag ging hervor, dass der Erzeugerpreisindex (PPI), der die von Unternehmen beobachteten Preisänderungen misst, gegenüber dem Vorjahr um 3 % gestiegen ist, gegenüber 2,4 % im Oktober und über dem von Ökonomen prognostizierten Anstieg von 2,6 % liegt. Auf Monatsbasis stiegen die Preise um 0,4 %, verglichen mit 0,2 % im Oktober.


Ohne Nahrungsmittel und Energie stiegen die „Kernpreise“ im Jahresvergleich um 3,4 % und übertrafen damit den Anstieg von 3,1 % im Oktober. Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 3,2 % gerechnet. Unterdessen stiegen die Kernpreise im Monatsvergleich um 0,2 %, was dem Anstieg im letzten Monat und den Prognosen von Wirtschaftsexperten entspricht.


Der PPI-Wert vom Donnerstag kommt einen Tag nach der Veröffentlichung des CPI-Index vom November, der zeigte, dass die Kerninflation im vierten Monat in Folge um 3,3 % gestiegen ist. Der Verbraucherpreiswert entsprach jedoch weitgehend den Erwartungen und trug kaum dazu bei, die Zuversicht der Anleger zu erschüttern , dass die Federal Reserve auf ihrer Sitzung nächste Woche die Zinsen senken wird.


Die Klebrigkeit des CPI-Werts „ist ein wenig beunruhigend“, schrieb Paul Ashworth, Chefökonom für Nordamerika bei Capital Economics, am Mittwoch. „Aber wir gehen nicht davon aus, dass es die Fed davon überzeugen wird, bei der FOMC-Sitzung nächste Woche eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte auszulassen.“


Dennoch zeigt eine Kombination der Daten der letzten Monate, dass die Inflation nicht schnell in Richtung des 2-Prozent-Ziels der Fed sinkt. Dies hat die Anleger dazu veranlasst, im Jahr 2025 mit weniger Zinssenkungen der Fed zu rechnen als zunächst erhofft.


„Die Federal Reserve kann mit den Fortschritten, die in den letzten Jahren bei der Senkung der hohen Inflationsraten erzielt wurden, weitgehend zufrieden sein“, schrieb Rick Rieder, globaler CIO für festverzinsliche Anlagen bei BlackRock, am Mittwoch in einer Mitteilung. „Aber der Großteil dieser Fortschritte liegt jetzt hinter uns und die Inflation könnte eine Zeit lang hartnäckig in der Nähe des aktuellen Niveaus verharren.“


https://www.cnbc.com/2024/12/11/stock-ma...dates.html

https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._164810888

Yahoo

An einem Tag, an dem der gewählte Präsident Donald Trump die Eröffnungsglocke an der New Yorker Börse läutete, gelang es der Wall Street nicht, an die wilde Rallye anzuknüpfen, die nach seinem Wahlsieg an Fahrt gewonnen hatte. Im Fokus standen neue Inflationsdaten, die dazu beitrugen, Zweifel am Anlegervertrauen hinsichtlich der künftigen Entwicklung der Zinssätze aufkommen zu lassen.


Der Dow Jones Industrial Average ( ^DJI )nd der S&P 500 ( ^GSPC ) lagen bei jeweils etwa 0,5 % im Minus. Der technologielastige Nasdaq Composite ( ^IXIC ) fiel um etwa 0,6 %, während die Aktien von Apple ( AAPL ) um weniger als 1 % zulegten und auf einem Rekordhoch schlossen.


Bei Anleihen legte die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen ( ^TNX ) um 5 Basispunkte zu und erreichte 4,32 %, den höchsten Schlussstand seit dem 22. November.


Am Donnerstag erhielt der Markt ein weiteres Teil des Inflationspuzzles – ein Update zu den Großhandelspreisen –, nachdem die neuesten Daten zur Verbraucherinflation am Mittwoch die Aktien belebten und den Nasdaq zum ersten Mal über 20.000 steigen ließen.


