Vermögensverwaltende Gmbh in Luxemburg

@Bucketeer wie ist das definiert? Der GF hat keine oder kaum Einnahmen? Kannst du ein Beispiel geben. Der Firmensitz ist nicht formal ausländisch. In Luxemburg ist das Büro, also auch der Ort der Tätigkeit .

Kapitalgesellschaften versteuern ihren Gewinn idR im Land des Sitzes. Bei der Umsatzsteuer muss man dann eben ein bißchen aufpassen.

Ich kann mich da nur wiederholen, habe da einige Beispiele wo es immer hiess,
das ist alles legal, alles 100 % sicher usw....zwei davon sind sogar verurteilt worden,
obwohl sie der Meinung waren alles sei sicher,....

Meinung... Darum soll man sich an die belastbaren Fakten halten, Gesetzestexte sind nachzulesen.
Was jemand "meint" hat noch nie eine Rolle gespielt. Ich denke drum wollte sich der TE hier (zusätzlich) informieren, denn wie schon geschrieben wirklich gute Steuerberater findet man schwer.

Aber wie im anderen Thread zur VVGmbH auch, belastbare Fakten oder hilfreiche Beiträge gibt es leider kaum, weil sich eben offensichtlich niemand hier mit der Materie auskennt.

Es gibt legale Lösungen, die auch praktisch umsetzbar sind, ich hab mich mit Bekannten getroffen die sowas seit Jahren machen, klar ändern sich Gesetze, aber meist nicht oder kaum zum Nachteil von Firmeninhabern.

Die Vorteile überwiegen bei weitem den Aufwand (ab einer gewissen Summe) , bequemer ist es natürlich alles über sich ergehen zu lassen, die "Kanüle des Staates" in den Arm stechen lassen und bluten.
Bequemlichkeit kostet immer etwas, egal ob es um Anlagen, Steuern oder viele weitere Bereiche geht.

Es ist einfach aus Interesse. Kam darauf da ein Bekannter von einem Einzelunternehmen auf GmbH wechseln möchte und er dazu den Tipp von anderen Unternehmern bekam und nicht von seinem Steuerberater. Mein Steuerberater (1. Jahr wegen IB und überschreiten unserer Freibeträge) hat zum Beispiel gar keine Tipps gegeben oder vielleicht gibt es auch Nichts zu beachten. Dann liest man zB. hier und lernt mal Verlustvortrag undundund. Ich bin eher technisch unterwegs und Alles sich selbst beibringen und "Experte" zu werden schafft man (ich) nicht. In meinem Umfeld interessieren solche Dinge schon mal gar Keinen.
Nehmt es mir nicht übel. Es war interessehalber, ich haben noch keine halbe Millionen auf dem Depot, trotzdem weiß ich schon jetzt es wird niemand um die Ecke kommen mich an der Hand nehmen.

Dazu mache ich mir auch Sorgen wie es hier in D weitergeht. Ob die Tochter vom Depot Nichts bekommt z.B. weil man Pflegefall wird und das nur, da man zu faul war sich vorher zu belesen.

Meinung... Darum soll man sich an die belastbaren Fakten halten, Gesetzestexte sind nachzulesen.
Was jemand "meint" hat noch nie eine Rolle gespielt. Ich denke drum wollte sich der TE hier (zusätzlich) informieren, denn wie schon geschrieben wirklich gute Steuerberater findet man schwer.

Aber wie im anderen Thread zur VVGmbH auch, belastbare Fakten oder hilfreiche Beiträge gibt es leider kaum, weil sich eben offensichtlich niemand hier mit der Materie auskennt.

Es gibt legale Lösungen, die auch praktisch umsetzbar sind, ich hab mich mit Bekannten getroffen die sowas seit Jahren machen, klar ändern sich Gesetze, aber meist nicht oder kaum zum Nachteil von Firmeninhabern.

Die Vorteile überwiegen bei weitem den Aufwand (ab einer gewissen Summe) , bequemer ist es natürlich alles über sich ergehen zu lassen, die "Kanüle des Staates" in den Arm stechen lassen und bluten.
Bequemlichkeit kostet immer etwas, egal ob es um Anlagen, Steuern oder viele weitere Bereiche geht.

