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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

10. Januar 2025





Zitat:Friday

Economic calendar:

Nonfarm payrolls, December (+153,000 expected, +227,000 previously);
Unemployment rate, December (4.2% expected, 4.3% previously);
Average hourly earnings, month-over-month, December (+0.3% expected, +0.4% previously);
Average hourly earnings, year-over-year, December (+4% expected, +4% previously);
Average weekly hours worked, December (34.3 expected, 34.3 previously);
Labor force participation rate, December (62.5% previously)

Earnings:
Constellation Brands (STZ),
Delta (DAL),
Tilray (TLRY),
Walgreens Boots Alliance (WBA)

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

10.01.2025






Marktberichte - Live Updates - Schlussglocke








Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...17401.html









CNBC

https://www.cnbc.com/2025/01/09/stock-ma...dates.html









tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html









finviz.com


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[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=h4&s=linear&c...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=h2&s=linear&c...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=h&s=linear&ct...&tm=d&sf=2]
[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=h2&s=linear&c...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=h&s=linear&ct...&tm=d&sf=2].[Bild: chart.ashx?cs=m&t=%40ES&tf=i30&s=linear&...&tm=d&sf=2]

https://finviz.com/futures_charts.ashx








Business-TV-Live





Bloomberg Business News Live









Watch Schwab Network LIVE









Live Business, Finance & Investment News from Bloomberg









LIVE: CNBC Marathon - Documentaries and deep dives 24/7








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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:US-Aktien-Futures gaben am Freitag nach, da vorsichtige Anleger auf den entscheidenden monatlichen Arbeitsmarktbericht warteten, der die Aussichten für Zinssenkungen der Federal Reserve beeinflussen sollte.

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...17401.html



14.30 Uhr
Zitat:Employment Situation 
Released On 1/10/2025 8:30:00 AM For Dec, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=6365...&lid=0#top



16.00 Uhr
Zitat:Consumer Sentiment 
Released On 1/10/2025 10:00:00 AM For Jan(p), 2025

https://us.econoday.com/byevent?fid=6365...&lid=0#top

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_171025426.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._171025426



Zitat:**Zusammenfassung der Aktienmarkt-Nachrichten vom 10. Januar 2025**


**Marktentwicklung:**

- Der Dow Jones verlor am Freitag 696,75 Punkte (1,63%), der S&P 500 fiel um 1,54% und der Nasdaq Composite sank um 1,63%.

- Die Verluste führten dazu, dass die Hauptindizes 2025 in den roten Bereich fielen.



**Starker Arbeitsmarktbericht:**

- Die US-Arbeitsplätze stiegen im Dezember um 256.000, was die Erwartungen von 155.000 übertraf.

- Die Arbeitslosenquote fiel auf 4,1% (erwartet 4,2%).

- Diese robusten Arbeitsmarktdaten verstärkten die Bedenken, dass die Federal Reserve möglicherweise weniger aggressive Zinssenkungen vornehmen wird.



**Auswirkungen auf die Zinspolitik und Märkte:**

- Die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed die Zinssätze bei der Sitzung im Januar unverändert lässt, stieg auf 97%.

- Die Märkte reduzierten die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im März von 41% auf 25%.

- Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe stieg auf den höchsten Stand seit Ende 2023.



**Verbraucherstimmung und Inflationserwartungen:**

- Der Index für das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan fiel auf 73,2 und lag unter den Erwartungen von 74.

- Inflationserwartungen für das kommende Jahr stiegen von 2,8% auf 3,3%, und die fünfjährigen Erwartungen erreichten den höchsten Stand seit Juni 2008.



**Aktienmarktsektor und Anlagetrends:**

- Wachstumswerte, wie Nvidia, AMD und Broadcom, verzeichneten Verluste, da steigende Zinsen zu einer vorsichtigeren Haltung der Anleger führten.

- Small-Cap-Aktien, empfindlicher gegenüber Zinsänderungen, fielen ebenfalls.

