Versicherungskosten als Privatier niedrig halten

Mehr als eine halbe Million Menschen leben nur von ihrem Vermögen

Zahl der Privatiers in Deutschland steigt rasant

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http://www.xing-news.com/reader/news/art...gin=iphone

Mehr als eine halbe Million Menschen leben nur von ihrem Vermögen

Zahl der Privatiers in Deutschland steigt rasant

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http://www.xing-news.com/reader/news/art...gin=iphone

"Steigt rasant"
Von 372000 im Jahr 2000 auf 627000 in 2018.
Macht ca. 2,9% p.a.
Rasant?

Wieder so ein Artikel, um die Vermögenssteuer zu pushen 

Wo sind die alle?
Ich kenne persönlich eine Hand voll Leute die Privatier sind.

Laut Definition werden auch die armen Schlucker mitgerechnet die erst ihr "Vermögen" bis zur Freigrenze aufbrauchen müssen bevor Hartz4 ausgezahlt wird.

Als Privatier gilt demnach, wer seinen Lebensunterhalt überwiegend aus eigenem Vermögen bestreitet, also etwa aus Ersparnissen, Zinsen, Mieteinkünften oder Verpachtung. 6000 der Privatiers in Deutschland waren 2018 unter 18 Jahre alt.

Wo sind die alle?


Laut Definition werden auch die armen Schlucker mitgerechnet die erst ihr "Vermögen" bis zur Freigrenze aufbrauchen müssen bevor Hartz4 ausgezahlt wird.

vielleicht einige davon hier im Board 

Wo sind die alle?
Ich kenne persönlich eine Hand voll Leute die Privatier sind.

Laut Definition werden auch die armen Schlucker mitgerechnet die erst ihr "Vermögen" bis zur Freigrenze aufbrauchen müssen bevor Hartz4 ausgezahlt wird.

627000 sind ja auf die Deutsche Bevölkerung gerechnet nicht viel. Außerdem ist das ja nicht gleich verteilt, sondern clustert. Kennste einen oder eine, ist die Wahrscheinlichkeit groß das du mehrere kennst. 

Und 2.9% pa finde ich schon viel. 

Man darf ja nicht vergessen, dass es noch viele Vermögende gibt, die noch wirklich arbeiten oder zumindestens so tun als ob (wegen des Status des hart arbeitenden Familienunternehmers etc....).

Manche arbeiten natürlich gerne

Wo sind die alle?
Ich kenne persönlich eine Hand voll Leute die Privatier sind.

Ab wann ist man Privatier - wenn man nicht mehr arbeiten muss - dann bin ich defakto
auch einer. Trotzdem frickel ich hier und da noch an Sachen herum die mir Spaß machen.
Diese Zahl sagt nicht viel aus in meinen Augen.

Wenn es heute 627.000 davon gibt, ist das < 1 % der BRD, ein nicht unerheblicher Teil davon ist wahrscheinlich seit Geburt an
bereits in dieser Situation. Für mich sagt das nicht viel aus, ausser vielleicht das es irgendwann in absehbarer Zukunft
dazu kommen wird, das man dieses Zins- und Zinseszinssystem mal wieder resetten muss - vieles deutet ja bereits drauf hin.
Ich bin nur gespannt wie es diesmal statt findet und hoffe natürlich das diesmal dafür mal keine Kriege herhalten müssen. 

"Steigt rasant"
Von 372000 im Jahr 2000 auf 627000 in 2018.
Macht ca. 2,9% p.a.
Rasant?

Wieder so ein Artikel, um die Vermögenssteuer zu pushen 

exakt!
https://www.manager-magazin.de/finanzen/...84797.html

TSG hat es auf den Punkt gebracht:
Hintergrund dieser Zahlen, in Städten und Kommunen fehlten Investitionen im Rekordwert von 159 Milliarden Euro für Schulen, Wohnungen und vieles mehr. "Es ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, dass sehr hohe Vermögen zu der Finanzierung des Gemeinwesens stärker beitragen. Es ist auch eine Frage des gesellschaftlichen Erfolgs",

Wir befinden uns gerade in der Zeit der Umdeutungen.
Erfolg:Leben vom Geld anderer.

Auch das wird ein Ende haben.

“The problem with socialism is that you eventually run out of other people's money.”

― Margaret Thatcher

Nun ja:

Als Privatier gilt demnach, wer seinen Lebensunterhalt überwiegend aus eigenem Vermögen bestreitet, also etwa aus Ersparnissen, Zinsen, Mieteinkünften oder Verpachtung.

https://www.manager-magazin.de/finanzen/...84797.html

Und aus ueberwiegend wird demnaechst:"teilweise", mit dieser Definition waere dann wohl jeder der ein bisschen Einkommen generierendes Vermoegen hat ein (Teil-) Privatier.

Stellen wir mal neutral fest dass in Deutschland z.B. in einigen Regionen Wohnraum begehrter ist als anderswo. Leute die daraufhin in  Immobilien zwecks Vermietung investieren und sich den ganzen Stress mit Bauauflagen und reichlichen Mieterrechten antun gelten dann zum Dank als ungerechterweise profitierende Privatiers und werden zur Kasse gebeten.

Das Rad laesst sich dann ja auch weiterdrehen: jeder der ueber das Leben hinweg gespart und investiert hat um im Alter eine vom Staat unabhaengige Altersabsicherung zu haben verfuegt ja dann ueber Vermoegen..selbst wenn er nur Ersparnisse aufbraucht.

Also um in Deutschland in irgendeiner Art zu investieren ist eine gehoerige Portion Schmerzfreiheit wohl nicht von Nachteil....