Auf jeden Fall sollte man in China investieren. Denn die unterwerfen sich keiner Klimareligion, sondern stellen sich einfach darauf ein.
Ich stelle mir manchmal die Frage wie dumm ein Mensch eigentlich sein kann. Wenn man ein Haus bau, dann ist das eine meist einmalige Sache im Leben und auch das größte Projekt was im Leben stattfindet.
Da schaue ich mir doch normalerweise vorher ganz genau an wie die Umgebung dort gefährdet ist. Thema Waldbrände, Blitzeinschläge, Hochwasser, Erdrutsche,... nur sowas wie Kometeneinschläge muss man nicht einplanen weil das Risiko überall gleich ist.
Global gesehen muss man sich auch die politische Stabilität anschauen, auf gefährliche Tiere achten, Tsunamigefahr, usw.
Aber nein, wenn der Bauplatz nur günstig und hübsch genug ist, wird dort unüberlegt gebaut und später gemeckert.
Die Regale in der Küche werden wahrscheinlich besser geplant als der Ort der Bebauung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_...an_der_Ahr
Das erinnert mich an den Deutschen der in Thailand auf dem flachen Land eine Villa ohne Stelzen oder Sockel gebaut hat, weil es wohl besser aussah.
Alle Thais drum herum leben für jeden offensichtlich in ihren Hütten mit Stelzen und die wussten dass die Villa nicht lange halten wird. Und sie sollten Recht behalten. Die Villa existiert nicht mehr weil sie beim ersten Hochwasser abgesoffen ist.
Versicherungen profitieren langfristig von Katastrophen.
Klimaanlagen hersteller von der Hitze (Daikin zum Beispiel). Ebenso Getränkehersteller.
China wird davon profitieren das viele andere Länder ihre Wirtschaft zugunsten der Klimareligion opfern.
Die Kombination aus Sonne und Klimaanlagen wird sicherlich den Solaranlagenhersteller zu Gute kommen, wie zum Beispiel Jinko.
Da ich sowieso alles kaufe mache ich da keine besonderen Anstrengungen wegen der Klimareligion. Schneemobilherstelleraktien würde ich allerdings auch nicht kaufen.