- Der technische Analyst Adam Turnquist verwies darauf, dass die aktuellen Zinssteigerungen auf eine besser als erwartete Wirtschaftslage hindeuten, was langfristig bessere Unternehmensgewinne und weniger Rezessionsrisiko bedeutet.



**Wochenbilanz:**

- Alle drei großen Indizes verzeichneten wöchentliche Verluste:

  - Dow: -1,9%
  - S&P 500: -1,9%
  - Nasdaq Composite: -2,3%


Zusammengefasste Quelle:
https://www.cnbc.com/2025/01/09/stock-ma...dates.html




Zitat:**Aktienmarkt heute: Rückgang aufgrund überraschender Arbeitsmarktzahlen und Inflationssorgen**


**Marktentwicklung:**

- US-Aktien fielen am Freitag stark, nachdem der Arbeitsmarktbericht für Dezember veröffentlicht wurde.

  - **Dow Jones**: -1,6 % (verlor fast 700 Punkte)

  - **S&P 500**: -1,5 %

  - **Nasdaq**: -1,6 %


- Alle drei Indizes gaben ihre Jahresgewinne ab.

- Wochenrückgang:

  - **Dow**: -1,1 %

  - **S&P 500**: -0,7 %

  - **Nasdaq**: -0,6 %



**Arbeitsmarktzahlen und Zinssorgen:**

- Der Arbeitsmarktbericht zeigte eine starke Schaffung von über 250.000 Arbeitsplätzen im Dezember.

- Die Arbeitslosenquote sank auf 4,1 %, was als positives Signal gilt.

- Dies könnte jedoch zu höheren Zinssätzen führen, da die Federal Reserve (Fed) die Zinsen möglicherweise länger hoch lässt, um die Inflation zu kontrollieren.



**Anleiherenditen:**

- Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen stieg weiter und erreichte fast 4,8 %, den höchsten Stand seit Ende 2023.



**Inflationserwartungen steigen:**

- Der Verbraucherstimmungsindex der University of Michigan zeigte einen Anstieg der Inflationserwartungen:

  - Kurzfristige Inflationserwartungen stiegen von 2,8 % auf 3,3 %.

  - Langfristige Inflationserwartungen stiegen von 3 % auf 3,3 %.



**Fed-Politik:**

- Die Fed deutete an, dass Zinssenkungen erst nach Juli 2025 realistisch sind.



**Positive Unternehmensgewinne:**

- **Walgreens** verzeichnete einen Gewinnanstieg im ersten Quartal (+20 %).

- **Delta Airlines** erzielte Rekordgewinne und Umsatz, was zu einem Anstieg der Aktien um über 9 % führte.

- Die großen Banken werden nächste Woche ihre Ergebnisse veröffentlichen.



Zusammengefasste Quelle:
https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...01739.html




Zitat:**Zusammenfassung des Marktberichts: Zinsängste drücken die Börsen**


**1. Aktuelle Lage an den Börsen:**

- Nach starken US-Jobdaten und erhöhten Inflationserwartungen geraten die Märkte unter Druck.

- Der Dow-Jones-Index verlor 1,6%, die Nasdaq 1,6% und der S&P 500 1,5%.



**2. US-Arbeitsmarktbericht im Fokus:**

- Im Dezember wurden außerhalb der Landwirtschaft 256.000 neue Jobs geschaffen, deutlich mehr als erwartet (160.000).

- Dies deutet auf eine robuste Konjunktur hin und steigert die Zinsängste.



**3. Ausblick auf die Geldpolitik der Fed:**

- Die US-Notenbank Fed wird voraussichtlich auf weitere Zinssenkungen verzichten, um die Inflation zu kontrollieren.

- Die Märkte rechnen nicht mehr mit einer baldigen Zinssenkung vor der Jahresmitte.



**4. Einflussfaktoren und Unsicherheiten:**

- Auch die Auswirkungen von Trumps handelspolitischer Agenda auf die Wirtschaft und Inflation bleiben unklar.

- Versicherungsaktien sind zudem durch Waldbrände belastet.


