Versicherungskosten als Privatier niedrig halten

Das ist dann zu viel meiner Lebenszeit fürs Arbeiten verwendet habe. Ich muss nicht der reichste Mann auf dem Friedhof werden ;-)
Wenn ich nämlich so weiter mache wie bisscher, ist mein Depot bei meiner Lebenserwartung von ca. 80 Jahren 8 stellig - das muss doch nicht sein, oder?
(und ich rechne "nur" mit 8% p.a. - denke aber ist mehr drin)

Erstmal muss die Luft raus aus dem Markt.
Ich würde mit ca. 4,5% p.A. rechnen die nächsten 5 Jahre, maximal.

my 2 cents

Es gibt schlimmere Probleme.

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Wenn ich nämlich so weiter mache wie bisscher, ist mein Depot bei meiner Lebenserwartung von ca. 80 Jahren 8 stellig - das muss doch nicht sein, oder?
(und ich rechne "nur" mit 8% p.a. - denke aber ist mehr drin)

Na dann sollte das Depot ja in Kuerze schon mal 7-stellig sein...so gesehen macht ja dann der ganze Aufwand nur um ein paar Euro in der SV zu sparen kein Sinn - sind ja dann in Relation nur Peanuts. Da sind die Opportunitaetskosten ja hoeher 

Das ist dann zu viel meiner Lebenszeit fürs Arbeiten verwendet habe. Ich muss nicht der reichste Mann auf dem Friedhof werden ;-)
Wenn ich nämlich so weiter mache wie bisscher, ist mein Depot bei meiner Lebenserwartung von ca. 80 Jahren 8 stellig - das muss doch nicht sein, oder?
(und ich rechne "nur" mit 8% p.a. - denke aber ist mehr drin)

Ja ok, 8-stellig ist nicht erforderlich. Ich bin im Moment mental mehr als Trader unterwegs, da ist der zeitliche Unterschied zw. "reicht gerade so" und "scheint sehr großzügig kalkuliert" eher in Monaten als in Jahren zu sehen, von daher muß ich da erst mal umdenken xD

Na dann sollte das Depot ja in Kuerze schon mal 7-stellig sein...

So einfach kannst du es nicht berechnen. Du kennst mein Alter und wieviel ich monatlich einzahle nicht

Erstmal muss die Luft raus aus dem Markt.
Ich würde mit ca. 4,5% p.A. rechnen die nächsten 5 Jahre, maximal.

my 2 cents

Ich rechne eher in 10 und 20 Jahresschritten.

Mach Dir am besten ne EXCEL-Tabelle mit jährlicher Fortschreibung.
Depot + jährlicher Zuwachs + Einzahlung
Lebenshaltungskosten + Inflationsrate
Bis zum Tag x.
Dann Entnahme aus Depot zur Deckung der Lebenshaltungskosten.

Damit kannst Du spielen. Feinheiten wie Steuer, Rente, Lebenserwartung etc kannst Du Dir selber überlegen.

Sinnvolle Spielerei, wenn man dazu noch einen genauen Überblick der eigenen Finanzen hat! Die Lebenshaltungskosten stehen ja fest, macht es noch wer hier so wie ich, dass er (oder sie) einen Betrag "zur Sicherheit" wegrechnet, der eigentlich nicht gebraucht wird in den Ausgaben, aber für "unvorhergesehene Spezialfälle" steht?

Nachfrage: Wieso denn Entnahme? Finanziell frei bin ich doch erst wenn ich von den Erträgen allein leben kann, ohne die "Substanz" anzugreifen? Oder meinst Du mit Entnahme nur die Erträge?

Ja ok, 8-stellig ist nicht erforderlich.

Bei entsprechender Lebensführung und Return ist nichtmal 7-stellig erforderlich. Ich habe da auch umgedacht im Laufe des Lebens. FU und somit Lebensqualität ist wichtig, nicht die größte Summe, aber "was brauche ich um standesgemäß () zu leben" sowie Lebensqualität definiert jeder unterschiedlich. :)

Bei entsprechender Lebensführung und Return ist nichtmal 7-stellig erforderlich.

Das halte ich für gefährlich.Dividenden gehen runter, Inflation und Steuern hoch .... viel Spaß... ich rechne so, dass ich ca. mit der Hälfte der Einnahmen leben könnte

Das halte ich für gefährlich.Dividenden gehen runter, Inflation und Steuern hoch .... viel Spaß... ich rechne so, dass ich ca. mit der Hälfte der Einnahmen leben könnte

Eng wird es bei =<1m fuer den reinen Dividendeninvestor. Muchmoney ist wohl hauptsaechlich auf der Traderseite - da kann die Rechnung durchaus anders aussehen.
Eigenbedarf und Return sind letzten Endes bei jedem individuell.