Der Verbraucherpreisindex hat eines der letzten verbleibenden Risiken einer Lockerung durch die Fed im Dezember beseitigt. Laut dem CME FedWatch-Tool erhöhte dies die Wetten auf eine Zinssenkung um einen Viertelpunkt im Dezember auf eine Wahrscheinlichkeit von nahezu 99 %.


Doch der am Donnerstagmorgen veröffentlichte Erzeugerpreisindex für November fiel heißer aus als erwartet und stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,4 %. Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 0,2 % gerechnet.


Dadurch sind die Chancen, dass die Fed die Zinsen im Januar stabil halten wird, in den Fokus gerückt, da mehrere Beamte eine vorsichtige Haltung zur Geldpolitik geäußert haben.


Auch eine schlechte Umsatzprognose von Adobe ( ADBE ) trübte die Stimmung und verdeutlichte, dass der Photoshop-Hersteller um eine Rentabilität seiner KI-Investitionen kämpft. Die Aktien des Softwareherstellers sanken um fast 14 %.

Josh Schafer
Ein Stück schlechter Breite auf dem Markt


Alle drei großen Indizes gaben nach, da mehr Aktien im S&P 500 ( ^GSPC ) den neunten Tag in Folge niedriger als höher schlossen.


Dies war das erste Mal seit 2001, dass dies auf dem Markt passierte . Bemerkenswert ist, dass der S&P 500 in den neun Tagen seit Beginn des Monats Dezember immer noch im grünen Bereich lag, größtenteils angeführt von Big Tech. Sollte diese schwache Breite des Marktes jedoch anhalten, könnte dies Anlass zur Sorge hinsichtlich der Gesundheit der Aktienmarktrally geben.


„Versierte Händler sollten zumindest auf einige der Warnzeichen für die allgemeine Gesundheit des Marktes achten. Bisher ist es das Schnupfen oder einfach nur ein Fall von Mundgeruch“, schrieb Steve Sosnick, Chefstratege von Interactive Brokers, in einer Mitteilung an die Kunden am Donnerstag. „Aber es gibt einige Symptome, die zu etwas Bedeutsamerem führen können, wenn sie unbeaufsichtigt bleiben.“



„Zu früh“ für ein Signal vom Anstieg der Arbeitslosenansprüche

Ein erster Blick auf die wöchentlichen Veröffentlichungen der Arbeitslosenanträge am Donnerstagmorgen könnte als Warnsignal für den Arbeitsmarkt gewertet werden.


Die wöchentlichen Arbeitslosenansprüche stiegen von 225.000 in der Vorwoche auf 242.000 und übertrafen damit die Erwartungen der Ökonomen von 220.000.


Angesichts der Tatsache, dass der aktuelle Arbeitsmarkt durch geringe Entlassungen gekennzeichnet ist, wäre ein kontinuierlicher Anstieg der Ansprüche ein besorgniserregendes Signal. Ökonomen wiesen jedoch schnell darauf hin, dass der Beginn der Ferienzeit in der Regel eine volatile Zeit für den Datensatz ist.


„Die Daten zu den Arbeitslosenansprüchen können während der Feiertage besonders volatil sein“, schrieb das Citi-Ökonomenteam in einer Notiz. „Deshalb ist es noch zu früh, um zu schlussfolgern, ob es bereits einen besorgniserregenden Trend bei den Schadensdaten gibt. Ein anhaltender Anstieg der Erstanträge über ein paar Wochen wäre ein eher besorgniserregenderes Zeichen für eine Schwäche auf dem Arbeitsmarkt.“


Dies bringt uns zurück zu einer gemeinsamen Wahrheit über Wirtschaftsdaten. Die wirtschaftliche Darstellung hängt selten von einer Veröffentlichung ab, insbesondere wenn man bedenkt, dass eine Vielzahl von Faktoren, von wetterbedingten Störungen bis hin zu saisonalen Trends, einen ohnehin schon volatilen Datensatz wie die Arbeitslosenanträge während einer bestimmten Woche verzerren können.

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...27556.html

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