Die Berichterstattung reflektiert die aktuellen Herausforderungen an den Finanzmärkten aufgrund der starken wirtschaftlichen Indikatoren und der damit verbundenen geldpolitischen Unsicherheiten.


Zusammengefasste Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

13. bis 17. Januar 2025










Economic Calendar
https://us.econoday.com/byweek


This Week's Major U.S. Economic Reports & Fed Speakers
https://www.marketwatch.com/economy-poli...d=side_nav


finviz News
https://finviz.com/news.ashx#


yahoo! finance
https://finance.yahoo.com/


Economic News and Analysis
https://finance.yahoo.com/topic/economic-news/


Stock Market News
https://finance.yahoo.com/topic/stock-market-news/


Latest Financial and Business News
https://finance.yahoo.com/news/


Earnings Reports, Whispers & Company Earnings News
https://finance.yahoo.com/topic/earnings/


CNBC
https://www.cnbc.com






Ressort
Wirtschaft

https://www.tagesschau.de/wirtschaft


Ressort
Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen


Ressort
Konjunktur

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur










Zitat:Weekly calendar

Zitat:Monday

Economic data:

New York Fed one-year inflation expectations, December (2.97% previously)

Earnings:
KB Home (KBH)



Zitat:Tuesday

Economic data:
NFIB small business optimism, December (100.5 expected),
Producer Price Index, month over month, December (+0.3% expected, +0.4% previously);
PPI, year over year, December (+3% previously)

Earnings:
No notable earnings.



Zitat:Wednesday

Economic data:

MBA Mortgage Applications, week ending Jan. 10 (-3.7% previously)
Consumer Price Index, month over month, (+0.3% expected, +0.3% previously);
Core CPI, month over month, December (+0.2% expected, +0.3% previously);
CPI, year over year, December (+2.9% expected, +2.7% previously);
Core CPI, year over year, December (+3.3% expected, +3.3% previously);
Real average hourly earnings, year over year, December (+1.3% previously)

Earnings:
BlackRock (BLK),
BNY (BK),
Citi ©,
JPMorgan Chase (JPM),
Synovus (SNV),
Wells Fargo (WFC)



Zitat:Thursday

Economic data:

Retail sales, month over month, December (+0.5% expected, +0.7% previously);
Retail sales ex-auto and gas, December (+0.4% expected, +0.2% previously);
Import price index, month over month, October (-0.1% expected, -0.4% prior);
Initial jobless claims, week ending Jan. 11 (201,000 previously);
Import prices, month over month, December (+0.1% previously);
Export prices, month over month, December (-0% previously);
NAHB housing market index, January (46 prior)

Earnings:
Bank of America (BAC),
J.B. Hunt (JBHT),
Morgan Stanley (MS),
PNC (PNC),
Taiwan Semiconductor (TSM),
UnitedHealth Group (UNH),
U.S. Bancorp USB (USB)



Zitat:Friday

Economic data:

Industrial production, month over month, December (+0.3% expected, -0.1% previously);
Housing starts month over month, December (+2% expected, -1.8% prior);
Building permits month over month, December preliminary (-2.4% expected, +5.2% prior)

Earnings:
Citizens Financial Group (CFG),
State Street (STT),
Truist (TFC),
Webster Bank (WBS)


https://finance.yahoo.com/news/two-key-i...12217.html










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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Zwei wichtige Inflationsdaten warten auf die Anleger, während Zinsängste die Märkte verunsichern:
Was man diese Woche wissen sollte


Josh Schafer · Reporter
Sun, January 12, 2025 at 1:51 PM GMT+1


Der Arbeitsmarktbericht für Dezember bildete den Abschluss einer Woche, in der die Sorgen der Anleger über die "längerfristig höheren" Zinssätze die Aktienmärkte belasteten.

Der S&P 500 (^GSPC), der Nasdaq Composite (^IXIC) und der Dow Jones Industrial Average (^DJI) beendeten die Woche mit einem Minus von rund 1 %.