Sorry, das stimmt einfach nicht, das sind genau so halbgare Scheisshausparolen.
Die Gesetze, namentlich Par. 8b KStG, haben sich die letzten Jahre dramatisch nachteilig  geändert, so dass es sich idR nicht mehr lohnt.
Habe das alles seit 20 Jahren mitgemacht.

Es gibt legale Lösungen, die auch praktisch umsetzbar sind, ich hab mich mit Bekannten getroffen die sowas seit Jahren machen, klar ändern sich Gesetze, aber meist nicht oder kaum zum Nachteil von Firmeninhabern.

Genauso habe ich das bereits oft genug gehört,...Ergebnis hab ich hier bereits geschrieben.

Wie gesagt - kann ja jeder anders handhaben, wollte nur drauf hinweisen das meine Erfahrungen da andere sind.

Sorry, das stimmt einfach nicht, das sind genau so halbgare Scheisshausparolen.
Die Gesetze, namentlich Par. 8b KStG, haben sich die letzten Jahre dramatisch nachteilig  geändert, so dass es sich idR nicht mehr lohnt.
Habe das alles seit 20 Jahren mitgemacht.

Meine persönlichen Erfahrungen sind, dass es die reine Zeitverschwendung ist, jemanden auf derartige Umstände hinzuweisen. Ich kenne genug Beispiele, bei denen sich der Gedanke, zwingend etwas in dieser Richtung optimieren zu müssen so festgesetzt hatte, dass auch professioneller Ratgeber so lange gewechselt wurden bis es halt "passte". Wenn dann nach ein paar Jahren fast schon zwangsläufig das dicke Ende nahte, waren die guten Ratgeber natürlich allesamt nicht mehr greifbar. Irgendeine Haftung übernehmen sie eh nie.

Für mich sind das typische Fälle von 'Gier frisst Hirn'...

... unter der Voraussetzung, dass die Gier da überhaupt etwas auf den Teller bekommt!

Es ist einfach aus Interesse. Kam darauf da ein Bekannter von einem Einzelunternehmen auf GmbH wechseln möchte und er dazu den Tipp von anderen Unternehmern bekam und nicht von seinem Steuerberater. Mein Steuerberater (1. Jahr wegen IB und überschreiten unserer Freibeträge) hat zum Beispiel gar keine Tipps gegeben oder vielleicht gibt es auch Nichts zu beachten. Dann liest man zB. hier und lernt mal Verlustvortrag undundund. Ich bin eher technisch unterwegs und Alles sich selbst beibringen und "Experte" zu werden schafft man (ich) nicht. In meinem Umfeld interessieren solche Dinge schon mal gar Keinen.
Nehmt es mir nicht übel. Es war interessehalber, ich haben noch keine halbe Millionen auf dem Depot, trotzdem weiß ich schon jetzt es wird niemand um die Ecke kommen mich an der Hand nehmen.

Dazu mache ich mir auch Sorgen wie es hier in D weitergeht. Ob die Tochter vom Depot Nichts bekommt z.B. weil man Pflegefall wird und das nur, da man zu faul war sich vorher zu belesen.

Dein Steuerberater ist eben Profi, deshalb erzählt er nix von "Tipps".

Deine Sorgen kann ich nachvollziehen. Deshalb bin ich auch froh, den Großteil meines Bestandes im Ausland zu haben (IB). Zur Not kann ich ins Ausland und dann können die mich mal hier.
Soweit meine naive Sicht.

@Guhu Tipps sind doch nicht illegal. Man sollte aber schon mal die Verlustaufrechnung erklären. Naja ob alle Profis sind bezweifel ich. Kenne soviele Elektroprofis, Medizinprofis. Habe aus Erfahrung gelernt man sollte wirklich Alles hinterfragen, bis man die Person wirklich kennt. Kenne inzwischen soviele Behandlungsfehler, wenn man dann beim Profi landet man erst merkt wie schlecht einige ihren Beruf können.

Genauso habe ich das bereits oft genug gehört,...Ergebnis hab ich hier bereits geschrieben.

Wie gesagt - kann ja jeder anders handhaben, wollte nur drauf hinweisen das meine Erfahrungen da andere sind.

Wie gesagt, jeder hat andere Erfahrungen, drum tauschen wir sie aus.