Die größte Sorge der Märkte ist, dass die Inflation ihren Abwärtstrend in Richtung des 2 %-Ziels der Federal Reserve nicht fortsetzt.

In dieser Hinsicht werden die Anleger in der kommenden Woche mit zwei wichtigen Messwerten konfrontiert.

Am Dienstag wird die Inflation im Großhandel gemessen, bevor am Mittwochmorgen der viel beachtete Verbraucherpreisindex (CPI) veröffentlicht wird.

Außerdem stehen Aktualisierungen der Einzelhandelsumsätze, der Inflationserwartungen und der Wohnungsbauaktivitäten auf dem Programm.


Bei den Unternehmensnachrichten werden die Quartalsergebnisse von JPMorgan (JPM), Citi ©, Wells Fargo (WFC), Bank of America (BAC), BlackRock (BLK), Goldman Sachs (GS), Morgan Stanley (MS) und Taiwan Semiconductor (TSM) den Höhepunkt der Woche bilden.



Ein 'Schwenk' zu den Inflationsdaten


Der Dezember-Arbeitsmarktbericht zeigt, dass der US-Arbeitsmarkt solider ist als ursprünglich angenommen.

Die am Freitag veröffentlichten Daten des Bureau of Labor Statistics zeigen, dass im Dezember 256.000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden, weit mehr als die von Ökonomen erwarteten 165.000 und mehr als die 212.000 im November.

Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote von 4,2% im Vormonat auf 4,1%. Auch Revisionen trugen zu dieser Entwicklung bei. Der zyklische Höchststand der Arbeitslosenquote lag ursprünglich bei 4,3 % im Juli, aber diese Zahl wurde in der Veröffentlichung vom Freitag auf 4,2 % nach unten korrigiert.

Insgesamt stimmt der Bericht viele Strategen zuversichtlich, dass die US-Notenbank vorerst mit weiteren Zinssenkungen warten wird.

Einige an der Wall Street sind der Meinung, dass der Bericht der Fed sogar die Tür für Zinserhöhungen im Jahr 2025 geöffnet haben könnte.

"Unser Basisfall sieht die Fed in einer verlängerten Warteschleife", schrieb Aditya Bhave, US-Volkswirt bei der Bank of America Securities, am Freitag in einer Mitteilung an Kunden.

Bhave merkte an, dass die Messlatte für eine Zinserhöhung durch die Fed hoch liege, da die Zentralbank festgestellt habe, dass die Zinssätze weiterhin restriktiv seien.

Sollte sich jedoch der von der Fed bevorzugte Inflationsindikator - die persönlichen Verbrauchsausgaben (ohne volatile Kategorien wie Lebensmittel und Energie) - wieder beschleunigen oder die Inflationserwartungen steigen, könnte eine Zinserhöhung im Raum stehen.



Michael Gapen, Chefvolkswirt bei Morgan Stanley, sagte, der Bericht zeige, dass es bei den Zinssenkungen der Fed jetzt um die Inflation gehe.

Am Freitagnachmittag rechneten die Märkte nur mit einer Zinssenkung für 2025. Laut dem CME FedWatch-Tool sehen die Märkte keine mehr als 50%ige Chance, dass die Federal Reserve die Zinsen bis mindestens zum Ende ihrer Juni-Sitzung senkt.



Preiskontrolle

Nächste Woche wird mit der Veröffentlichung des Verbraucherpreisindexes (VPI) für Dezember ein neues Update zur Inflation gegeben.

Ökonomen an der Wall Street gehen davon aus, dass die Gesamtinflation im Dezember bei 2,9 % im Jahresvergleich lag, was einen Anstieg gegenüber den 2,7 % im November bedeutet.

Die Preise dürften den Prognosen der Ökonomen zufolge im Vergleich zum Vormonat um 0,3 % steigen, was dem Niveau des Vormonats entspricht.

Auf "Kern"-Basis, bei der Lebensmittel- und Energiepreise herausgerechnet werden, dürfte der Verbraucherpreisindex im Dezember um 3,3 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein.

Dies wäre der fünfte Monat in Folge mit einem Anstieg des Kern-VPI um 3,3 %.

Wir nähern uns einem weiteren Hindernis auf dem Weg zu einer Inflationsrate von 2 %", schrieb das Wells Fargo Economics Team in einer wöchentlichen Mitteilung an seine Kunden.

"Solide Steigerungen der Energie- und Lebensmittelpreise bis Ende 2024 untermauern unsere Prognose eines monatlichen Anstiegs des Verbraucherpreisindex im Dezember um 0,4 %.

Sollte dies der Fall sein, wird die jährliche Inflationsrate auf ein Fünfmonatshoch von 2,9 % ansteigen."



Die Einzelhandelsumsätze

am Donnerstag werden den Märkten einen Hinweis auf das Niveau der Verbraucherausgaben Ende 2024 geben.

Ökonomen schätzen, dass die Einzelhandelsumsätze im Dezember um 0,5 % gegenüber dem Vormonat gestiegen sind.

Die Kontrollgruppe der Einzelhandelsumsätze - die mehrere volatile Kategorien wie Benzin ausschließt und direkt in das Bruttoinlandsprodukt (BIP) einfließt - dürfte ebenfalls um 0,3 % gestiegen sein.

Im Vorfeld der Veröffentlichung deuten mehrere Tracker darauf hin, dass das vierte Quartal einen soliden Start für das Wirtschaftswachstum darstellt. Der Atlanta Fed GDPNow Tracker geht derzeit von einem Wachstum der US-Wirtschaft von 2,7 % aus.



Zurück zu den Fundamentaldaten

Der Aktienmarkt ist in den letzten Wochen ins Straucheln geraten, während die Zinsen in die Höhe schossen.

Dies machte sich am Freitag bemerkbar, als die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (^TNX) um etwa fünf Basispunkte zulegte und bei 4,8 % lag, dem höchsten Stand seit November 2023.

Anleihen und Aktien waren in letzter Zeit negativ korreliert, was bedeutet, dass die Aktien bei steigenden Renditen fielen.

Daher war jede gute Wirtschaftsnachricht, die die Renditen in die Höhe treibt, schlecht für Aktien. Scott Chronert, US-Aktienstratege der Citi, schrieb in einer Kundenmitteilung, dass die Konstellation "gute Wirtschaftsnachrichten sind schlechte Marktnachrichten" in der Regel über einen längeren Zeitraum anhält.

Dennoch bleibt die Frage: Was kann den Markt aus diesem Umfeld herausreißen?

Der Chefmarktstratege von Nationwide, Mark Hackett, schrieb in einem Brief an seine Kunden, dass die bevorstehende Gewinnsaison "die beste Gelegenheit" sein könnte, um die miese Stimmung für Aktien zu ändern.

Allgemein erwartet die Wall Street ein weiteres starkes Gewinnquartal. Die Konsensschätzungen gehen von einem Gewinnwachstum von 11,7 % im Jahresvergleich aus, was das höchste Gewinnwachstum seit drei Jahren bedeuten würde.

"Meiner Meinung nach sind die Anleger zu Unrecht davon besessen, wie viele Zinssenkungen die Fed in diesem Jahr vornehmen wird", sagte Michael Arone, Chef-Anlagestratege von State Street Global Advisors, gegenüber Yahoo Finance.

"Die Erträge steigen, und ich denke, darauf sollte der Fokus liegen."


https://finance.yahoo.com/news/two-key-i...12217.html

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13.01.2025






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finviz.com

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_163039617.png]



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Zitat:
marktbericht
Techwerte unter Druck
Zinsängste wirken nach


Stand: 13.01.2025 22:19 Uhr

Das Thema Zinsen steht an der Wall Street weiter ganz oben auf der Agenda. Gesunkene Zinshoffnungen belasteten dabei besonders die Technologieaktien. Auch DAX-Anleger blicken derzeit in die USA.


Die erneut hochgekochten Zinsängste nach den überraschend starken US-Jobdaten vom vergangenen Freitag halten auch zum Wochenanfang die Wall Street in Schach. Negativ betroffen waren besonders die hochbewerteten Technologieaktien, deren Geschäftsmodelle sehr sensibel auf Änderungen des Zinsumfeldes reagieren. Auch am Rentenmarkt ging der jüngste Ausverkauf weiter, im Gegenzug zogen die Renditen von US-Staatsanleihen weiter an.


Der Dow-Jones-Index der Standardwerte machte anfängliche Kursverluste allerdings im Verlauf wieder wieder wett und legte am Ende 0,86 Prozent auf 42.297 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 notierte leicht höher bei 5836 Zählern. Der technologielastige Nasdaq Composite-Index gab 0,38 Prozent, der Auswahlindex Nasdaq 100 um 0,3 Prozent nach.



Zinsen und kein Ende

Die schwindenden Aussichten auf weitere Zinssenkungen in den USA in diesem Jahr hatten zuvor auch die Anleger in Europa vom Aktienmarkt ferngehalten. "Die Anleger fangen an, die Möglichkeit einzukalkulieren, dass die Federal Reserve in Sachen Leitzinsen in diesem Jahr die Füße auch ganz still halten könnte", kommentierte Konstantin Oldenburger, Analyst von CMC Markets. "Das zumindest signalisiert der Anleihemarkt, an dem die Renditen immer weiter steigen."


Nach einem starken Arbeitsmarktbericht am Freitag sowie einer wegen Inflationssorgen eingetrübter Verbraucherstimmung in den USA gilt die Aufmerksamkeit nun bereits den Verbraucherpreisen. Sie werden am Mittwoch veröffentlicht. Befürchtet wird, dass ein Anstieg der Kerninflationsrate über die prognostizierten 0,2 Prozent hinaus die Tür für Zinssenkungen ganz verschließen könnte.



USA beschließen Export-Stop für KI-Chips - Deutschland ausgenommen

Technologiewerte hatten auch deshalb einen schweren Stand, weil die noch amtierende US-Regierung von Präsident Joe Biden neue Einschränkungen für die Ausfuhr von KI-Technologien vorgestellt hat. Im Kampf um die Führungsposition bei Künstlicher Intelligenz (KI) begrenzen die USA den Export bestimmter Hochleistungschips und der damit zusammenhängenden Technologien. Uneingeschränkten Zugang erhielten künftig nur noch die 18 engsten US-Verbündeten, teilte das US-Handelsministerium heute mit. Hierzu gehörten unter anderem Deutschland, Japan und Großbritannien. Für rund 120 weitere Staaten würden Ausfuhrquoten eingeführt.


Wenige Tage vor dem Ende seiner Amtszeit verschärfte US-Präsident Joe Biden damit die Bestimmungen für die Ausfuhr bestimmter Grafikchips (Graphics Processor Units, GPU). Diese sind darauf ausgelegt, zahlreiche Aufgaben parallel zu erledigen - und daher für KI-Anwendungen prädestiniert, bei denen Unmengen von Daten analysiert werden.


Um den technologischen und militärischen Aufstieg von Staaten wie China zu bremsen, haben die USA die Ausfuhr von Hochtechnologie in den vergangenen Jahren immer weiter eingeschränkt. Es ist zwar unklar, wie die US-Regierung unter Donald Trump, der kommende Woche in seine zweite Amtszeit eingeführt wird, die neuen Regeln umsetzen wird. Trump hatte allerdings bereits während seiner ersten Präsidentschaft einige Beschränkungen angeordnet. Außerdem herrscht in den USA parteiübergreifende Zustimmung für eine härtere Gangart gegenüber China. Weltmarktführer ist Platzhirsch Nvidia, auch Broadcom und AMD sind im KI-Geschäft.


Renditen ziehen an


DAX grenzt Verluste noch ein


Der DAX hat zum Wochenstart zwar leicht im Minus geschlossen, größere Verluste aber abgewendet. Am Ende schloss der deutsche Leitindex bei 20.132 Punkten, ein mäßiger Tagesverlust von 0,41Prozent.


Schon am Freitag hatte der Index im Sog einer schwachen Wall Street ein halbes Prozent verloren. Im Tagestief testete der DAX zudem erfolgreich bei 20.025 Zählern die runde Marke von 20.000 Punkten, das Hoch lag bei 20.176 Punkten. Der europäische Auswahlindex EuroStoxx 50 büßte zum Handelsende 0,46 Prozent auf 4.954 Punkte ein.


Auch der MDAX der mittelgroßen Werte verlor mit gut einem Prozent nicht ganz so stark wie am Nachmittag, allerdings setzte sich seine relative Schwäche aus dem Vorjahr im Vergleich zum DAX fort. Während der Leitindex in diesem Jahr mit gut einem Prozent im Plus bleibt, hat der MDAX 2025 bisher mehr als zwei Prozent verloren.




Zinssorgen auch in Europa bestimmend

Die heimischen Anleger blicken derzeit primär in die USA. Am vergangenen Mittwoch hatte der DAX vorübergehend auf sein Rekordhoch bei 20.522 Punkten geschielt, bevor der designierte US-Präsident Donald Trump der guten Stimmung mit erneuten Zollandrohungen einen Dämpfer verpasste. Gute US-Konjunkturdaten besonders vom Arbeitsmarkt vermiesten die Laune der Anleger am Freitag dann noch mehr.

Wegen wieder anziehender Inflationsprognosen und starker Konjunkturdaten sprachen die Experten heute von Index-Radar von einem "frostigen Ausblick", denn eine erste diesjährige US-Zinssenkung werde mittlerweile erst für September erwartet.

Zwar bleibt die Europäische Zentralbank (EZB) wohl weiter auf Zinssenkungskurs, zuletzt hat aber auch in der Eurozone die Inflation wieder angezogen. Zudem ist die konjunkturelle Lange in Europa deutlich schlechter als in den USA, allen voran im größten EU-Land Deutschland.



Euro auf dem Weg zur Dollar-Parität

Die Zinserwartungen sind derzeit auch Haupttreiber am Devisenmarkt, wo der Dollar weiter Stärke zeigt, der Euro im Gegenzug fällt. zuletzt wurden im US-Handel wurden 1,0214 Dollar für die Gemeinschaftswährung bezahlt, etwa so viel, wie zum Handelsschluss in Europa. Damit nähert sich der Euro der Parität zum Dollar immer weiter an. Zeitweise rutschte der Kurs bis auf 1,0178 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit November 2022. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0198 (Freitag: 1,0304) Dollar fest.

Laut dem "Fed Watch Tool" der CME Group rechnet die Mehrheit der Marktteilnehmer nunmehr erst für die Juni-Sitzung der US-Notenbank mit einer weiteren Zinssenkung. Einige Ökonomen halten mittelfristig sogar Zinserhöhungen für möglich.

"Jeder Devisenhändler wird sich mit Leichtigkeit Szenarien vorstellen können, in denen es bis Oktober schon längst wieder Zinserhöhungen geben wird", ist Commerzbank-Devisenexperte Ulrich Leuchtmann überzeugt.



Russland-Sanktionen treiben Ölpreise in die Höhe


Autoaktien machen teilweise Boden gut


BASF klagt auf Schadenersatz in Milliardenhöhe


Commerzbank-AR-Chef: Kaum Chancen auf einvernehmliche Fusion


Lufthansa will Italien-Deal perfekt machen



https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...-Boden-gut

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Marktübersicht am 13. Januar 2025


Dow Jones outperformt den Markt

Der Dow Jones Industrial Average stieg um 358,67 Punkte (0,86%) auf 42.297,12 und zeigte eine bessere Performance als der Markt insgesamt. Investoren wechselten zu nicht-technologischen Aktien wie Caterpillar, JPMorgan und UnitedHealth.



Nasdaq unter Druck

Der Nasdaq Composite fiel um 0,38% auf 19.088,10, da Anleger weiterhin Technologieaktien abgaben, die den Bullenmarkt in den letzten Jahren vorangetrieben hatten.



S&P 500 zeigt minimalen Anstieg
   
Der S&P 500 legte leicht um 0,16% auf 5.836,22 zu, konnte aber die Verluste der letzten zwei Wochen nicht wettmachen.



Technologieaktien leiden

Palantir und Nvidia verloren mehr als 3% bzw. 2%.

Nvidia hatte insgesamt einen Rückgang von fast 6% in der letzten Woche.

Weitere große Tech-Werte wie Apple und Micron waren ebenfalls rückläufig.



Energiesektor übertrifft den Markt

Der Energiesektor stieg um über 2%, unterstützt durch steigende Ölpreise. Auch Gesundheitswesen und Materialien verzeichneten Gewinne.



Zinsen und Inflation belasten Wachstumsaktien

Die 10-jährigen US-Staatsanleihenrenditen erreichten mit 4,79% den höchsten Stand seit November 2023, was durch einen starken Arbeitsmarktbericht ausgelöst wurde und die Erwartungen an weitere Zinssenkungen der Federal Reserve dämpfte.



Marktaussichten und Stabilität

Experten erwarten kurzfristig eine mögliche Korrektur des Marktes, jedoch keinen Übergang in einen Bärenmarkt, solange es keine weiteren Turbulenzen bei den Zinssätzen gibt.



Erwartungen an die Q4-Ergebnisse

Die vierte Quartalsberichtssaison beginnt, wobei Banken wie Citigroup, Goldman Sachs und JPMorgan am Mittwoch berichten. Morgan Stanley und Bank of America folgen am Donnerstag.



Inflationsdaten im Fokus

Wichtige Wirtschaftsdaten sind die Verbraucherpreisinflation (CPI) am Mittwoch und die Produzentenpreisinflation (PPI) am Dienstag.


https://www.cnbc.com/2025/01/12/stock-fu...dates.html

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Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Marktüberblick vom 13. Januar 2025


Mischung aus Kursbewegungen

Der S&P 500 schloss fast 0,2 % höher, nachdem er während des Handelstags um bis zu 1 % gefallen war.

Der Nasdaq Composite verlor 0,4 %, mit Tech-Werten wie Nvidia und Apple, die ihre Verluste verringerten.

Der Dow Jones stieg um 0,8 % oder mehr als 350 Punkte, da dieser Index weniger tech-lastig ist.



Marktbedingungen und Zinsentwicklung

Die Aktienmärkte blieben volatil, nachdem ein starker Arbeitsmarktbericht vom Freitag die Befürchtungen vor einer länger anhaltend hohen Zinspolitik der US-Notenbank (Fed) verstärkte.

Die 10-jährige US-Staatsanleihe erreichte mit 4,8 % den höchsten Stand seit 14 Monaten.

Der Dollar stieg auf den höchsten Wert seit zwei Jahren, was vor allem den britischen Pfund belastete.

Es wird erwartet, dass die Fed die Zinssätze mindestens bis September nicht senken wird, und nur eine geringe Senkung von 30 Basispunkten im gesamten Jahr 2025 erfolgt.



Inflation und Marktprognosen

Die am Mittwoch erwarteten Daten zur Verbraucherpreisinflation (CPI) für Dezember könnten eine Schlüsselrolle spielen, da die Märkte besorgt sind, dass die Inflation nicht auf das Ziel von 2 % sinkt.



Energiepreise und Rohstoffe

Ölpreise stiegen auf den höchsten Stand seit fünf Monaten, bevor sie nach den neuen US-Sanktionen gegen Russlands Ölindustrie wieder zurückgingen.

Brent-Öl erreichte 81,01 USD je Fass, West Texas Intermediate (WTI) schloss bei 78,82 USD.



Unternehmensnachrichten

Moderna verzeichnete einen Rückgang von 16 % nach der Senkung der Umsatzerwartungen für 2025 aufgrund nachlassender Nachfrage nach Impfstoffen.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...18602.html

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